DE3445576C2 - Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Leiterplatten - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Leiterplatten

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Abstract

Bei einem Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Schaltungsplatten, die mit ihren Flächen parallel zueinander angeordnet sind, sind zum Halten der Platten plattenförmige Halte- und Führungsteile vorgesehen, welche planparallel zueinander mit Spiel in Führungen aneinander gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses eingesteckt sind. Die einen Enden dieser Halte- und Führungsteile sind verbunden mit einer Rückwand, die Anschluß- bzw. Steckerleisten trägt, in welche die die elektrischen Anschlüsse tragenden Stirnkanten der Schaltungsplatten einsteckbar sind. Hierdurch wird eine erste Gehäusebaueinheit geschaffen, in welche die aus den Halte- und Führungsteilen und der Rückwand bestehende Baueinheit mit Spiel eingesetzt ist, wodurch vermieden wird, daß mechanische Beanspruchung, die auf die erste Gehäusebaueinheit einwirken, auf die andere Baueinheit übertragen werden.

Description

  • Die Erfndung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Leiterplatten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es der DE-OS 29 12 630 entnehmbar ist.
  • Bei diesem bekannten Gehäuse werden die Gehäuseinnenseiten gebildet durch als Strangpreßprofil ausgebildete rechteckige Platten, die im Bereich der Rückwand durch Querträger miteinander verbunden sind. Die Führungsplatten sind mit T-förmigen, vertikal verlaufenden Nuten an den Gehäuseinnenseiten verschraubt und bilden somit tragende Bauteile des Gestells. Die die elektrischen Anschlüsse aufweisende Rückwand ist in vertikal verlaufende Nuten an den Gehäuseinnenseiten eingesetzt.
  • Hierbei ist nachteilig, daß die Führungsplatten jeweils in exakt der richtigen Höhe mit den T-förmigen Nuten verschraubt werden müssen, da sonst die elektrischen Anschlüsse an den Leiterplatten nicht übereinstimmen mit denjenigen der Rückwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Transport eines solchen Gehäuses mechanische Beanspruchungen z. B. infolge von Stößen auftreten können, die auf die Steckverbindungen zwischen den elektrischen Anschlüssen von Leiterplatten und Rückwand wirken, was zu einem Lösen von Steckverbindungen oder zu einem Schaden an Leiterplatten oder Rückwand führen kann. Diese Gefahr ist auch dann vorhanden, wenn die Rückwand vollständig flexibel oder partiell starr ausgebildet ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch die mechanischen Beanspruchungen die Klemm-Schraubverbindungen zwischen den Führungs -platten und den T-förmigen Nuten sich lockern.
  • Die DE-OS 28 00 228 zeigt ein Gestell, bestehend aus einem senkrechten Holm, einer daran befestigten Rückwand und einem auf die Rückwand aufstülpbaren Gehäuse, an dessen gegenüberliegenden Innenseiten Führungsschienen für Leiterplatten angeordnet sind. Auf der Rückwand ist eine Verdrahtungsplatte befestigt, die Steckleisten trägt, in die die elektrischen Anschlüsse der Leiterplatten eingreifen. Da die Schraubverbindungen zwischen der Verdrahtungsplatte und der Rückwand und die Verbindung zwischen der Rückwand und dem aufgestülpten Gehäuse nicht mit einer solchen Präzision ausgeführt werden kann, daß die Führungsschienen eine genau definierte Lage relativ zu den Steckerleisten einnehmen, sind die Führungsschienen im Bereich der Steckerleisten gabelförmig ausgebildet, damit beim Aufstülpen des Gehäuses die Führungsschienen sich relativ zu den Steckerleisten ausrichten, worauf dann im ausgerichteten Zustand die Führungsschienen mit dem Gehäuse fest verschraubt werden. Auch bei diesem Gestell treten die vorerwähnten Nachteile beim Transport auf.
