DE3445952A1 - Ruehrvorrichtung fuer einen fermentierungs- und gewebekultivierungsbehaelter - Google Patents

Ruehrvorrichtung fuer einen fermentierungs- und gewebekultivierungsbehaelter

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DE3445952A1 DE3445952A DE3445952A DE3445952A1 DE 3445952 A1 DE3445952 A1 DE 3445952A1 DE 3445952 A DE3445952 A DE 3445952A DE 3445952 A DE3445952 A DE 3445952A DE 3445952 A1 DE3445952 A1 DE 3445952A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/811Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow with the inflow from one side only, e.g. stirrers placed on the bottom of the receptacle, or used as a bottom discharge pump
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Description

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Rührvorrichtung für einen Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter
Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung für einen Fer- S
mentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter, der insbeson- ;| dere als Mikroträger-Kulturenbehälter benutzt wird. |
Die Verwendung der Zellenkultivierungstechnik ist allgemein
bekannt und notwendig, um den Aufbau von tierischen Zellen zu studieren und wichtige medizinische Stoffe wie beispielsweise Hormone, Enzyme, Antikörper, Impfstoffe usw. zu erzeugen. Wenn die Gewebe- und Mikroträger-Zellenkultivierungstechnik benutzt wird, sind die Zellen von Natur aus extrem brüchig, so daß sie während des Wachstums leicht beschädigt werden. Das Kultivieren von verankerungsabhängigen Zellen hat sich als besonders schwierig herausgestellt, so daß für diesen Zweck Verfahren entwickelt wurden, bei denen Mikroträger verwandt werden. Bei Mikroträgerkulturen wachsen die Zellen in einer einzigen Schicht auf der Oberfläche der Mikroträger, die im allgemeinen kleine Kugeln sind und ihrerseits durch leichtes Rühren in einem Kultivierungsmedium suspendiert sind. Eine Beschreibung der Mikroträgerzellenkultivierungs-Grundlagen und-Verfahren sowie der bekannten Rührsysteme im einzelnen findet sich in "Microcarriers Cell Culture: Principles and Methods", Pharmacia Fine Chemicals, Schweden, Dezember 1981.
Wie es in dem obigen Buch angegeben ist, wird die höchste Ausbeute für Mikroträgerkulturen dann erhalten, wenn die Mikroträger gleichmäßig im Kultivierungsmedium suspendiert sind und die Möglichkeit haben, in passendem Maße Gase mit dorn KuI tivierung.smodiuin auszutauschen. Unregelmäßige Rühroder Ur[iwäl/.bt;wegun<jcn müssen vormieden werden, da diese dazu führen können, daß sich die runden abgeteilten Zellen von
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den Mikroträgern lösen. Aus diesem Grunde ist es wichtig,
zu vermeiden, daß das Kultivierungsmedium und die Mikroträger Schwingungen ausgesetzt werden. Andererseits ist ein
Rühren oder Umwälzen wesentlich, um sicherzustellen, daß di< gesamte Außenfläche der Mikroträger für das Zellenwachstum
verfügbar ist, eine homogene Kulturumgebung zu schaffen, eil Ansammlung von Mikroträgern zu vermeiden und den Austausch
von Gasen zwischen dem Kulturkopfraum und dem Medium zu erleichtern.
Um die Mikroträger und die Zellen zu suspendieren und zu belüften, sind bisher viele Techniken einschließlich der Verwendung von Dreh- und Stabrührbehältern, der Verwendung von Rollflaschen, der Verwendung von Rüttelflaschen und der Ver wendung von Lufttransport- und Fluidtransport-Kultivierungs medium-Systemen benutzt worden. Um das Rühren zu verbessern ist versucht worden, Rührstäbe mit kugelförmigen Spitzen zu verwenden, die an einem Ende fest angebracht sind und in
einem kreisförmigen Weg am anderen Ende um einen Vorsprung
im Boden des Behälters herum bewegt werden, oder schaufel-
oder kolbenförmige Laufräder zu verwenden.
