DE3447732A1 - Verwendung von acetylcystein - Google Patents

Verwendung von acetylcystein

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DE3447732A1
DE3447732A1 DE19843447732 DE3447732A DE3447732A1 DE 3447732 A1 DE3447732 A1 DE 3447732A1 DE 19843447732 DE19843447732 DE 19843447732 DE 3447732 A DE3447732 A DE 3447732A DE 3447732 A1 DE3447732 A1 DE 3447732A1
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tobacco smoke
acetylcysteine
cells
nac
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DE19843447732
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Vittorio Mailand/Milano Ferrari
Peter Key Chaldon Caterham Surroey Jeffery
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Zambon SpA
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    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P11/00Drugs for disorders of the respiratory system
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine neue Verwendung von Acetyl-
  • cystein. Die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung von Acetylcystein zur Verminderung der durch Tabakrauch induzierten Steigerung der Proliferation der Basalzellen des Luftwegepithels und zur Bekämpfung der durch Tabakrauch gestörten Differenzierung der Basalzellen des Luftwegepithels bei Mensch und Tier.
  • Acetylcystein wird seit vielen Jahren bei akuter Bronchitis als mukolytisches Mittel eingesetzt. Es wird ferner eingesetzt, um das Auftreten einer chronischen Bronchitis in verschlimmerter Form zu verhindern. Dies beruht darauf, daß Acetylcystein viskose, schleimähnliche oder mukopurulente Bronchiensekrete flüssiger macht.
  • Es konnte ferner gezeigt werden, daß Acetylcystein in hohen Dosen als Antidot bei zufälligen oder beabsichtigten, durch Acetamidophen (Paracetamol) hervorgerufenen Vergiftungen eingesetzt werden kann. Dies beruht darauf, daß Acetylcystein von Leberzellen absorbiert werden kann. Dadurch werden toxische Metaboliten inaktiviert, die in der Leber durch oxidative Prozesse gebildet werden.
  • Diese Aktivität wird durch Acetylcystein direkt oder durch seine Umwandlung in Cystein und die anschließende Wiederherstellung - durch Cystein selbst - geeigneter Spiegel reduzierten Glutathions ausgeübt.
  • Diese bekannten Verwendungen von Aceltylcystein haben in keiner Weise damit etwas zu tun, daß Acetylcystein mit dem Proliferations- und Differenzierungsmechanismus von Zellen in Wechselwirkung treten kann.
  • Es ist bekannt, daß Zigarettenrauch die Proliferation von Basalzellen des Luftwegepithels bei Säugetieren steigert (Ayers M. and Jeffery P.K., 1982 Cell division and differentation in bronchial epithelium. In "Cellular biology of the lung" by C. Cumming and G. Bonsignore.
  • Ettore Majorana International Science Series 10, 33; Jeffery P.K. et al.; 1982, The mechanism and control of bronchial mucous cell hyperplasia - Chest 81, suppl., 27 S).
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß Acetylcystein die durch Tabakrauch induzierte Steigerung der Proliferation von Basalzellen des Luftwegeepithels vermindert.
  • Männliche Albinoratten (Sprague Dawley Ratten), die keine spezifischen Krankheitserreger aufwiesen (specific pathogen-free; S.P.F.), wurden in 4 Gruppen aufgeteilt und in Käfigen unter laminarem Luftstrom gehalten, um die Lungen rein zu halten. Die Gruppen wurden wie folgt behandelt: Behandlung Zahl der behandelten Tiere kein TR, kein Arznei- 14 mittel kein TR + NAC 16 TR, kein Arzneimittel 22 TR + NAC 19 (TR = Tabakrauch; NAC = Aceltylcystein) Den Tieren wurde Nahrung (modified diet 418, Heygate & Sons Ltd., England) und Leitungswasser ad libitum gegeben, jedoch nicht während der Einwirkung von Tabakrauch. Die Wasseraufnahme wurde aberwacht, so daß die NAC-Dosis und der Einfluß von NAC auf die Wasseraufnahme berechnet werden konnte. Die Tiere wurden regelmäßig gewogen. Der Allgemeinzustand der Ratten wurde bewertet.
