DE3447807C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C15/00—Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
- C07C15/02—Monocyclic hydrocarbons
- C07C15/085—Isopropylbenzene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/04—Purification; Separation; Use of additives by distillation
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Description
Der Verfahrensprozeß zur Erzeugung von alkylierten
Kohlenwasserstoffen durch die Alkylierung von Benzol mit Propen an
phosphorsäurehaltigen Katalysatoren zwecks selektiver Bildung von
Isopropylbenzol (Cumol) ist ein bekanntes Verfahren
und in "Hydrocarbon Processing", Seite 91 vom März 1971
beschrieben.
Auch die Alkylierung von Benzol mit einem Propen/Propan-Gemisch an
phosphorsäurehaltigen Katalysatoren ist ein bekanntes Verfahren
(US-PS 35 10 534, 34 99 826).
Diese Alkylierungsverfahren werden mit einem Überschuß an Benzol in
Gegenwart geringer Wassermengen in Festbett-Reaktoren bei einem
Überdruck von ca. 35 bar und bei Temperaturen bis 235°C
durchgeführt.
Das entstehende Reaktionsgemisch enthält neben Cumol, Benzol und
Propan infolge von Nebenreaktionen Verunreinigungen, die teils, wie
die -IPB bei tieferen Temperaturen als Cumol sieden, zum Teil, wie die
Di-Isopropylbenzole bei höheren Temperaturen als Cumol sieden (im
folgenden als +IPB bezeichnet).
Als -IPB werden sämtliche nichtaromatischen Bestandteile bezeichnet,
die mit einer polaren Trennsäule beim gaschromatographischen
Trennverfahren vor dem Cumol sieden.
Bei den bekannten Verfahren wird das die Alkylierung verlassende
Reaktionsgemisch destillativ in nachfolgenden Aufarbeitungsstufen
getrennt in Verkaufsprodukte Propan, Cumol und Cumolrückstand
(+IPB) und in Kreislaufprodukte (Recycle I und Recycle II), die zurück in
das Reaktionssystem (Alkylierung) geführt werden.
Üblicherweise werden nach einer Entspannungsstufe drei
Aufarbeitungen in Rektifikationskolonnen vorgenommen, wobei auch ein
Verfahren (US-PS 41 08 914) bekannt ist, bei welchem eine der
Aufarbeitungen zweistufig durchgeführt wird.
Das die Alkylierung verlassende Reaktionsgemisch (ca. 35 bar, 235°C)
wird in einer auch als "Flashchamber" bekannten
Waschkolonne auf 16,5 bar entspannt, wobei überwiegend die leichter
als Benzol siedenden Bestandteile Propan, -IPB, das Prozeßwasser und
ein Teil des Benzols sowie als Folge des Flasheffektes auch ein Teil
höhersiedender Bestandteile dampfförmig diese Entspannungsstufe
verlassen und nach partieller Kondensation in einer
Rektifikationskolonne (Propankolonne) aufgearbeitet werden.
Propan wird als Verkaufsprodukt am Kopf der Kolonne abgezogen.
Ebenso die kleine Menge Prozeßwasser, die ausgeschleust wird. In den
Sumpf der Propankolonne gelangen alle anderen Bestandteile und
werden zum Reaktionssystem zurückgeführt (Recycle I).
Das Sumpfprodukt der Entspannungsstufe (Waschkolonne) - bestehend
aus Propan, Benzol, -IPB, Cumol und +IPB - wird in der zweiten
Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne) in Kreislaufprodukt (Recycle II) als
Kopfprodukt und in die Verkaufsprodukte Cumol und +IPB als
Sumpfprodukt zerlegt.
Die US-PS 41 08 914 beansprucht eine zweistufige
Aufarbeitung dieser zweiten Aufarbeitungsstufe. Anstatt einer
Rektifikationskolonne (Benzolkolonne) werden zwei
Rektifikationskolonnen mit unterschiedlichen Betriebsbedingungen - in
Reihe geschaltet - verwendet. Diese Aufteilung hat man gewählt, um
aus der Wärmeenergie des Kopfproduktes der Benzolkolonne
Wasserdampf gewinnen zu können.
Die Zusammensetzung der Kopfprodukte (Recycle II) bei dieser
Verfahrensvariante ist jedoch in Summe vergleichbar mit der der
anderen bekannten Verfahren, die in dieser Aufarbeitungsstufe
(Benzolkolonne) lediglich eine Rektifikationsstufe zur Trennung in
Kopfprodukt (Recycle II) und in Sumpfprodukt Cumol und +IPB
verwenden.