Alle diese Anordnungen haben sich jedoch insbesondere als
nicht zufriedenstellend herausgestellt, wenn sie bei einer
kommerziellen Fermentierungs- und Gewebekultivierungs-Anlag im großen Maßstab verwandt wurden,und sind hinsichtlich der Möglichkeiten der Steuerung der Geschwindigkeit und der Stä der Mikroträgerbewegung und der Belüftung beschränkt.
Es wäre daher eine Rührvorrichtung für einen Fermentierungs und Gewebekultivierungsbehälter wünschenswert, die in der
Lage ist, die Mikroträgerzellenkultüren so suspendiert zu
halten, daß ein Gasaustausch möglich ist, während gleichzei tig das Ablösen der wachsenden Zellen von den Mikroträgern
so gering wie möglich gehalten wird.
Durch die Erfindung wird eine Rührvorrichtung für einen Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter geschaffen. Die Rührvorrichtung verwendet eine Hohlkörpereinrichtung mit einem ersten offenen und einem zweiten geschlossenen Ende. Wenigstens eine Röhre ist mit einer Öffnung in der Hohlkörpereinrichtung in einem Bereich im Abstand von dem ersten offenen Ende gekoppelt, um eine Strömung vom offenen ersten Ende der Hohlkörpereinrichtung zum geschlossenen zweiten Ende und aus der Röhre hinaus zu ermöglichen. Das äußere Ende der Röhre bildet eine Austrittsöffnung, die so angeordnet ist, daß dann, wenn die Hohlkörpereinrichtung um eine Längsachse im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter gedreht wird, eine Saugkraft am ersten offenen Ende erzeugt wird. Die Hohlkörpereinrichtung ist vorzugsweise vertikal im Behälter gelagert, wobei das erste offene Ende im Abstand dem Boden zugewandt ist, so daß das Fluid in das erste offene Ende der Hohlkörpereinrichtung gezogen und durch die Hohlkörpereinrichtung hindurch, durch die Röhre hindurch und aus dem ersten Ende der Röhre heraus bewegt wird. In diesem Fall ergibt sich vom Boden des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter aus eine leichte Strömung im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter nach oben, die es erlaubt, daß die Mikroträgerkulturen gleichmäßig in der Lösung suspendiert bleiben, und die gleichfalls einen Gasaustausch zuläßt.
Die Austrittsöffnung der Röhre ist insbesondere im wesentlichen in eine Richtung gewandt, die der Drehrichtung der Hohlkörpereinrichtung entgegengesetzt ist. Eine Vielzahl von Röhren kann vorgesehen sein. Die Röhren können mit Öffnungen in der Seitenwand der Hohlkörpereinrichtung gekoppelt sein, die im Bereich neben dem zweiten geschlossenen Ende zylindrisch geformt sein kann.
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Die Hohlkörpereinrichtung kann im Behälter frei drehbar angeordnet sein und kann einen Permanentmagneten zum Ankoppeln eines Magnetantriebs außerhalb des Behälters tragen, um eine Drehung zu bewirken. Der Magnet kann ein Ringmagnet sein, der in dem Bereich neben dem ersten offenen Ende der Hohlkörpereinrichtung gehalten ist. Eine seitlich verlaufende Platte kann neben dem ersten offenen Ende der Hohlkörpereinrichtung gehalten sein, um die Fluidströmung im Behälter am Boden des Behälters entlang zu führen.
Durch die Erfindung soll daher eine Rührvorrichtung für einen Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter und insbesondere für einen Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter geschaffen werden, der als Mikroträger-Kulturenbehälter verwandt wird.