  • NAC wurde im Trinkwasser als 1%ige Lösung oral verabreicht. Es wurden Tiere mit einem Gewicht von etwa 235 g eingesetzt. Zwei Tage bevor die Tiere dem Tabakrauch ausgesetzt wurden, wurde mit der Verabreichung von NAC begonnen. Das Wasser wurde täglich gewechselt.
  • Am Wochenende jedoch wurde das Wasser erst nach zwei Tagen gewechselt. Der Versuch dauerte 25 Tage. NAC wurde am Tag 10 verabreicht. Am Tag 12 wurden die Tiere dem Tabakrauch ausgesetzt. Bei den mit NAC behandelten Gruppen war die Wasseraufnahme nach der ersten Verabreichung niedrig und steigerte sich dann bis zu den Tagen 12 bis 16. Dann betrug die mittlere Wasseraufnahme 29 ml pro Tier und Tag. Die berechnete durchschnittliche tägliche NAC-Dosis, verabreicht als 1%ige Lösung an ein Tier mit einem mittleren Körpergewicht von 280 g betrug 29 mg/ Tier: Dies entspricht einer Dosis von 1040 mg/kg Körpergewicht.
  • Die Tiere wurden dem Tabakrauch nach dem modifizierten Wright System ausgesetzt. ("A cigarette smoking maschine for animal experiments" Lab. Pract. 21, 881, 1972) Dabei wurde der Rauch von 25 Zigaretten in Käfige geleitet, in denen die Tiere 14 Tage lang 4 Stunden lang pro Tag gehalten wurden. Dabei wurden die Tiere 6 Minuten lang dem Rauch und anschließend 4 Minuten lang der Luft ausgesetzt. Der Kohlenstoffmonoxidgehalt in den Käfige wurde mit einem Ecolyser 4000 (Analysis Automation Ltd. England) gemessen und stieg von 7 ppm auf 120 ppm während des vierstündigen Tests. Die Carboxy-Hämoglobinspiegel wurden unter Verwendung eines IL 182 CO-Oximeters gemessen und betrugen 11,7 % nach 1 Stunde und 16,4 % nach 4 Stunden. Von dieser Versuchsanordnung konnte früher gezeigt werden, daß sie innerhalb von 2 Wochen zu einer Hyperplasie von Sekretzellen führt (Jeffery P.K. et al. "The effect of tobacco smoke, with or without phenyl-methyloxadiazole (PMO) on rat bronchial epithelium: a light and electron microscopic study" J. Path. 133, 341, 1981). Die verwendeten Zigaretten besaßen einen hohen Teer- und Nikotingehalt (27 mg bzw.
  • 2,4 mg).
  • Die Tiere wurden zur Untersuchung der Zellproliferation (Gruppe A) und Zelldifferenzierung (Gruppe B) geteilt.
  • Die Tiere der Gruppe A wurden eine Stunde vor dem Exitus mit tritiummarkierten Thymidin (3H-T) (1> Ci/g Körpergewicht;spezifische Aktivität: 18-25 Ci/mMol) behandelt. Den Tieren der Gruppe B wurde nur am Tag 8 eine einzelne Gabe 3H-T gegeben. Die Tiere wurden nach 14 Tagen getötet. Bei beiden Gruppen bauen die Zellen, die während des Zeitraums, in dem 3H-T zur Verfügung steht, in die DNA-Synthesephase (S) eintreten, 3H-T irreversibel in die DNA ein. Dies kann mit autoradiographischen Verfahren gezeigt werden.
  • Die Tiere der Gruppe A wurden nacheinander im Verlaufe des Experiments mit Na-Peutabarbiton (120 mg/kg) getötet (siehe Tabelle 1). In die Lungen der Tiere wurde 3 % Glutaraldehyd (in 0,1M Natrium Kakodylat-Puffer, pH 7,2) gegeben. Die Lungen wurden anschließend in 1 % Osmiumtetroxid (0,1 M Natrium Kakodylat-Puffer,pH 7,2) fixiert, dann weiterverarbeitet und in Epoxyharz eingebettet, um sie elektronenmikroskopisch untersuchen zu können. Tabelle 1 Zeit (in Tagen) nach Beginn des Experiments mit Tabakrauch (TR) Anzahl der Tiere Gruppe A Gruppe B Behandlung 0 1 3 7 10 14 14 Kontrolle 5 0 0 0 0 5 4 NAC alleine 0 3 3 3 0 4 3 TR alleine 3 3 3 3 3 4 3 NAC + TR 0 3 3 3 3 4 3 Von jedem Tier wurden aus dem Hauptbronchius (links oder rechts) 20 Lappensektionen (lAm step sections) die voneinander einen Abstand von 20 Rm besaßen, herausgeschnitten, um Proben für 20 unterschiedliche Epithelzellpopulationen bereitzustellen. Die Sektionen wurden für autoradiographische Untersuchungen hergestellt.