Letztlich wird bei den bekannten Verfahren das Sumpfprodukt der
Aufarbeitungsstufe (Benzolkolonne) in einer weiteren
Rektifikationskolonne (Cumolkolonne) in die Verkaufsprodukte Cumol
als Kopfprodukt und +IPB als Sumpfprodukt zerlegt.
Die bekannten Verfahren lassen die bei der Alkylierung entstehenden
und auch teilweise mit den Einsatzstoffen in den Prozeß
eingeschleppten Verunreinigungen (-IPB) im Prozeß verweilen, was zur
Folge hat, daß der Kreislauf Recycle II aufkonzentriert wird. Der
Gehalt der Verunreinigungen im Recycle II ist durch die Wahl einer
Ausschleusemenge aus dem Recycle II, in der die Nebenprodukte als
prozentualer Anteil vorliegen, beeinflußbar und damit von
wirtschaftlicher Bedeutung.
Bei den bekannten Verfahren werden die Nebenprodukte bis zu einem
Gehalt von 10 Gew.-% der Kreislaufmenge Recycle II angereichert, wie
z. B. auch in der US-PS 41 08 914 dargelegt.
Der Gehalt an Verunreinigungen im Recycle I ergibt sich
verfahrensbedingt durch den Flasheffekt.
Bei einer Flashmenge von z. B. 50% des enthaltenden Benzols werden
bei den bekannten Verfahren ca. 8 Mol-% des dem Reaktionssystems
verlassenden Cumols in den Recycle I geflasht und damit zurück in das
Reaktionssystem geführt.
Wie z. B. in US-PS 41 08 914 beschrieben, wird das die Alkylierung mit
224°C bei einem Druck von ca. 37 bar verlassende
Reaktionsgemisch in einer auch als "Flashchamber" bekannten
Waschkolonne auf einen Druck von 18 bar entspannt. Dieser
Entspannungsvorgang bewirkt eine spontane Verdampfung, so daß bis
zu 50% des Reaktionsgemisches die Waschkolonne dampfförmig
verlassen.
Die Ausnutzung des Flasheffektes ist eine mit Vorteilen beim
Verfahrensablauf gern gewählte Methode.
Bei der Rückführung von Kreislaufmengen, wie bei
Alkylierungsverfahren gegeben, überwiegen aber die Nachteile.
Die auch als "Flashen" bekannte Entspannungsvorgang bewirkt eine
nur mäßige Trennung einzelner Komponenten voneinander, so daß die
Dampfphase sogar Bestandteile von Cumol und Cumolrückstand enthält,
die eigentlich mit dem Sumpfprodukt in den nachfolgenden
Fraktionierteil gelangen sollen, um dort gewonnen zu werden.
Ebenso enthält der Sumpfablauf der Waschkolonne leichtsiedende
Bestandteile z. B. Propan, die eigentlich in die Dampfphase gehören.
Bei den bekannten Verfahren wird das die Entspannungsstufe
verlassende Dampfgemisch teils mit Frischbenzol, teils mit
Kreislaufbenzol gewaschen, um die Dämpfemenge einzustellen.
Oberhalb des Eintritts des Reaktionsgemisches in die Waschkolonne
sind bei den bekannten Verfahren bis zu acht Trennstufen eingebaut,
die den Waschvorgang verbessern. Das Prinzip der Rektifikation wird
durch diese Verfahrensweise jedoch nicht erreicht. So haben die
bekannten Verfahren den Nachteil, daß einmal Reaktionsprodukte - die
teilweise als Begleitstoffe mit den Einsatzprodukten in den Prozeß
eingeschleppt werden, andererseits solche, die bei der Alkylierung
entstehen - aus dem Kreislaufprodukt (Recycle I) nicht ausgeschleust
werden.
Wie beschrieben, enthält der Recycle I aber auch Bestandteile von
Cumol und Cumolrückstand, die ebenfalls in die Alkylierung
zurückgeführt werden und dort selbst Reaktionsteilnehmer werden, da
z. B. Cumol mit Propen und auch Cumol mit Cumol reaktionsfähig sind,
was zu Ausbeuteverlusten führt.
Es wurde gefunden, daß die Qualität des erzeugten Cumols, sowie auch
der Energieaufwand im Fraktionierteil der bekannten Verfahren, im
Verlaufe eine Zeitabschnittes sehr unterschiedlich ist.
So ist bei einem Null-Gehalt von Anreicherungsprodukten im
Recycle-Mengenstrom das erzeugte Cumol von bester Qualität und der
Energieaufwand im Fraktionierteil gering.
Mit fortlaufendem Ansteigen der Anreicherungsprodukte im
Recycle-Mengenstrom werden im Reaktionssystem infolge von
Nebenreaktionen verstärkt Bestandteile erzeugt, die den
Energieaufwand im Fraktionierteil vergrößern.