  • Um die vorerwähnten Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgleichen zu können, ist es aus der DE-OS 28 52 823 bekannt, die rückwandseitige Verdrahtungsplatte in der Höhe mehrfach zu unterteilen.
  • Die DE-OS 28 17 269 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die Führungsplatten auf einer Grundplatte befestigt sind, die ihrerseits an einem Rahmen festgeschraubt wird. Der Einschub in ein Gehäuse ist dabei nicht vorgesehen.
  • Es besteht die Aufgabe, das Gehäuse so auszubilden, daß die vorerwähnten Montage- und Fertigungstoleranzen vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse wird die Verwendung eines Gestells und der damit zusammenhängenden Probleme vermieden. Die Einstelljustierung einer großen Zahl von Bauelementen nach dem Einsetzen der Leiterplatten ist nicht erforderlich. Das Gehäuse kann mit den elektronischen Leiterplatten bestückt versandt werden. Sowohl während des Versands als auch am Aufstellort treten mechanische Beanspruchungen an der Rückwand, an den Halterungen für die Leiterplatten, an den Steckverbindungen und bei den elektronischen Leiterplatten nicht auf.
  • Das Gehäuse weist einen modularen Aufbau auf, der einen Mittenabschnitt umfaßt, der auf einfache Weise mit Endabschnitten verbunden werden kann. Die Endabschnitte sind identisch aufgebaut. Es ist hierbei möglich, mehrere Mittenabschnitte, die zueinander identisch sind, miteinander zu verbinden. Durch die Verwendung von nur zwei Grundbauteilen, nämlich den Mittenabschnitten und den Endabschnitten ist es möglich, Gehäuse gewünschter Größe herzustellen.
  • Die Abschnitte des Gehäuses bestehen bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise aus steifgeschäumtem Kunststoff. Die einzelnen Sektionen des Gehäuses können miteinander verklebt werden.
  • Die inneren und äußeren Sektionen des Gehäuses weisen jeweils Führungen auf, welche die ungefähre Lage der Halte- und Führungsteile definieren, in welche die Schaltungsplatten eingeschoben und gehalten werden. Die Rückwand ist direkt mit diesen Halte- und Führungsteilen verbunden. Hierbei ergibt sich, daß die Halte- und Führungsteile zueinander und zur Rückwand eine genaue Lage aufweisen und somit die elektronischen Schaltungsplatten in bezug auf die Rückwand in exakter Lage gehalten werden. Da die Rückwand selbst nicht mit den tragenden Teilen des Gehäuses verbunden ist, wirken sich mechanische Beanspruchungen auf das Gehäuse nicht auf die Rückwand aus. Da die Halte- und Führungsteile mit relativ großer Toleranz in ihrer ungefähren Stellung gehalten werden, wirken sich mechanische Beanspruchungen, die auf das Gehäuse wirken, nicht auf die Halte- und Führungsteile aus. Es ist nicht erforderlich, daß die aus Kunststoff bestehenden vorerwähnten Sektionen mit hoher Genauigkeit hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Phantomdarstellung auf den oberen, rückwärtigen Teil des Gehäuses mit einer Andeutung der Verkleidung des Gehäuses;
  • Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Gehäuses;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Halte- und Führungsteils.
  • In Fig. 1 ist die äußere Verkleidung des Gehäuses 1 gestrichelt dargestellt. Das Gehäuse weist eine innere Sektion 2 und zwei sich beidseits daran anschließende Endsektionen 3 auf. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Endsektionen besteht darin, daß sie um 180° um ihre gemeinsame Mittenachse und weiterhin um 180° um eine Vertikalachse gedreht zueinander angeordnet sind. Der Boden der einen Endsektion stellt also die Oberseite der anderen Endsektion dar. Die Trennlinie zwischen den einzelnen Sektionen ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Teile der Endsektionen werden gebildet durch obere und untere Flächen und durch eine seitliche Endfläche. Die beiden Endsektionen weisen also die Form von zwei U-förmigen Gebilden auf, deren offene Seiten gegeneinander gerichtet sind. Die Vorder- und/oder Rückseiten sind offen und können durch Türen verschlossen werden.