  • Die Sektionen wurden auf beschichteten Objektträgern (formvar coated slides) befestigt, in "Ilford K5 nuclear emulsion" (1:2 verdünnt mit destilliertem Wasser) getaucht und dann 14 Tage vor der Entwicklung bei 4"C inkubiert. Anschließend wurde nach dem Verfahren von Boren et al. ("Methods in Cell Biology" 8. Edit. D.M. Prescott, N.Y. Academic Press, Seiten 279-288 (1974)) mit Toluidin angefarbt.
  • Die Objektträger wurden für Zählzwecke kodiert, so daß der Beobachter nicht wulste, um welchen Objektträger es sich handelt. Von jedem Objektträger wurden zehn "high power fields" (HPF) des Oberflächenepithels (d.h. mit einer Länge von 0,13 mm) bei einer 1000fachen Vergrößerung untersucht. Es wurde die Anzahl jedes vorhandenen Zelltyps und die Anzahl jedes mit 3H-T markierten Zelltyps bestimmt.
  • Es konnte so gezeigt werden, daß NAC 4 Wirkungen auf die durch Tabakrauch induzierte Steigerung der Gesamtanzahl markierter Zellen ausübt: - Der maximale proliferative Effekt wurde verzögert.
  • Er trat nicht am Tag 1 sondern am Tag 3 auf, nachdem die Tiere dem Tabakrauch ausgesetzt wurden; - das Ausmaß der Steigerung wurde vermindert; - die verminderte Steigerung dauerte länger an; - die Gesamtanzahl an proliferativen Zellen wurde vermindert.
  • Diese Wirkungen sind insbesondere bei Basalzellen stark ausgeprägt.
  • Bei den Kontrolltieren wurden sowohl Flimmerzellen als auch Schleimzellen auf Kosten der ursprünglich markierten Basalzellenpopulation markiert.
  • Bei den Flimmerzellen und den Schleimzellen war bei der alleinigen Verabreichung von NAC das Veränderungsmuster ähnlich. Dies ging zu Lasten der Markierung von Serumzellen, jedoch nicht zu Lasten der Markierung von Basalzellen.
  • Der Tabakrauch alleine verursachte eine Zunahme der Markierung von Flimmerzellen. Dies war nach 14 Tagen 4 mal stärker ausgeprägt als bei den Kontrolltieren. Dies ging zu Lasten der Basalzellen.
  • NAC halbierte die Zunahme des Prozentsatzes an markierten Flimmerzellen, bezogen auf die den Tabakrauch ausgesetzten Zellen. NAC schien ferner das Differenzierungsmuster so umzukehren, daß es dem bei den Kontrolltieren gefundenen Differenzierungsmuster entsprach.
  • Diese Testergebnisse zeigen, daß Acetylcystein hauptsächlich eine inhibierende Wirkung auf die gesteigerte Proliferation von Basalzellen besitzt, nachdem diese Tabakrauch ausgesetzt wurden. Die durch Tabakrauch gestörte Zelldifferenzierung schien sich nach Behandlung mit NAC wieder in Richtung auf das Kontrollmuster zu verändern.
  • Diejenige Dosis, die erforderlich ist, um die gleiche Reaktion bei verschiedenen Säugetieren einschließlich des Menschen zu erzielen, kann leicht berechnet werden.
  • Dazu bedient man sich solcher Korrelationsverfahren, bei denen gut bekannte Parameter verwendet werden, die sich je nach den Species, dem Alter, dem Gewicht, der Verabreichungsart und dergleichen, verändern.
  • Als Beispiel eines derartigen Parameters kann man die erforderliche Energie nennen. Es ist bekannt, daß wachsende Ratten, wie diejenigen, die in den oben beschriebenen Experimenten eingesetzt werden, etwa 382 Kalorien pro kg/Tag benötigen. Ein erwachsener Mann benötigt etwa 46 Kalotten pro kg und Tag.