Es bilden aber auch Reaktionsnebenprodukte, die sich destillativ
nicht mehr abtrennen lassen und das Reincumol verunreinigen.
Die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 mit 4 behebt diese Nachteile.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Verfahren
dadurch vermieden, daß bereits in der Entspannungsstufe im
Verfahrensgang so gefahren wird, daß der Flasheffekt vermieden wird.
Anstelle einer Waschkolonne (Flashchamber) ist eine
Rektifikationskolonne, mit Reboiler und Partialkondensator sowie den
erforderlichen Rückflußeinrichtungen vorgesehen.
Die Rektifikationskolonne hat nach dem "Stand der Technik"
Trennstufeneinbauten von der Produkteintrittsstelle abwärts und
ebenso aufwärts.
Das die Alkylierung verlassende Reaktionsgemisch wird im
Wärmetausch auf Betriebsbedingungen heruntergekühlt die
sicherstellen, daß bei der anschließenden Druckreduzierung von ca. 37 bar
auf ca. 20 bar der bekannte Flasheffekt vermieden wird. Hierdurch
wird verhindert, daß Bestandteile, die oberhalb des Benzols sieden, in
den Kopf der ersten Rektifikation gelangen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren enthält das Kopfprodukt der,
anstelle der Waschkolonne, neu in das Verfahren eingebrachten
Rektifikation nur noch einen geringen Anteil von weniger als 5 Gew.-%,
vorzugsweise weniger als 1 Gew.-% Benzol, so daß der Recycle I in der
bekannten Weise entfällt und damit keine Reaktionsnebenprodukte
zurück in das Reaktionssystem geführt werden. Der Recycle I ist beim
erfindungsgemäßen Verfahren ein Teilstrom des Kopfproduktes der
Propankolonne und besteht aus Propan.
Als Vorteil für das erfindungsgemäße Verfahren ist neben dem
geringeren Energieaufwand - da die Reaktionsnebenprodukte sowie
Anteile des Verkaufsproduktes Cumol, nicht mehr in das
Reaktionssystem zurückgeführt werden - außerdem auch die Verbesserung
der Katalysatorausbeute von Bedeutung, da weniger Nebenreaktionen
stattfinden.
Die Erfindung gestattet außerdem, daß das Reaktionssystem - als
Ersatz für die wegfallenden Nebenprodukte, mit der entsprechenden
Menge von Reaktionsteilnehmern, die zu Cumol alkyliert werden können
- zusätzlich beaufschlagt werden kann. Das Reaktionssystems wird
deshalb nicht stärker belastet, jedoch bedeutet dieses eine Erhöhung
der Nennlast. Als Folge davon, ist eine Durchsatzsteigerung mit einem
Materialgewinn gegeben, so daß die spezifischen Energieverbräuche,
bezogen auf das erzeugte Cumol, verbessert werden.
Als weiteren wirtschaftlichen Vorteil ist hervorzuheben, daß das
Überschußverhältnis Benzol zu Propen, das bei den bekannten
Alkylierungsverfahren bis zu achtfach praktiziert wird, beim
erfindungsgemäßen Verfahren kleiner sein kann, da durch den
"sauberen" Recycle relativ weniger Überschuß bei gleicher Ausbeute
benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der zugehörigen
Zeichnung, in der zur Vereinfachung die erforderlichen Meß- und
Regelinstrumente sowie die Förderpumpen nicht dargestellt sind,
erklärt.
Durch Leitung 12 fließen 9452 kmol/h, das Einsatzprodukt für den
Reaktor 1. Diese Menge setzt sich zusammen aus den Teilmengen,
Leitung 13: 976 kmol/h Frischbenzol, Leitung 14: 1045 kmol/h eines
Olefin/Paraffin-Gemisches mit 95 Mol-% Propen, Leitung 15: 1373 kmol/h
Propan als Kreislaufprodukt (Recycle I), Leitung 16: 6059 kmol/h,
ein weiteres Kreislaufprodukt (Recycle II), das aus dem nicht
dargestellten Fraktionierteil kommend, in das Reaktionssystem
zurückgeführt wird.
Die prozentuale Zusammensetzung der Gesamtmenge ergibt sich zu 10,5 Mol-%
Propen, 15,0 Mol-% Propan und 73,7 Mol-% Benzol.
Bevor der Einsatzprodukt-Mengenstrom auf die Starttemperatur ca.
190°C im Wärmetauscher 17 eingestellt wird, durchfließt er den
Wärmetauscher 3, in dem Wärme mit dem aus dem Reaktor kommenden
Mengenstrom ausgetauscht wird.
