DE344839C - Verfahren zur Herstellung von Bauwerkskoerpern unter Benutzung der Gussform gemaess - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bauwerkskoerpern unter Benutzung der Gussform gemaess

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DE344839C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bauwerkskörpern unter Benutzung der Gußform gemäß Patent 298150. Das Patent 29815o betrifft eine Gußform aus n-förmigem äußeren und inneren Metallschalungsplatten, bei welcher die innere Schalung aus senkrechten Platten von Geschößhöhe besteht. Es hat sich nun herausgestellt, daß eine an sich bekannte Füllmasse in Verbindung mit den Eigentümlichkeiten des Patentes 29815o besondere Wirkungen erfüllt, die für Bauwerke von erheblicher Wichtigkeit sind.
  • Es ist bekannt, daß die aus Betonen mit porösen Zuschlagstoffen hergestellten Wohnhauswände wegen der wassersaugenden Wirkung und der langsamen Feuchtigkeitsabgabe poröser Betons nur dann von der Hygiene an eine Wohnhauswand gestellten Anforderungen. genügen, wenn sie mit einem wasserabweisenden dichten Feinverputz versehen werden.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, daß die Verschalungsart gemäß Patent 29815o mit der Verwendung eines besonderen Baustoffes zusammen ein Mauerwerk schafft, das atmungsfähig ist und trotzdem das Eindringen von Feuchtigkeit von außen völlig verhindert.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Füllmittel für Bauwerkskörper aus Traß, Karbidschlamm und Koksasche beim Einguß in Formen, deren Innenflächen ganz glatt sind, nach Fortnehmen der Formenwände .an den Wandflächen eine dünne Haut feinster Gemengteile zeigt. Dieser feine Überzug wirkt wasserabweisend. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß beim Besprühen der senkrechten Flächen mit Wasser ein Eindringen desselben praktisch nicht stattfand.
  • Die wasserabweisende Wirkung ist natürlich nur dann vollständig vorhanden, wenn die Wandfläche völlig von unversehrter Außenhaut überzogen ist. Bei der Herstellung von Gußformen nach Patent 29815o ist nun die Möglichkeit gegeben, keinerlei wagerechte Rinnen oder fugenähnliche Stellen auf die ganze Geschbßhöhe entstehen zu lasen. In senkrechter Richtung können wohl derartige Rinnen an den Stoßstellen der einzelnen Platten vorkommen, aber diese senkrechten Rinnen sind ohne erhebliche Bedeutung, weil Wassertropfen daran sofort ablaufen. Bei wagerechten Rinnen aber bleiben die Wassertropfen stehen und können in das Innere der Bauwerkskörper einsickern. Aus diesem Grunde ist die praktische Ausübung des Verfahrens nur möglich bei Anwendung von Verschalungen nach Patent 29815o.
  • Hierbei bestehen die Wände, welche die auszufüllende Hohlform bilden, aus Profileisenflächen. Diese Profileisenflächen sind an sich schon geeignet zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens, jedoch kann durch entsprechende. Bearbeitung eine größere Glätte der Wand erreicht werden. Holzverschalungen sind aus dem oben angegebenen Grunde für vorliegendes Verfahren unverwendbar, da die Verschalungsplatten eine solche glatte Außenfläche, wie sie durch metallische Hüllwände möglich wird, nicht entstehen lassen. Für die Ausführbarkeit des Verfahrens und für die gute Wirkung, die damit entstehen soll, ist aber die ununterbrochene Außenfläche von bestimmender Bedeutung.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens gestaltet sich folgendermaßen Zunächst wird in der nach Patent 298150 erklärten Art die Gußform hergestellt, so daß jeweils durchlaufende Platten von Geschoßhöhe vorhanden sind. Die Innenfläche dieser Platten müssen sehr glatt sein, was durch bekannte Arbeitsmethoden leicht durchführbar ist. Ist die Gußform hergestellt, so wird Kalziumkarbidschlamm mit Traß und einem Zuschlagstoff durch Wasser angerührt. Als Zuschlagstoffe dienen Sand oder sonstige, z. B. bei der Betonbereitung benutzte Streckmittel, wie Hochofenschlacke, Kies, Koksasche u. dgl.
  • Der Wasserzusatz ist veränderlich und richtet sich nach der für die Erhärtung zur Verfügung stehenden Zeit sowie nach der Verwendungsart, ob als Gußmasse, als Schmiermasse oder als Schüttmasse.
  • Der Karbidschlamm wird bei der Herstellung von Azetylen aus Kalziumkarbid nach der Formel Ca C2+ 2 H2 0 C@ H2+ Ca (OH) als Nebenerzeugnis gewonnen. Er hat dieselbe chemische Zusammensetzung wie der durch Löschen von gebranntem Kalk gewonnene Löschkalk. .
  • Traß ist ein seit alters her durch Mahlen von vulkanischen Tuffsteinen gewonnener natürlicher hydraulischer Mörtelbildner.
  • Beide Komponenten gemischt ergeben unter Zutritt von Wasser eine steinharte Masse. Die Erhärtung beruht entweder auf dem hohen Gehalt des Trasses an löslicher Kieselsäure, die den Karbidschlamm aufschließt und mit ihm Silikatverbindungen eingeht oder auf dem Gehalt des Trasses an Sodalithmineralien in der Grundmasse, in dem Alkalien der Sodalithmineralien gegen das Kalzium des Karbidschlammes unter gleichzeitiger Bildung von schwerer löslichen Silikaten ausgetauscht werden.
