DE3447738A1 - Synchrondemodulator fuer amplitudenmodulierte signale - Google Patents
Synchrondemodulator fuer amplitudenmodulierte signaleInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchrondemodulator für amplitudenmodulierte Signale.
Die Synchrondemodulation eines amplitudenmodulierten Signals
ist per se bekannt und allgemein verwendeter Stand der Technik.
Ausführungen dazu sind zum Beispiel in: H. Taub, D. Schilling, "Principles of communication Systems", McGrawHill, Kapitel 3,
gemacht.
Die allgemeine Theorie sieht vor, daß bei einem gegebenen amplitudenmodulierten Signal, das durch die Formel:
s(t) = A (1 + m sin«; t) (sinto t),
. in ο
wobei
f = Modulationsfrequenz
f = Trägerfrequenz
m = Modulationsindex (0<m<l)
A = Trägeramplitude
ausgedrückt wird, die Synchrondemodulation durch Überlagern (d.h. durch Multiplikation) des modulierten Signals mit einem
Signal (z.B. sinusförmig), dessen Frequenz f. gleich der des Trägers des oben erwähnten modulierten Signals ist, bewirkt
wird.
Das zur Überlagerung verwendete Signal ist gegeben durch:
S= sin (co t + f . ) ,
b c b
wobei f, die Phasendifferenz zwischen dem Signal s. und dem
Träger von s(t) is
auf eins normiert.
auf eins normiert.
Träger von s(t) ist, und die Amplitude des Signals s, wurde
Das Ausgangssignal des Multiplizierers oder der Überlagerungsschaltung
ist gegeben mit:
s_(t) = sin (ujt + f ) . A (1 + m sinca t) (sinto t) = -1/2
m c D m c
A (1+ m sinu;mt) fcos (2 (Jt + Jf fe) - cos f
Durch Anordnen eines Filters, das die höchsten Frequenzen von f abschneidet (z.B ein Tiefpaßfilter oder ein Bandpaßfilter
mit einer Mittenfrequenz entsprechend f ) am Ausgang
des Multiplizierers, wird der Signalanteil mit einer Frequenz entsprechend 2 f abgeschnitten und folglich wird ein
demoduliertes Signal, dessen Wechselkomponente dieselbe Frequenz wie die des modulierenden Signals hat, ausgegeben.
Die Amplitude des demodulierten Signals hängt jedoch von dem
Wert des cos/, ab, das heißt von der Phasendifferenz zwischen dem modulierten Signal und dem für die Überlagerung
verwendeten Signal. Für/, = 0 (Phasendifferenz gleich Null) wird die Amplitude des demodulierten Signals maximal; andererseits
wird fUr/, = 90° (Träger und zur Überlagerung verwendetes
Signal phasenverschoben) die Amplitude des demodulierten Signals Null. Aus dem Gesagten wird die Forderung
f, = 0 abgeleitet, das heißt, das zur Überlagerung verwendete
Signal stimmt nicht nur in der Frequenz, sondern auch in der Phase mit dem Träger des modulierten Signals überein.
Es kommt oft vor, daß die Frequenz des Trägers des modulierten Signals nicht genau gleich der des Überlagerungssignals
ist, oder eine von beiden ist nicht konstant, wobei andererseits aber die Änderungen in einem bestimmten Bereich liegen.
In einem solchen Fall unterscheiden sich die Frequenz f
:-:- ·:-·:" *-* 5447738
5"-
des Trägers und die Frequenz f. des zur Überlagerung verwendeten Signals gegenseitig um den sehr geringen Betrag if .
Für das Signal s,(t) gilt dann:
s, = sin
f„ b
wt + (Sio t + 1
C C
wt + (Sio t + 1
C C
wobei 6 u)„ = 21JT^f.
Die Frequenzdifferenz bewirkt jedoch eine zeitlich variable Phasendifferenz, die im weiteren Verlauf in eine Art von
Modulation des beschriebenen Signals umgeformt wird, für das nach Filtern mit einem Tiefpaßfilter gilt:
s. ,(t) = A/2 (1 + m sin « t) /cos ( ? . + ίω t)j
Mathematisch entspricht dies einer Überlagerung eines Signals (nicht sinusförmig) mit einer variablen Amplitude und Frequenz
f mit einem anderen Signal einer Frequenz if .