Die erfindungsgemäße Rührvorrichtung für einen Fermentierunc und Gewebekultivierungsbehälter, der als Mikroträger-Kulturenbehälter verwandt wird, soll für "eine Suspension und Belüftung der Zellen auf den Mikroträgern sorgen, während sie gleichzeitig das Ablösen der Zellen von den Mikroträgern so gering wie möglich hält.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine
Laborfermentierungsvorrichtung mit einem Ausfüh· rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rührvorrich· tung.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung, bei der ein anderes Antriebsverfahren benutzt wird.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausbildung der Hohlkörpereinrichtung gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Laborfermentierungsvorrichtung 10 dargestellt, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung enthält. Die Fermentierungsvorrichtung weist einen Steuerteil 12 auf, der die Einrichtungen enthält, die notwendig sind, um die Fermentierungsvorrichtung zu betreiben,und kann zusätzlich eine Magnetantriebsmotoreinrichtung 28 aufweisen, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Ein Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter 14 ist auf der oberen Außenfläche 13 des Steuerteils 12 angeordnet und weist Anschlüsse auf, um den Zellenwachstumsprozeß zu überwachen und zu steuern. Der Behälter 14 wird in seiner Lage durch einen U-förmigen Träger 15a und einen lösbaren Bügel 15b gehalten. Der Fermentierungsbehälter 14 ist durch einen Behälterdeckel 16a verschlossen, der gegenüber einem oberen Flansch des Behälters über eine Dichtungsscheibe 16b abgedichtet und an seiner Stelle durch eine Klammer 16c gehalten ist. Der Fermentierungsbehälter 14 ist mit einer Heizung 17a und einer Heizungssteuerleitung 17b versehen, die dazu dienen, die Temperatur des Inhalts des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälters 14 zu erhöhen. Der Fermentierungsbe-
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hälter 14 weist gleichfalls einen Kühlfinger 22a und eine Kühlverbindungsleitung 22b auf, die es ermöglichen, die Temperatur des Inhalts des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälters 14 herabzusetzen. Ein Thermometer 18a ist in einem zylindrischen Rohr 18b angeordnet, das im Behälter angebracht ist, um die Temperatur des Inhalts des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälters anzuzeigen. Der Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter 14 enthält gleichfalls eine Probenahmeeinrichtung 20, die dazu benutzt werden kann, einen Teil des Inhalts des Fermentierungs- und GewGbekultivicrungsbehälters zu entnehmen, ohne die Arbeit der Fermentierungsvorrichtung 10 zu stören.
Der Fermentierungsbehälter 14 weist gleichfalls eine Sonde 24a für den gelösten Sauerstoff auf, die mit einem Ausgabekabel· 241; versehen ist, um den prozentualen Gehalt an Sauerstoff im Medium des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälters zu messen.
Die verschiedenen dargestellten Sensoren und Steuereinrichtungen sind Beispiele für viele Arten derartiger Einrichtungen, die im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter vorgesehen sein können. Es können gegebenenfalls Einrichtungen zum Verhindern einer Schaumbildung, zur'Zugabe von Medium und zum Erfüllen anderer Funktionen vorgesehen sein.