  • Die innere Sektion weist im wesentlichen die Form eines länglichen I-Trägers auf, mit einer zentralen recht -winklig dazu verlaufenden Trennwand 5. An der Ober- und Unterseite sind obere und untere Flächen vorgesehen, die sich bis zu den Trennlinien 4 erstrecken und in der gleichen Ebene verlaufen wie die oberen und unteren Flächen der Endsektionen 3.
  • Die innere Sektion ist mit den beiden Endsektionen fluchtend verbunden. Die Verbindung erfolgt über Rohrstücke 6 und 6 A rechteckigen Querschnitts. Diese Rohrstücke verlaufen längs der oberen und unteren Flächen der inneren Sektion und der Endsektionen rechtwinklig zu den Trennlinien 4.
  • Die Rohrstücke 6 A sind so dimensioniert, daß sie in die Rohrstücke 6 einpassen. Demgemäß sollten die Rohrstücke 6 A über die Enden der oberen und unteren Flächen der inneren Sektion und der Endsektionen überstehen, derart, daß wenn sie in die Rohrstücke 6 eingeschoben sind, die Endsektionen die innere Sektion längs der Trennlinien 4 berühren. Die Rohrstücke 6 A brauchen nicht notwendigerweise hohl ausgebildet zu sein. Es kann sich hierbei um Verlängerungen der Wände handeln, welche in die Rohrstücke 6 einpassen, wobei diese Wandstücke nach innen zu abgesetzt sind, damit die Außenwände der Sektionen miteinander fluchten. Deshalb ist auch, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die Außenseite 7 jedes Rohrstücks 6 A gegenüber der oberen und unteren Wand nach innen versetzt, entsprechend der Wandstärke der äußeren Wand des Rohrstückes 6.
  • Um die Flucht der Sektionen untereinander zu erreichen, können auch andere Mittel vorgesehen werden. Gemäß dem bevorzugten Beispiel ist jedoch darauf zu achten, daß die Endsektionen jeweils identisch zueinander sind, damit die geringstmögliche Anzahl von Teilen für das Gehäuse erforderlich ist.
  • Gemäß dem gezeigten bevorzugten Beispiel weist jede Endsektion ein Rohrstück 6 auf, das längs der oberen bzw. längs der unteren Wand verläuft, und ein Rohrstück 6 A, das entgegengesetzt dazu längs der oberen oder der unteren Wand verläuft. Die innere Sektion 2 weist oben ein Rohrstück 6 und in dessen Verlängerung ein Rohrstück 6 A auf, während unten unterhalb des Rohrstückes 6 A ein Rohrstück 6 vorgesehen ist, in dessen Verlängerung unterhalb des oberen Rohrstückes 6 ein Rohrstück 6 A verläuft.
  • Zum Zusammenbau des Gehäuses ist es lediglich erforderlich, die Endsektionen 3 mit ihren Rohrstücken 6 und 6 A in Flucht zu bringen mit den Rohrstücken 6 A und 6 der inneren Sektion. Die Endstücke werden sodann gegeneinander und somit gegen die innere Sektion 2 geschoben. Die beiden offenen Seiten, nämlich die Vorder- und die Rückseite, können identisch sein.
  • Bevorzugt bestehen die Sektionen des Gehäuses aus Kunststoff und diese Sektionen werden mittels eines Kunststoffklebers unlösbar miteinander verklebt.
  • Da die innere Sektion und die Endsektionen bevorzugt aus Kunststoffspritzteilen bestehen, ergibt sich ein relativ billiges Gehäuse. Die bekannten Gehäuse können aus einem derartigen Material nicht hergestellt werden, da ein solches Material relativ flexibel ist und die daraus hergestellten Teile eine relativ große Maßtoleranz aufweisen. Diese Flexibilität und diese Maßtoleranzen beeinflussen jedoch im vorliegenden Fall die einwandfreie Zuordnung der miteinander zu verbindenden Teile innerhalb des Gehäuses nicht.