Mit einem Hochpaßfilter kann die niederfrequente Komponente
(Sf) des Signals s.,(t) ausgefiltert werden, wodurch ein
Ausgangssignal sd„(t) erhalten wird, für das gilt:
s-jii(t) = A/2 . m sin CJ t cos /( f, + Su) t)/
d m L D c -J
Auch unter der Annahme, daß die Bedingung /b = 0 beim Betrieb
eingehalten wurde, repräsentiert ein solches Signal nicht das gewünschte Ergebnis, das heißt, ein Signal, das exakt
dem ursprünglichen modulierten Signal entspricht, da zeitvariable Amplitudenspitzen anstatt konstanter Amplituden auftreten.
Dies bedeutet, daß die Detektion eines solchen Signals, genauer gesagt die Demodulation seines Informationsinhaltes
(zum Beispiel die Frequenz), sehr schwierig und unzuverlässig erscheint, da die Zeitabschnitte mit Amplitudenspitzen von
minimalem Wert zu einem Detekt-ionsverlust führen können und folglich zu einem Informationsverlust in der Detektoreinrichtung.
Mit anderen Worten, minimale Spitzen von zu geringem Wert können daher nicht erfaßt werden und können folglich zu
einem Fehler des Detektors führen, wie zum Beispiel der Anzeige einer Frequenz, die von der entsprechenden der Sendeinformation
abweicht. Dies führt dann zu einer fehlerhaften Wiedergabe derselben Information.
Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es Aufgabe der Erfindung, einen Synchrondemodulator für amplitudenmodulierte Signale
zu realisieren, der die sichere Erfassung von Informationen, die in dem modulierten Signal .enthalten sind, auch beim Auftreten
geringer Frequenzdifferenzen zwischen dem modulierten
Trägersignal und dem damit überlagerten Signal, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einrichtung eines Synchrondemodulator gelöst, mit einer ersten Überlagerungsschaltung,
die einen ersten, mit dem nodulierten Signal
gespeisten Eingang und einen zweiten, mit einem im wesentlichen bei derselben Frequenz wie der Träger des modulierten
Signals gespeisten Eingang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine zweite Überlagerungsschaltung mit
einem ersten Eingang, der mit dem modulierten Signal gespeist wird, und einem zweiten Eingang, der mit dem Signal derselben
Frequenz über einen Phasenschieber mit einer Phasendifferenz
von 90° gespeist wird, einen Umschalter zum abwechselnden Verbinden des Ausgangs der ersten und zweiten Überlagerungsschaltung mit einem gemeinsamen Ausgang des Demodulators und
eine Steuerschaltungseinrichtung mit einem Ansprechschwellenwert zur Umschaltung des Umschalters entsprechend der Amplitude
des Signals am Ausgang der Überlagerungsschaltung, aufweist .
Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Synchrondemodulator beruht auf der Tatsache, daß dieser nicht mit einer, sondern
mit zwei phasenverschobenen Überlagerungen arbeitet, so daß dieselbe Anzahl gleicher Signale s.„(t), aber mit um
90° phasenverschobenen Amplituden erzeugt wird, wodurch die minimale Spitze der ersten Überlagerung zeitlich mit der maximalen
Spitze der zweiten zusammenfällt, und umgekehrt. Die von der jeweiligen Steuereinrichtung (versehen mit einem
geeigneten Schwellenwertdetektor) gesteuerten Umschaltungen des Umschalters ermöglichen es dann zu jeder Zeit, das Signal
mit der maximalen Spitze auszuwählen, wodurch am Ausgang ein demoduliertes Signal mit stets ausreichender Amplitude
zur vollständigen und korrekten Erfassung der in demselben Signal enthaltenen Information (zum Beispiel der Frequenz)
erhalten wird.
Mit einer geeignet phasenverschobenen zweiten Überlagerung und der abwechselnden Auswahl des Signals mit größerer Amplitude,
wird somit die ungenügende Übereinstimmung des Ausgangssignals einer einzelnen Überlagerungsschaltung mit dem ursprünglich
modulierenden Signal, aufgrund einer möglichen schlechten Frequenzübereinstimmung zwischen dem Träger des
modulierten Signals und dem zur Überlagerung verwendeten Signal, kompensiert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 das Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
des Synchrondemodulators;
Fig. 2-8 den Verlauf der Signale in dem Demodulator; und
Fig. 9 eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform
des Synchrondemodulators.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Synchrondemodulator dargestellt, der zwei Überlagerungsschaltungen 1 und 2 aufweist, von denen
die erste einen ersten Eingang, der mit dem amplitudenmodulierten Signal s(t) und einen zweiten Eingang, der mit einem
Signal s,, das dieselbe Frequenz wie der Träger des modulierten Signals hat, gespeist wird, aufweist, während die zweite
einen ersten Eingang, der mit dem modulierten Signal s(t) gespeist wird und einen zweiten Eingang, der mit dem gleichfrequenten
Signal s, über einen Phasenschieber 3, der eine Verschiebung mit einer Phasendifferenz von 90° ermöglicht,
gespeist wird, aufweist.