Am Deckel 16a ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Rührvorrichtung 30 gehalten. Die Rührvorrichtung weist eine zylindrische Hohlkörpereinrichtung 31 mit einem ersten offenen Ende 31a und einem zweiten geschlossenen Ende 31b auf. Die Hohlkörpereinrichtung ist mit Röhren 33 versehen, die seitlich von der Hohlkörpereinrichtung nahe am zweiten Ende 31h der Einrichtung 31 vorstehen. Die Röhren 33 sind hohl und haben ein erstes, eine Austrittsöffnung 33a begrenzendes Ende und ein zweites Ende 33b. Das zweite Ende 33b jeder
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Röhre 33 ist an einer Öffnung 27 in der zylindrischen Wand, der Hohlkörpereinrichtung mit dieser verbunden, so daß die Strömung durch das offene Ende 31a der Hohlkörpereinrichtung durch die Öffnungen 27 austritt und sich durch die Röhren und die äußeren Austrittsöffnungen 3 3a fortsetzt. Die Austrittsöffnung 33a jeder Röhre 33 ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen in eine Richtung gewandt ist, die der Drehrichtung der Rührvorrichtung 30 entgegengesetzt ist, wie es durch einen Pfeil A in Fig. 2 und Fig. 3 angegeben ist. Wenn während des Betriebes die Rührvorrichtung 30 um ihre Längsachse in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, so daß die geschlossene Fläche 33c jeder Röhre 33 die Bewegung der Röhre anführt, wird eine Saugkraft oder ein Zug in der Hohlkörpereinrichtung 31 und in der Röhre 33 erzeugt. Diese bewirkt eine Bewegung des Fluidmaterials 50 im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter 14, so daß sich diese in die Öffnung 31a der Hohlkörpereinrichtung 31 in Richtung der Pfeile B in Figur 2 und aus den Öffnungen 3 3a der Röhren 33 in die Richtung der Pfeile C in Figur 2 und Figur 3 bewegt. Wenn der Pegel des Fluides im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter über den Röhren liegt, wird eine Zirkulation erzeugt, durch die Material vom Boden des Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälters genommen und im Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter nach oben gebracht wird. Das ermöglicht eine Bewegung und Belüftung der MikroträgerZellenstrukturen, die im Fluid suspendiert sind, während gleichzeitig ein Ablösen der Zellen von den Mikroträgern so gering wie möglich gehalten wird.
Die Rührvorrichtung 30 ist an einer Welle 35 mittels einer Stellschraube 36 angebracht, wobei die Welle 35 ihrerseits drehbar in einer I.agorr· ί nri Hil iinq Ά <j<> I .ι<μ·ιΙ i:;l , <Ιίι· Ι,.κμτ 37 enthält, wie οι; in Figur 2 dargestellt ist. Eine angetrie-
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bene Ringmagneteinrichtung 32 ist nahe am ersten Ende 31a
der Hohlkörpereinrichtung 31 über Stäbe 38 befestigt. Die
angetriebene Magneteinrichtung 32 enthält einen Ringpermanen tmagneten 32a, der von einem Schutzmantel 3 2b umgeben
und gehalten ist, an dem die Stäbe 38 befestigt sind. Wenn sich der Magnet 28a des Magnetantriebsmotors 28 dreht, dreh· sich auch die angetriebene Magneteinrichtung 32, wodurch dii Rührvorrichtung 30 und die Welle 35 um die durch die Welle
bestimmte Achse gedreht werden. Ein herkömmlicher Magnetantriebsmotor mit einem Antriebsmagneten 28a ist unter der
Fläche 13 des Steuerteils 12 zum Behälter 14 ausgerichtet a: gebracht. Wenn dieses Antriebsverfahren verwandt wird, ist
keine direkte körperliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Rührvorrichtung erforderlich. Die angetrieben Magneteinrichtung unterstützt weiterhin die Ausbreitung des Strömungsweges am Boden des Behälters 14 zum Außenumfang de Bodens, um eine Ansammlung von Mikroträgern am Außenumfang
des Bodens zu vermeiden.
In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Lagerung für die Rührvorrichtung durch eine Direkt-Antriebsmotoreinrichtung 39 ersetzt ist, so daß die
Rührvorrichtung 30 ohne Magneten direkt angetrieben wird.
Eine seitlich verlaufende Platte 4 0 ist neben dem ersten of fenen Ende der Hohlkörpereinrichtung 31 angebracht, um die
von der Rührvorrichtung 30 am Bodenbereich des Behälters 14 gebildeten Ströme zu verteilen, wie es durch Pfeile D darge stellt ist. Wenn die Fermentierungsvorrichtung als Mikroträ gerkulturenbehälter benutzt wird, ist die Form des Behälter gewöhnlich so gewählt, daß eine Ablagerung von Mikroträgern an irgendeinem Teil des Kulturenbehälters vermieden wird.