  • Das Gehäuse ist ausbaubar durch das Aneinanderfügen von zwei oder mehreren inneren Sektionen. Hierbei werden jeweils die rechteckigen Rohrstücke 6 A der einen inneren Sektion in die rechteckigen Rohrstücke 6 der jeweils anderen inneren Sektion eingesteckt.
  • Es ergibt sich somit ein Gehäuse, das zwei Innenteile aufweist, die durch eine Wand 5 voneinander getrennt sind und welche jeweils umfaßt werden durch eine Seitenwand einer Endsektion und die oberen und unteren Wände einer End- und der mittleren Sektion. Sind mehrere innere Sektionen aneinander gesteckt, dann ergeben sich weitere innere Teile, die seitlich jeweils durch Wände 5 begrenzt sind.
  • Mehrere im Abstand zueinander angeordnete Führungspaare 8 erstrecken sich nach innen rechtwinklig von den Seitenwänden der Endsektionen und von der Wand 5. Diese Führungen 8 weisen bevorzugt die Form von Lippen auf, welche zentral angeordnet sind längs vertikalen Achsen und sich horizontal abstehend von den zugeordneten Wänden erstrecken. Die Abmessungen der Lippen sind so gewählt, daß in sie Halte- und Führungsteile 9 eingeschoben werden können, wobei zwischen jeweils zwei Halte- und Führungsteilen die elektronischen Schaltungsplatten einschiebbar sind.
  • Um die Steifigkeit der Sektionen zu erhöhen, sollte jeweils ein steifer Träger 10 von der Oberseite zur Unterseite der Endsektionen und längs der Wand 5 verlaufen. Diese Träger 10 können einstückig sein zu den Rohrstücken 6 und 6 A, wodurch sich ein versteifendes Gestell ergibt. Es hat sich als nützlich erwiesen, die Führungen 8 um die Träger 10 herumzuführen, wodurch die Halte- und Führungsteile 9 zwischen den Führungen 8 und zwischen den Trägern 10 gehalten werden.
  • Wie aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht, halten jeweils zwei Führungen 8 ein Halte- und ein Führungsteil 9, jeweils an dessen Längsseiten. Es ist jeodch jederzeit möglich, zum Halten eines Halte- und Führungsteils mehr als zwei Führungspaare 8 vorzusehen. Die Lage der Führungen 8 definiert den parallelen Abstand der Halte- und Führungsteile 9. Wie in Fig. 2 gezeigt, weisen die Halte- und Führungsteile 9 Schlitze 11 auf, welche parallel zueinander von vorne nach hinten längs der Längsabmessung der Halte- und Führungsteile verlaufen. Die elektronischen Schaltungsplatten 12, die in Fig. 2 gezeigt sind, können von der Vorderseite der Halte- und Führungsteile 9 längs der Schlitze nach hinten eingeschoben werden. Da die Halte- und Führungsteile 9 Schlitze 11 sowohl an ihrer Ober- als auch an ihrer Unterseite aufweisen, werden die Schaltungsplatten 12 zwischen jeweils zwei Halte- und Führungsteilen 9 im eingeschobenen Zustand gehalten.
  • Die Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Halte- und Führungsteils 9. Die Schlitze 11, die sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite vorgesehen sind, verlaufen parallel zueinander von vorne nach hinten. Diese Führungs- und Halteteile können jedoch auch die Form eines steifen Rahmens aufweisen, bei welchem die Führungs- und Halteteile 9 die Ober- und die Unterseite eines solchen Rahmens bilden.
  • Die eingesetzten Enden der Halte- und Führungsteile 9 sind mit einer Rückwand 13 verbunden. Alle Halte- und Führungsteile 9 in einem Abteil des Gehäuses sind mit einer solchen Rückwand verbunden. Jedem Abteil ist also eine derartige Rückwand zugeordnet. Die in Fig. 1 gezeigten beiden Rückwände 13 bilden jeweils eine große Schaltungsplatte, welche die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Schaltungsplatten trägt.