  • Ein weiterer Parameter, den man berücksichtigen kann, ist der Carboxyhämoglobin-Blutspiegel bei dem behandelten Tier bzw. bei dem behandelten Mensch. Als Beispiele für weitere Parameter kann man die Absorptionsgeschwindigkeit der pharmazeutischen Formulierung und die Behandlungsdauer nennen.
  • Die Dosierung wählt man je nach dem behandelten Patienten, wobei man dessen Zustand auf übliche Weise begutachtet. An den Menschen verabreicht man im allgemeinen zwischen 10 und 200 mg pro kg und Tag. Da Acetylcystein zu keinen toxischen Wirkungen oder unerwünschten Nebenwirkungen führt, kann die Behandlungszeit sehr lang gewählt werden. Beim Menschen dauert die Behandlung im allgemeinen mindestens sechs Monate. Man kann dabei Acetylcystein kontinuierlich verabreichen. In alternativer Weise kann man jedoch auch die Verabreichung zwei Wochen lang unterbrechen, dann für die nächsten zwei Wochen wieder aufnehmen usw.
  • Man setzt übliche pharmazeutische Mittel ein, die Acetylcystein zusammen mit organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Exzipienten enthalten.
  • Diese Mittel stellt man auf übliche Weise her. Sie können Tabletten, Pillen, Kapseln, Granulate, Suppositorien, Dragees oder Flüssigkeiten, beispielsweise Lösungen, darstellen. Sie können oral verabreicht oder injiziert werden.
  • Diese Mittel können auch so zubereitet sein, daß die Arzneimittelabgabe nach der Verabreichung verzögert ist.
  • Sie können weiterhin Konservierungsmittel, Stabilisierungsmittel, Salze zur Regulierung des osmotischen Drucks, Puffer, Farbstoffe und Geschmacksstoffe enthalten. Sie können außerdem weitere Wirkstoffe enthalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Acetylcystein zur Verminderung der durch Tabakrauch induzierten Steigerung der Proliferation der Basalzellen des Luftwegepithels und zur Bekämpfung der durch Tabakrauch gestörten Differenzierung der Basalzellen des Luftwegepithels bei Mensch und Tier.
  2. 2. Verwendung von Acetylcystein nach Anspruch 1 in einer Tagesdosis von 10 bis 200 mg/kg.
  3. 3. Verwendung von Acetylcystein zur Herstellung eines Arzneimittels, das zur Verminderung der durch Tabakrauch induzierten Steigerung der Proliferation der Basalzellen des Luftwegepithels und zur Bekämpfung der durch Tabakrauch gestörten Differenzierung der Basalzellen des Luftwegepithels bei Mensch und Tier dient.
DE19843447732 1983-12-21 1984-12-21 Verwendung von acetylcystein Ceased DE3447732A1 (de)

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IT24293/83A IT1170268B (it) 1983-12-21 1983-12-21 Uso dell'acetilcisteina per ridurre l'incremento della prolieferazione delle cellule basali dell'epitelio respiratoriotracheo-bronchiale indotto dal fumo di tabacco nei mammiferi

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DE3447732A1 true DE3447732A1 (de) 1985-07-11

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DE19843447732 Ceased DE3447732A1 (de) 1983-12-21 1984-12-21 Verwendung von acetylcystein

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DE102011006425A1 (de) 2010-03-31 2011-10-06 Awd.Pharma Gmbh & Co. Kg Pharmazeutische Zubereitung und deren Verwendung

Non-Patent Citations (3)

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Title
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IT1170268B (it) 1987-06-03
IT8324293A1 (it) 1985-06-21
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IT8324293A0 (it) 1983-12-21

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