DE344558C - - Google Patents
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- DE344558C DE344558C DENDAT344558D DE344558DA DE344558C DE 344558 C DE344558 C DE 344558C DE NDAT344558 D DENDAT344558 D DE NDAT344558D DE 344558D A DE344558D A DE 344558DA DE 344558 C DE344558 C DE 344558C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaw
- tightening piece
- parts
- screw
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 18
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 4
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/102—Jaws, accessories or adjustment means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Bei den aus mehreren Teilen bestehenden Spannbacken, bei denen die eigentlichen Bakken
gelenkig in anderen den Druck ausgleichenden Teilen gelagert sind, welche wiederum
in ähnlich wirkenden anderen Teilen gelenkig gelagert sind, tritt der Übelstand auf, daß
die Backen, welche das Werkstück einspannen, nicht festgestellt werden können, d. h. sie
nehmen nach Ausspannen eines Werkstückes
to und Einspannen eines zweiten gleichartigen Werkstückes leicht eine andere Stellung ein.
Dies ist aber bei Massenbearbeitung, wenn z. B. jedes nächstfolgende eingespannte Werkstück
genau dieselbe Lage in bezug auf das Werkzeug erhalten soll als das vorher eingespannte
Werkstück, sehr unbequem und würde jedesmal ein besonderes Ausrichten erfordern.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, die in den Abbildungen beispielsweise
dargestellt ist. Abb. 1 zeigt die vorderen, das Werkstück erfassenden Backen A
und B in Aufsicht. Die Backen sind um die Mittelpunkte m und η kreisförmiger Führungen
drehbar in dem nächstgrößeren Backenteil C
gelagert, der um den Mittelpunkt 0 seiner !
kreisförmigen Führung drehbar in dem nächstgrößeren Backenteil D gelagert ist usw. Diese ]
Anordnung ist bekannt, und von ihr geht die Neuerung aus. Abb. 2 zeigt einen Schnitt
gemäß der Linie X-Y der Abb. 1. Man sieht den Backenteil C, welcher mit dem nächstgrößeren
Backenteil D gelenkig verbunden ist. In den Teil D ist eine schwalbenschwanzförmige
Stufe α eingedreht und eine Nut b eingefräst. In die Stufe α wird der Backenteil
C mit seinem ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Oberteil c eingehängt.
Würde jetzt nichts weiter vorgesehen sein, so würde die eingangs beschriebene nicht starre
Verbindung bestehen. Es ist nun ein Anzugstück e vorgesehen, welches in den Backenteil
C eingelassen ist. Aus diesem Anzugstück e ist eine Fläche f ausgespart, wodurch
die Nase g entsteht, welche sich in die Nut b legt. Im Innern des Anzugstückes e ist Innengewinde
angebracht, in welches die Schraube h paßt. Schließlich ist noch unterhalb des Anzugstückes
eine Druckfeder i angebracht. Die Wirkungsweise ist -folgende:
Vor dem Zusammensetzen der Backenteile C und D ist in den Teil C eingesetzt die Feder i
und das Anzugstiick β. Jetzt wird der Teil C mit seinem Schwalbenschwanz c in die schwalbenschwanzförmige
Nut α des Teiles D eingehängt. Bei diesem Einhängen ist das Anzugstück·
e herunterzudrücken, so daß seine Nase g in die Nut b einschnappt. Jetzt wird die
Schraube h angezogen, worauf ein Festklemmen erfolgt. Hierdurch ist erreicht, daß die beiden
Backenteile C und D fest miteinander verbu'nden sind. Wird die Schraube h leicht gelockert,
so wird Teil C um Teil D drehbar. Die Feder i drückt auch bei gelockerter
Schraube h die Nase g an den oberen Teil der Nut b an, so daß infolge der hierdurch
bewirkten Reibungsvergrößerung der beiden Teile gegeneinander eine Erschwerung der gegenseitigen
Drehbewegung eintritt.
Diese beschriebene Befestigungsart kann auch bei den nächstgrößeren und nächstkleineren 7c
Backen jeweils verwendet werden.
Ist" es erwünscht, die Backe nicht feststellbar zu machen, aber die Vorteile des gleichmäßigen
Federdruckes auszunützen, so kann gemäß Abb. 3 das Anzugstück & nebst Schraube h 7!
durch einen geeignet gestalteten Bolzen I ersetzt werden, welcher als Arretierung für Teil C
wirkt, welche, wenn sie vorderster Backenteil ist, nicht festgestellt zu werden braucht. Es
genügt, wenn die hinter ihr liegenden Teile feststellbar sind.
Claims (2)
1. Aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Spannbacke,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile gegeneinander festgestellt,
werden können.
2. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Backenteil
eine Bohrung besitzt, in welcher eine Druckfeder und ein Anzugstück angeordnet sind,
wobei eine Nase des Anzugstückes in eine Nut der anderen Backe oder des anderen S
Backenteiles eingreift und das Anzugstück durch eine Schraube festgestellt werden,
kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE344558C true DE344558C (de) |
Family
ID=573327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT344558D Active DE344558C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE344558C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231536A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Hessapp Hessische Apparatebau GmbH, 6204 Taunusstein | Spannbackenfutter |
-
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- DE DENDAT344558D patent/DE344558C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231536A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Hessapp Hessische Apparatebau GmbH, 6204 Taunusstein | Spannbackenfutter |
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