  • Die aus dieser Masse hergestellten Mauerwerkskörper und Werkstücke eignen sich daher infolge der Bildung der in Wasser unlöslichen Silikate nicht nur für Mauern im Trocknen, sondern auch für Bauteile, welche ständig dem Einfluß der Feuchtigkeit ausgesetzt sind (Fundamentsmauern).
  • Mit Hochofenschlacke oder Koksasche gemagert, ergibt die Masse einen für den Bau von Wohnhäusern sehe geeigneten Baustoff, dessen Überlegenheit gegenüber anderen modernen kohleersparenden Massiv- und. Ersatzbauweisen darin besteht, da.ß zu seiner Herstellung überhaupt keine Kohle benötigt wird, da der Karbidschlamm und die Hochofenschlacke als Abfallerzeugnis gewonnen werden und der Traß ein Naturerzeugnis ist.
  • Durch das Eingießen dieser Masse in eine Gußform mit glatten, am besten metallischen Wänden, entsteht nun eine Außenhaut, die als wasserabweisend gelten muß. Diese Haut wirkt ähnlich wie der übliche Feinverputz der Wände. Die Durchlässigkeit für Luft ist sehr groß, und die feinzellige Haut bildet kein Hindernis für die Atmungsfähigkeit, wohl aber verhindert sie das Eindringen von Wasser. Das Wärmeleitungsvermögen an der lufttrockenen Wand wurde auf Temperaturunterschiede von =o, 2o, 3o und qo° C festgestellt. Im Durchschnitt dieser Messungen beträgt die Wärmeleitzahl A o,29, sie ist also nur halb so hoch wie die von lufttrockenem Ziegelmauerwerk üblicher Art. Aus diesem Grunde genügt schon eine Stärke der Außenwand von o,3 m, um einen Wärmeschutz zu gewähren, der den gegenwärtig und künftig zu stellenden erhöhten Ansprüchen an die Ausnutzung der Heizwärme gerecht wird. Gleichzeitig gibt ; die mäßige Wandstärke und das geringe spezifische Gewicht des Wandkörpers Gewähr dafür, daß das Aufheizen der Räume mit geringem Brennstoffverbrauch stattfindet.
  • Die Gußmasse wird ohne weiteres in die Hohlform eingeführt und kann auch darin festgestampft werden, wie dies allgemein üblich ist. Für das gute Gelingen des Verfahrens ist die Unverletztheit der Außenhaut von ausschlaggebender Bedeutung. Aus diesem s Grunde ist es zweckmäßig, die Innenfläche der Gußforrn mit einer Masse zu versehen, welche ein glattes Abnehmen der Gußform zuläßt, so daß keine Teilchen der Außenhaut mitgerissen werden. Zu diesem Zwecke eignen 1@ sich Öl- oder fettartige Stoffe. Man kann auch Emulsionen aus Asphalt, Teer, Fetten und Ölen verwenden, die ganz fein auf die Innenfläche aufgetragen, die verlangte Wirkung erzielen. Eine weitere Methode besteht darin, daß man die Innenfläche der Gußform mit einem besonderen, feinen Gemenge aus Traß und Karbidschlamm ohne Füllstoffe anpinselt und sofort darauf, noch vor dem Eintrocknen des Anstriches, die Gußform ausfüllt. Man kann auch mit einer pastenartig angerührten Masse die Innenfläche der Gußform versehen, z. B. mittels Spritzapparates, und vor dem Eintrocknen fertig ausfüllen. Durch das Aufspritzen der pastenartigen Masse kommt dieselbe sofort mit einem gewissen Druck gegen die glatte Gußform und wird dadurch einer natürlichen Härtung unterworfen, wodurch die wasserabweisende Wirkung noch verstärkt ist. i In allen diesen Fällen ist es natürlich erforderlich, daß die Außenhaut untrennbar mit der Wand verbunden ist, so daii kein Ab- splittern oder Abspringen im Laufe der Zeit eintreten kann. Das Loslösen der Außenhaut von der Gußformfläche muß sich also glatt und ohne Störung vollziehen lassen, während der Zusammenhalt mit der Füllmasse selbst -; unbedingt fest und zuverlässig sein muß. i

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bauwerkskörpern unter Benutzung der Guß- i form gemäß Patent 29815o, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus glatten Innenflächen bestehende, auf Geschoßhöhe durchlaufende Gußform eine an sich bekannte Füllmasse aus Schlamm von Karbid mit= Traß und einem Zuschlagstoff wie Sand, Hochofenschlacke, Kies, Koksasche, Bimssand u. dgl. eingefüllt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Gußform mit einer fett- oder ölartigen Masse überzogen wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Gußform mit einer Emulsion aus Asphalt oder Teer bzw. Ölen oder Fetten überzogen wird. q.. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Gußform mit einem Brei aus Traß und Karbidschlamm ohne Füllstoff unmittelbar vor der Einfüllung durch die eigentliche Masse angestrichen `v-ird. 5. Ausführungsform des Verfahres nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Gußform mit einer Paste unter Druck bis zu einer gewissen Dicke versehen wird, die aus demselben Stoff wie die Füllung besteht und dabei das Auftragen der Paste unmittelbar vor dem Auffüllen mit dem Gemenge geschieht.
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