8436 kmol/h verlassen den Reaktor durch Leitung 18 mit einem Druck
von ca. 37 bar und einer Temperatur von ca. 224°C und fließt zum
Wärmetauscher 3, in welchem die Temperatur bis unterhalb ca. 170°C
abgekühlt wird. Bei der anschließenden Entspannung bei 19 auf ca. 20 bar
ergibt sich ein Phasengleichgewicht, das mit dem, des auf dem
Eintrittsboden der Rektifikationskolonne 2 herrschenden
Phasengleichgewichtes übereinstimmt, so daß kein Cumol in den
Kopfablauf gelangen kann.
1453 kmol/h, das Kopfprodukt der Rektifikationskolonne 2, bestehend
aus ca. 98,5 Gew.-% Propan und der Restmenge, bestehend aus Benzol
und Reaktionsnebenprodukten wird durch Leitung 20 der
Rektifikationskolonne 8 zugeführt, in der eine Trennung in Propan
einschließlich enthaltendes Reaktionswasser als Kopfprodukt und in
die bei höheren Siedelagen siedenden Bestandteile vorgenommen wird.
7 kmol/h Prozeßwasser werden durch Leitung 9 und 52 kmol/h Propan
durch Leitung 10 ausgeschleust. Der laufende Sumpfanfall beträgt 24 kmol/h.
Das Verfahren berücksichtigt, daß das Sumpfprodukt mit
Verunreinigungen im Siedebereich zwischen Propan und Benzol liegend
nach Aufkonzentrierung aus den Prozeß durch Leitung 11 ausgeschleust
wird. Eine Teilmenge kann in den Prozeß durch Leitung 17
zurückgeführt werden, jedoch nicht zurück in das
Reaktionssystem.
Der Sumpfablauf aus der Rektifikationskolonne 2 wird durch Leitung 7
dem nachfolgenden und nicht dargestellten Fraktionierteil zugeführt,
in welchem aufgetrennt wird in die Verkaufsprodukte 939,3 kmol/h
Reincumol, 28 kmol/h Rückstand. In 6059 kmol/h Kreislaufprodukt, das
durch Leitung 16 zurück in das Reaktionssystem geführt wird.
Außerdem werden am Kopf der vorletzten Rektifikationskolonne 20,9 kmol/h
ausgeschleust.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufarbeitung eines Reaktionsgemisches, das bei der
Alkylierung von Benzol mit Propen zu Isopropylbenzol (Cumol) an
phosphorsäurehaltigen Katalysatoren in Gegenwart von Propan in
Reaktoren bei Betriebsdrücken von ca. 35 bar und Betriebstemperaturen
höher als 220°C entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktions
gemisch nach Wärmetausch und Druckreduzierung in eine Rektifikations
kolonne, mit Reboiler und Partialkondensator sowie den erforderlichen
Rückflußeinrichtungen, unter Vermeidung des Flasheffektes eingeleitet
wird, so daß an der Eintrittsstelle Phasengleichgewicht gegeben ist und
daß der Kopfablauf der ersten Rektifikation einen geringen Benzolgehalt
von weniger als 5 Gew.-% aufweist und
dieses Benzol zusammen mit den Nebenprodukten mit Siedepunkten
zwischen dem des Propans und dem des Benzols als Sumpfablauf der
zweiten Stufe der ersten Rektifikation ausgeschleust wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Stufe der Aufarbeitung eine Rektifikationskolonnne ist, die bei Drücken
zwischen 16 und 20 bar betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfablauf der ersten Rektifikation
einen geringen Benzolgehalt von weniger
als 2 Gew.-% aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reaktionsgemisch vor Einführung in die erste Stufe der ersten
Rektifikation unter Abgabe von Wärme entspannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447807 DE3447807A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447807 DE3447807A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3447807A1 DE3447807A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3447807C2 true DE3447807C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6254112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843447807 Granted DE3447807A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Verfahren zur aufarbeitung eines alkylierten reaktionsgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3447807A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4555311A (en) * | 1983-11-18 | 1985-11-26 | Uop Inc. | Integrated fractionation in the recovery of alkylaromatic hydrocarbons |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE139659C (de) * | ||||
DE871297C (de) * | 1942-05-13 | 1953-03-23 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Ausfuehrung von Druckdestillationen |
JPS5490122A (en) * | 1977-12-27 | 1979-07-17 | Chiyoda Chem Eng & Constr Co Ltd | Distillation of multi-component hydrocarbon composition |
-
1984
- 1984-12-29 DE DE19843447807 patent/DE3447807A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447807A1 (de) | 1985-05-23 |
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