Die Ausgangssignale der Überlagerungsschaltungen 1 und 2, die jeweils Tiefpaßfilter 10 und 11 und Hochpaßfilter 4 und
5 aufweisen, werden auf den Umschalter 6 geleitet, der diese abwechselnd auf den gemeinsamen Ausgang des Demodulators,
der mit einem geeigneten Informationsdetektor oder einer Erkennungsschaltung 7, zum Beispiel einem Frequenzdetektor,
verbunden werden kann, schaltet.
Der Umschalter 6 wird durch eine Steuerschaltung 8 entsprechend
der Amplitude der gefilterten Signale, die von den Überlagerungsschaltungen 1 und 2 geliefert werden, angesteuert,
wobei die Steuerschaltung zu diesem Zweck einen geeigneten Schwellwertdetektor (nicht gezeigt), der innerhalb
oder außerhalb derselben Schaltung angeordnet ist, verwendet.
Der in Fig. 1 gezeigte Synchrondemodulator arbeitet auf die im folgenden beschriebene Weise. Das modulierte Signal s(t),
das von einem Träger P mit einer Frequenz f , der von einem modulierenden Signal M (zum Beispiel sinusförmig) mit einer
Frequenz f amplitudenmoduliert wird, wird, wie in Fig. 2 gezeigt, in einer Überlagerungsschaltung 1 mit einem Signal
sb mit im wesentlichen der gleichen Frequenz wie der Träger
P und in einer Überlagerungsschaltung 2 mit demselben Signal
sfe, das durch einen Phasenschieber 3 um 90° phasenverschoben
ist, überlagert.
Folglich ergeben sich an den Ausgängen der Überlagerungsschaltungen 1 und 2 nach den Tiefpaßfiltern 10 und 11 Signale
mit phasenverschobenen Amplituden
sdl'(t) = A/2 (1 + m sinwmt) /cos (/b + ζυ ct)7
s-j,1 (t) = A/2 (1 + m sin cJ t) /cos (/h + 90°+£w t),
deren Form in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, das heißt, Signale, bei denen eine Komponente (nicht sinusförmig) mit
einer Frequenz f einer anderen Komponente mit einer Frequenz ί f überlagert ist, wobei ö f der Restfehler zwischen
C C
dem Träger P des modulierten Signals und dem zur Überlagerung verwendeten Signal s, ist.
Die niederfrequente Komponente (S f ) eines solchen Signals
wird dann durch Hochpaßfilter 4 und 5 eliminiert, an deren
Ausgang jeweils Signale mit phasenverschobenen Amplituden anstehen
Sdl
"(t) = A/2 . m sin co mt /cos (/fe +£c"t)7
Sd2
"(t) = A/2 . m sin u) mt fcos (Yb + 90° + ίω Qt),
deren Verlauf in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, das heißt Signale, die dieselbe Frequenz f wie das modulierende
Signal haben, diese aber zwischen minimalen und maximalen Werten variable Amplitudenspitzen aufweisen.
Es ist offensichtlich, daß jedes der Signale, wenn es getrennt verarbeitet wird, zu Problemen in dem Informationsdetektor 7 führen würde, der dann die Spitzen minimaler Höhe
nicht erfassen würde und folglich eine veränderte Information detektiert, die im wesentlichen nicht der des gesendeten
modulierten Signals entspricht. Insbesondere wird, wenn die
zu erfassende Information eine Frequenz ist und der Detektor 7 zum Beispiel ein Digitalzähler, die gewünschte Information
wie in Fig. 7 gezeigt durch Rechteckpulsgruppen, die voneinander durch Freiräume getrennt sind, anstatt durch eine einzelne
Rechteckschwingung mit konstanter Frequenz f entsprechend dem gesendeten modulierten Signal, wiedergegeben.