Die Form des Behälters ist nämlich mit leichtabgerundetem
Boden ausgebildet. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbe spiel erlaubt die Verwendung eines Behälters mit im wesentlichen ebenen Boden.
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Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, verwendet die erfindungsgemäße Rührvorrichtung eine Vielzahl von Röhren Wie es dargestellt ist, sind drei Röhren an der Hohlkörpereinrichtung befestigt. Es versteht sich ..jedoch, daß eine größere oder geringere Anzahl von Röhren 'vorgesehen sein kann, so lange wenigstens eine Röhre vorgesehen ist. Die Anzahl der Röhren und der allgemeine Aufbau wird die Geschwindigkeit und die Stärke der Saugkraft oder des Zuges bestimmen. Das wird gleichfalls durch die Geschwindigkeit beeinflußt, mit der die Rührvorrichtung gedreht wird.
Obwohl die Rührvorrichtung im obigen zum Betrieb bei einer Labortisch-Fermentierungsvorrichtung dargestellt wurde, kann ihre Größe auch so bemessen sein, daß sie auch bei kommerziellen Fermentierungen und Gewebekultivierungen arbeiten kann. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung besteht darin, daß sie für Anwendungszwecke bei größeren Behältern in größerem Maßstab ausgebildet werden kann. Obwohl sie insbesondere bei einem Mikroträgerzellenwachstum zweckmäßig ist, kann die erfindungsgemäße Rührvorrichtung für alle Rühr- und Fermentierungs- und Gewebekultivierungszwecke angewandt werden. Obwohl die Rührvorrichtung 30 in der Zeichnung oben angebracht dargestellt ist, kann sie auch am Boden an einer Motorwelle angebracht sein, die im Boden des Behälters gelagert ist.
Obwohl eine spezielle Röhrenform dargestellt ist, können auch andere Formen verwandt werden, so lange die Austrittsöffnung im wesentlichen in eine Richtung gewandt ist, die der Richtung der Drehung der Rührvorrichtung entgegengesetzt ist. Selbst eine schaufel- oder löffeiförmige Röhre mit einer kleinen Wand oder ohne Wand auf der Seite, die der Richtung der Drehung der Rührvorrichtung entgegengesetzt ist, kann bei bestimmten Ausführungsbeispielen funktionieren. Die Hohlkörpereinrichtung 31 kann konusförmig mit einem größeren ersten
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offenen Ende 41 sein, wie es durch die Hohlkörpereinrichtung 42 in Figur 5 dargestellt ist.

Claims (16)

RührvorrichtTing für einen Eermentierungs- und G-ewebekul- tivierungsbehälter Patentans-prüche
1. Rührvorrichtung für einen Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter gekennzeichnet durch eine bewegbar angebrachte Hohlkörpereinrichtung (31) mit
einem unteren offenen Ende (31a) und einem oberen geschlossenen Ende (31b) , die wenigstens eine Öffnung aufweist," die im Abstand vom offenen Ende (31a) vorgesehen ist;und wenigstens eine Röhreneinrichtung (33), die an der öffnung an der Hohlkörpereinrichtung (31) angebracht ist, wobei die Röhreneinrichtung (33) wenigstens eine Eintrittsöffnung (33b) und eine Austrittsöffnung '.33a) aufweist, die zur Öffnung des Hohlkörpers ausgerichtet so angeordnet ist, daß dann, wenn der Hohlkörper (31) bewegt wird, eine Saugkraft an der Austrittsöffnung (33a) der Röhreneinrichtung (33) erzeugt wird, die so
wirkt, daß sie Fluid in den Hohlkörper (31) an seinem offenen Ende (31a) und durch die Röhreneinrichtung (33) zur Austrittsöffnung (33a) zieht.
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2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eine Drehung ' ist.