  • Die Fig. 3 in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 zeigt, daß die Halte- und Führungsteile 9 im Abstand zueinander angeordnet sind entsprechend den vertikalen Abständen der Führungen 8. Die rückseitigen Enden dieser Führungs- und Halteteile weisen jedoch einen exakten präzisen Abstand zueinander auf, da diese Enden mit einer Rückwand 13 verbunden sind. Die genaue Lage ergibt sich durch die Bohrungen 14 in der Rückwand 13, welche sehr genau eingehalten werden können. Jede Rückwand 13 ist selbst mit dem Gehäuse nicht verbunden, so daß mechanische Beanspruchungen, die auf das Gehäuse wirken, nicht auf die Rückwände 13 übertragen werden.
  • Am rückwärtigen Ende der Teile 9 sind Stehbolzen 15 angeformt, welche den Abstand von der Stirnkante eines Teils 9 zur zugehörigen Rückwand 13 bestimmen. Die Stehbolzen 15 weisen jeweils einen zylindrischen mit einem Gewinde versehenen Ansatz 16 auf, der in eine Bohrung 14 einpaßbar ist. Sind die Ansätze 16 der Teile 9 in die Bohrungen 14der Rückwand 13 eingesetzt und dort mittels Schrauben 17 verschraubt, dann befinden sich die Teile 14 zueinander und zur Rückwand 13 jeweils in der gewünschten Lage.
  • An der den Schaltungsplatten 12 zugewandten Seite der Rückwand 13 sind zwischen den Teilen 9 die bekannten Steckleisten 18 angeordnet, deren Anschlüsse mit den Leitungsbahnen der Rückwand 13 verlötet sind.
  • Wird eine Schaltungsplatte 12 zwischen den Schlitzen in Richtung der Rückwand 13 geschoben, dann treten die elektrischen Anschlüsse an der rückseitigen Stirnkante der Schaltungsplatte in Kontakt mit der Anschlußleiste 18. Diese Anschlußleiste 18 befindet sich in exakter Lage zur rückseitigen Stirnkante der eingesetzten Schaltungsplatte 12.
  • Wie der Fig. 4 entnehmbar ist, weist die vordere Stirnkante des Halte- und Führungsteils 9 die Form einer Lippe 19 auf, welche längs dieser Stirnkante verläuft. Die Lippe 19 weist Schlitze 20 auf, und zwar jeweils in Verlängerung eines Schlitzes 11. Hierdurch wird jeweils ein Eingriffsschlitz 20 gebildet für einen schwenkbaren Riegel 21, die jeweils oben und unten an der vorderen Stirnkante einer Schaltungsplatte vorgesehen sind. Hierdurch wird das Einsetzen und das Entfernen der Schaltungsplatte in und aus der Anschlußleiste 18 in bekannter Weise erleichtert.
  • Wie schon zuvor erwähnt, sind sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite der Teile 9 von vorne nach hinten verlaufende parallele Schlitze 11 vorgesehen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau sind die Rückwände 13 fest verbunden mit den Halte- und Führungsteilen 9, die ihrerseits geführt sind in den Führungen 8. Dies bedeutet, daß die aus den Teilen 9 und 13 bestehende Baueinheit innerhalb des Gehäuses von vorne nach hinten beweglich wäre.
  • Um eine solche, nicht gewünschte Bewegungsmöglichkeit zu unterbinden, sind die Oberkanten der Teile 9 mit Ausschnitten 22 versehen, welche an den Seitenkanten von hinten in Richtung der Vorderseiten verlaufen. Die Enden 23 dieser Ausschnitte 22 liegen gegen die Führungen 8 an und bilden somit einen Anschlag in der einen Bewegungsrichtung.