Es ist jedoch der Umschalter 6 vorgesehen, der von der Steuerschaltung
8 mit dem einen oder anderen der beiden Hochpaßfilter A und 5 verbunden wird und folglich mit den Überlagerungsschaltungen
1 und 2, entsprechend dem Momentanwert der Amplitudenspitzen der Signale s,-„(t) und s,2„(t). Genauer
gesagt ist der Umschalter 6 auf eines der Hochpaßfilter
(das Filter 4 in Fig. 1) geschaltet, solange die Amplitudenspitze des relativen Signals sd,,(t) über dem von der Steuer-
schaltung 8 vorgegebenen Schwellenwert verbleibt, während dieser sofort auf das andere Hochpaßfilter (das Filter 5 in
Fig. 1) geschaltet wird, sobald die Amplitudenspitze des oben erwähnten Signals unter den Schwellenwert fällt. Dasselbe
geschieht in umgekehrter Weise.
Folglich können durch Aufnehmen von Spitzen, die entweder von dem einen oder dem anderen der beiden phasenverschobenen
Signale sdl„(t) und sd2„(t) erfaßt werden, keine Informationsverluste
festgestellt werden, und es wird schließlich damit ein demoduliertes Signal DM erhalten, das exakt dem modulierenden
Signal M entspricht und die gesamte Information repräsentiert. Insbesondere ist in dem angeführten Beispiel der
Frequenzinformation das demodulierte Signal so beschaffen, daß es einem Digitalzähler möglich ist, eine erfaßte Information
in Form einer Rechteckschwingung konstanter Frequenz f , wie in Fig. 8 dargestellt, zu reproduzieren.
Die Ausführungsform des in Fig. 9 gezeigten Demodulators ist funktionell dieselbe. Diese unterscheidet sich von der in
Fig. 1 gezeigten nur durch die Tatsache, daß ein einzelnes Bandpaßfilter 9 an dem gemeinsamen Ausgang des Demodulators
angeordnet ist, anstatt daß, wie in Fig. 1 gezeigt, zwei Filterpaare 10, 11 und 4, 5 an den zwei Ausgängen der Überlagerungsschaltungen
1 und 2 angeordnet sind. In einem solchen Fall ist es der Steuerschaltung 8 möglich, das demodulierte
Signal an dem gemeinsamen Ausgang des Demodulators aufzunehmen anstatt der beiden Signale an den Ausgängen der Filter 4
und 5.
Der in Fig. 9 dargestellte Demodulator hat den Vorteil, daß ein Filter eingespart wird. Andererseits ist eine gewisse
Verzögerungszeit notwendig, bevor der Demodulator den normalen Betriebszustand erreicht hat.
Andere mögliche Lösungen, auch als Kombination der in Fig. 1 und 9 dargestellten Ausführungsformen können gefunden werden,
ohne daß das Gebiet der Erfindung davon geändert wird.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Synchrondemodulator für amplitudenmodulierte Signale, mit einer ersten Überlagerungsschaltung, die einen ersten, mit
dem zu demodulierenden modulierten Signal gespeisten Eingang und einen zweiten,mit einem im wesentlichen bei derselben
Frequenz wie der des Trägers des modulierten Signals, gespeisten Eingang aufweist, gekennzeichnet durch eine zweite
Überlagerungsschaltung (2) mit einem ersten Eingang, der mit dem modulierten Signal gespeist wird und einem zweiten Eingang,
der mit dem Signal derselben Frequenz über einen Phasenschieber (3) mit einer Phasendifferenz von 90° gespeist
wird, einen Umschalter (6) zum abwechselnden Verbinden des Ausgangs der ersten und zweiten Überlagerungsschaltung (1, 2)
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 90 ■ HARTHAUSER STR. 25d · TEL. (0 89) 640 640
-£■
mit einem gemeinsamen Ausgang des Demodulators und eine Steuerschaltungseinrichtung (8) mit einem Ansprechschwellenwert
zur Steuerung der Umschaltung des Umschalters (6) entsprechend der Amplitude des Signals am Ausgang der Überlagerungsschaltungen
(1, 2).
2. Synchrondemodulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Filter (4, 5, 10, 11), die an den Ausgängen der Uberlagerungsschaltungen
(1, 2) zur Unterdrückung der Nieder- und Hochfrequenzkomponenten der jeweiligen Ausgangssignale angeordnet
sind.
3. Synchrodemodulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Filter (9), der an dem gemeinsamen Ausgang
des Demodulators angeordnet ist, so daß nieder- und hochfrequente Anteile des jeweiligen Ausgangssignals eliminiert
werden.
4. Synchrondemodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (8) so angeordnet ist, daß sie die Ausgangssignale der Uberlagerungsschaltungen (l,
2) erfaßt.
5. Synchrondemodulator nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (8) hinter dem Umschalter (6) zum Erfassen des demodulierten Signals an dem gemeinsamen
Ausgang des Demodulators angeordnet ist.
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