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Hohlkörpereinrichtung
(31) eine Seitenwand und eine Abschlußwand aufweist, wobei die wenigstens eine Öffnung in der Seitenwand ausgebildet ist und die Hohlkörpereinrichtung (31) um die durch das erste offene Ende (31a) gehende Achse der Seitenwand drehbar ist.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Röhreneinrichtung (33) im wesentlichen seitlich von der Seitenwand vorsteht, wobei die Austrittsöffnung (33a) im wesentlichen in eine Richtung gewandt ist, die der Drehrichtung der Hohlkörpereinrichtung (31) entgegengesetzt ist.
5. Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Röhreneinrichtung (33) und die zugehörige öffnung an der Hohlkörpereinrichtung (31) an einem Bereich neben der Abschlußwand angeordnet sind, die das obere geschlossene Ende (31b) begrenzt.
6. Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem unteren offenen Ende (31a) der Hohlkörpereinrichtung (31) im Abstand dem Boden des Behälters (40) zugewandt angeordnet ist.
7. Rührvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Röhreneinrichtungen (33), von denen jede von der Hohlkörpereinrichtung (31) an einer daran vorgesehenen öffnung vorsteht.
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8. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch . 1 gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Hohl- | körpereinrichtung (31) im wesentlichen zylindrisch ist. I
9. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch \
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (42) der J Hohlkörpereinrichtung wenigstens teilweise konisch ausge- | bildet ist, wobei das untere offene Ende (41) einen größe- Ü
■"5 ren Durchmesser als das obere geschlossene Ende hat.
10. Rührvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Hohlkörpereinrichtung (31).
11. Rührvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine angetriebene Magneteinrichtung (32), die mit der Hohlkörpereinrichtung (31) nahe am unteren offenen Ende (31a) der Hohlkörpereinrichtung (31) gekoppelt ist, und eine Ein-
richtung aufweist, die die Hohlkörpereinrichtung (31) frei drehbar lagert, wobei die angetriebene Magneteinrichtung (32) über eine magnetische Antriebseinrichtung (28) außerhalb des Behälters (14) ohne direkte körperliche Verbindung zwischen der Motoreinrichtung (28) und der Rührvorrichtung (30) gedreht werden kann.
12.. Rührvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörpereinrichtung eine Seitenwand aufweist, die das untere offene Ende (31a) so begrenzt, daß das untere offene Ende (31a) im Abstand dem Boden des Behälters (40) zugewandt ist, wobei die magnetisch angetriebene Einrichtung (32) einen Permanentmagneten (32a) enthält, der so bemessen ist, .daß er die Seitenwand im Abstand dazu an einem Bereich neben dem unteren offenen Ende (31a) umgibt.
13. Rührvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Antriebsmotoreinrichtung (39) umfaßt, die mit der Hohlkörpereinrichtung (31) nahe am oberen geschlossenen Ende der Hohlkörpereinrichtung (31) gekoppelt ist, um für eine direkte Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung (39) und der Rührvorrichtung zu sorgen.
14. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Platteneinrichtung (4 0), die sich seitlich von der Seitenwand nahe am unteren offenen Ende (31a) erstreckt, wobei das untere offene Ende (31a) im Abstand dem Boden des Behälters (14) zugewandt angeordnet ist.
15. Rührvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennz eichnet, daß die Platteneinrichtung (40 so bemessen ist, daß ihr Außenumfang im Abstand zur Seitenwand des Behälters (14) verläuft, so daß die Saugkraft eine Fluidströmung an der Seitenwand entlang über die Strömungsplatte (40) hinaus und am Boden des Behälters (14) zum unte· ren offenen Ende der Hohlkörpereinrichtung (31) hin bewirkt
16. Verwendung einer Rührvorrichtung nach Anspruch 2 bei einem Fermentierungs- und Gewebekultivierungsbehälter für ein Mikroträgerkulturenfluid.
DE3445952A 1983-12-29 1984-12-17 Ruehrvorrichtung fuer einen fermentierungs- und gewebekultivierungsbehaelter Granted DE3445952A1 (de)

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