  • Anschläge 24 an den Wänden des Gehäuses dienen als Anschläge für die Rückwände 13. Sind die Halte- und Führungsteile 9 an den Rückwänden 13 befestigt, dann wird das aus den Teilen 9 und 13 bestehende Bauteil gehalten zwischen den Enden 23 der Ausschnitte 22 und den Anschlägen 24. Die Enden 23 verhindern dabei eine Bewegung nach hinten, während die Anschläge 24 eine Bewegung nach vorne verhindern.
  • Es ist natürlich möglich, auch andere Anschläge vorzusehen, um diese Bewegungen zu verhindern. Beispielsweise können an den Seitenkanten der Teile 9 L-förmige Klammern vorgesehen sein, deren freier Schenkel gegen die Führungen 8 anliegt, während L-förmige Klammern von den Wänden nach innen verlaufen können, die als Anschläge für die Rückwände 13 dienen.
  • Durch die Ausschnitte 22 an den Seitenkanten der Teile 9 ist auch gewährleistet, daß diese Teile 9 nur von einer Seite her in die Führungen 8 einsetzbar sind. In Fig. 2 ist gezeigt, daß jeweils eine Lippe eines Führungspaares 8 kürzer ist als die andere Lippe. Die kürzere Lippe paßt hierbei in den Ausschnitt 22, während die längere Lippe die andere Seite des Halte- und Führungsteils 9 übergreift um ein Maß, das größer ist als die Tiefe des Ausschnitts 22. Der Abstand zwischen den Führungslippen entspricht dem Abstand zwischen der Innenseite des Ausschnitts 22 und der gegenüberliegenden Fläche des Halte- und Führungsteils 9. Damit wird gewährleistet, daß die Teile 9 nur in ihrer richtigen Lage eingesetzt werden können, da die längeren Lippen ein falsches Einsetzen jeweils verhindern. Das Einsetzen in nur einer Lage ist insbesondere wünschenswert in den Fällen, wo es erforderlich ist, daß die Schlitze 20 an der Ober- und an der Unterseite der Teile 9 unterschiedlich ausgebildet sind, damit sie mit unterschiedlichen Verriegelungsmitteln 21 an den Schaltungsplatten 12 zusammenwirken können.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Halt einer Rückwand 13 ausschließlich gewährleistet ist durch die Halte- und Führungsteile 9 und die Anschläge, die mit diesen Teilen 9 und der Rückwand 13 zusammenwirken. Die Rückwand selbst ist jedoch kein tragendes Teil des Gehäuses. Die Halte- und Führungsteile 9, die mit hoher Genauigkeit mit der Rückwand 13 verbunden sind, sind selbst mit Spiel im Gehäuse 1 gehalten. Es ist daher möglich, daß das Gehäuse mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden kann.
  • Längs der vertikalen Innenseiten des Gehäuses können Führungen 8 in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sein, wodurch es möglich ist, die Halte- und Führungsteile 9 an unterschiedlichen Stellen einzusetzen, um deren Abstände an unterschiedlich hohe Schaltungsplatten 12 anpassen zu können. Es ist auf diese Weise möglich, das Gehäuse an verschieden hohe Schaltungsplatten anzupassen, wobei im gleichen Gehäuse verschieden hohe Schaltungsplatten eingesteckt werden können.
  • Bevorzugt sind die Führungen 8, die Rohrstücke 6 und 6 A und die Wände der Sektionen aus einem Stück. Alternativ dazu ist es möglich, die Führungen 8 aus separaten Klammern zu bilden, die an den Trägern 10 befestigt sind.

Claims (17)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Leiterplatten, die planparallel zueinander mit ihren beiden Längskanten in Führungen von rechtwinklig zu ihnen angeordneten und planparallel zueinander verlaufenden Führungsplatten eingesetzt sind, die ihrerseits von Halterungen an einander gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses gehalten werden, wobei im eingesetzten Zustand die elektrischen Anschlüsse an der rechtwinklig zu den Längskanten verlaufenden Stirnkante der Leiterplatten in Kontakt treten mit elektrischen Anschlüssen einer Rückwand, die sich über mehrere Führungsplattenebenen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (9) in exaktem Abstand voneinander fest mit der Rückwand (13) verbunden sind und mit dieser eine Baueinheit bilden, die Halterungen (8) in Längsrichtung der Führungsplatten (9) verlaufen und die Baueinheit mit den Längskanten der Führungsplatten (9) mit Spiel quer zu den Führungsplattenebenen in diese Halterungen (8) eingesetzt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) für die Leiterplatten (12) aus parallel zueinander verlaufenden Schlitzen an den einander zugewandten planparallelen Flächen der Führungsplatten (9) bestehen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge -kennzeichnet, daß jede Halterung (8) zwei unterschiedlich ausgebildete Führungslippen aufweist, die mit unterschiedlich ausgebildeten Längskanten der Führungsplatten (9) zusammenwirken.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse Anschläge angeordnet sind, die eine Bewegung der aus Führungsplatten (9) und Rückwand (13) bestehenden Baueinheit in Richtung der Einschiebbewegung der Führungsplatten (9) begrenzen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (9) mit der Rückwand (13) verschraubt sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückwand (13) verbundenen Enden der Führungsplatten (9) Schraubbolzen (15, 16 ) aufweisen, die durch jeweils eine Mutter (17) über Bohrungen (14) mit der Rückwand (13) verschraubt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (9) in ihrem der Rückwand (13) abgewandten Ende längs der dortigen Stirnkante Schlitze (20) aufweist, in welche Verriegelungsklinken (21) der Leiterplatten (12) eingreifen.
8. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Anschläge (24) aufweist, gegen die die den Leiterplatten (12) zugewandte Seite der Rückwand (13) anliegt und die Führungsplatten (9) Ausschnitte (22) aufweisen, deren Enden (23) zur Anlage an die Halterungen (8) kommen und dabei die Einschiebebewegung begrenzen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) an ihrer den Leiterplatten (12) zugewandten Seite Steckerleisten ( 18) trägt, in welche die die elektrischen Anschlüsse aufweisenden Stirnseite der Leiterplatten (12) eingreifen.
10. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) an beiden Flächen der Führungsplatten (9) vorgesehen sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens aus einer mittleren Sektion (2) und zwei zueinander identischen Endsektionen (3) besteht, die mittlere Sektion (2) im wesentlichen I-förmig ausgebildet ist, wobei der mittlere Schenkel eine Trennwand (5) und die beiden dazu quer verlaufenden Schenkel Teile der oberen und unteren Gehäusewand bilden und die äußeren Sektionen (3) jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, deren Seitenschenkel die restlichen Teile der oberen und unteren Gehäusewand bildet.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) an beiden Seiten der Trennwand (5) und an den Innenseiten der Seitenwände angeordnet sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (2, 3) durch ineinander schiebbare, längs der oberen und unteren Gehäusewandteile verlaufende Rohrstücke (6, 6 A) miteinander verbunden sind.
14. Gehäuse nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere mittlere Sektionen (2) vorgesehen sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei den äußeren Sektionen der eine Seitenschenkel ein erstes Rohrstück (6) und der andere Seitenschenkel ein zweites Rohrstück (6 A) mit einem Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des ersten Rohrstücks (6) aufweist und die mittlere Sektion (2) am einen Querschenkel ein erstes und ein dazu fluchtendes zweites Rohrstück (6, 6 A) und am anderen Querschenkel dazu spiegelbildlich ein zweites und ein dazu fluchtendes erstes Rohrstück (6 A, 6) aufweist.
16. Gehäuse nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Seitenwände und an den beiden Seiten der Trennwand (5) Stützen (10) verlaufen, an denen die Halterungen (8) angeordnet sind.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) und die dazu rechtwinklig verlaufenden Rohrstücke (6, 6 A) mittig längs der zugehörigen oberen, unteren, Seiten- und Zwischenwand verlaufen.
DE3445576A 1984-01-23 1984-12-14 Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Leiterplatten Expired DE3445576C2 (de)

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