DE3445539C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerkreis einer
Ionisationssonde der durch den Oberbegriff des Patentan
spruches 1 angegebenen Gattung.
Die Verwendung einer Ionisationssonde zur Steuerung des
Verbrennungsablaufes in der Brennkammer einer Brennkraft
maschine ist seit längerem bekannt. Die Ionisationssonde
wird dafür in der Brennkammer angeordnet, um beispielsweise
Meßwerte für den Brennkammerdruck zu liefern, so daß mit
einer Auswertung dieser Meßwerte beispielsweise für eine
Kleinhaltung der Schadstoffanteile in den Auspuffgasen
eine Verstellung des Zündzeitpunktes und eine Korrektur
anderer Betriebsparameter der Brennkraftmaschine mit einer
geeigneten elektronischen Steuerung durchgeführt werden
können. Beispiele der bisher bekannten Verwendung solcher
Ionisationssonden sind in den US-PS 43 04 203 und 43 77 140
sowie in den GB-PS 15 12 213 und 20 60 062 beschrieben.
Aus der US-PS 43 45 154 ist daneben die Verwendung einer
Ionisationssonde zur Erfassung des Schadstoffanteils von
Auspuffgasen bekannt. Dabei ist für die Ionisationssonde
die Versorgung mit einer Vorspannung vorgesehen, um
eine Verfälschung der von der Sonde gelieferten Meßwerte als
Folge einer unregelmäßigen Strömung der Auspuffgase zu
verhindern.
Damit bei einem Steuerkreis der angegebenen Gattung die
von der Ionisationssonde gelieferten Meßwerte möglichst
genau an den elektronischen Steuermodul weitergeleitet
werden, müssen die kapazitiven Einflußgrößen des für die
Anschlußverbindung vorgesehenen Koaxialkabels möglichst
ausgeschaltet werden. In diesem Zusammenhang interes
siert, daß eine Ionisationssonde meistens einen Metall
körper umfaßt, der mit einer elektrisch isolierten Anord
nung durch ein Loch im Maschinenblock der Brennkraftmaschine
in die Brennkammer eingeführt wird, so daß die bei der Zün
dung des Brenngemisches an der Flammenfront erzeugt frei
en Ionen einen Stromfluß durch die Ionisationssonde erzeugen
können. Durch diesen Stromfluß wird der effektive Widerstand
zwischen der Sonde und den Zylinderwänden verringert. Typi
sche Werte für diese Änderung des Widerstandes reichen zwi
schen 0 und etwa 1 bis 2 Megohm für die Abwesenheit bzw.
die Anwesenheit einer Verbrennung in der Brennkammer. Durch
die Ionisationssonde wird folglich ein Meßwert für die Zeit
geliefert, die zwischen der Zündung des Brenngemisches und
der Ankunft dieser Flammenfront an der Meßzelle der Sonde ver
streicht. Dieser Zeitwert wird dann für eine Bestimmung
der Qualität des stattfindenden Verbrennungsablaufes aus
gewertet.
Bei Verwendung eines Steuerkreises der angegebenen Gattung
für eine Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen ist zu
berücksichtigen, daß derartige Ionisationssonden gewöhn
lich einen sehr hohen Impedanzwert aufweisen und das Ko
axialkabel für die Anschlußmöglichkeit an einen elektro
nischen Steuermodul eine größere Länge haben muß. Das Ko
axialkabel muß dabei gegen Störgeräusche gut abgeschirmt
werden, um eine Verfälschung der von der Sonde geliefer
ten Meßwerte beispielsweise durch Zündgeräusche zu ver
hindern. Unter Hinweis auf die Fig. 1 der Zeichnung ist
bekannt, ein Koaxialkabel einer hierbei zu berücksichtigen
den Länge zwischen 2 und 4 Meter über einen Widerstand
von beispielsweise 1 Megohm an die Schnittstelle mit einem
elektronischen Steuermodul anzuschließen. Die Zwischen
schaltung eines Widerstandes dieser relativ hohen Impedanz
ergibt jedoch den Nachteil, daß damit wegen
der hohen Impedanz der Ionisationssonde und der Kapazität
des mit einer Abschirmung versehenen Koaxialkabels eine
verhältnismäßig lange Ansprechzeit für den Steuermodul
erhalten wird, nämlich bei einer Kapazität
des Koaxialkabels von etwa 500 Picofarad eine Ansprechzeit
von etwa 500 Mikrosekunden. Dieser Zeit
entspricht bei einer Brennkraft
maschine, die mit einer Drehzahl von 6000 U/min betrie
ben wird, ein Kurbelwinkel von 18°. Eine
für eine Kleinhaltung der Schadstoffanteile in den Aus
puffgasen geeignete Steuerung der verschiedenen Betriebs
parameter der Brennkraftmaschine erfordert demgegenüber
jedoch die Berücksichtigung eines Kurbelwinkels von wenig
stens ±1°, womit diese Werte
für eine Korrekturmöglichkeit des Verbrennungsab
laufs in der Brennkammer einer Brennkraftmaschine nicht
akzeptabel sind.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung
löst die Aufgabe, einen Steuerkreis einer Ionisations
sonde der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß
für den Auswerte-Steuermodul
eine kurze Ansprechzeit erhalten wird und die kapazitiven
Störgrößen des Koaxialkabels für die Weiterleitung der
Meßwerte verringert werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Steuerkreis erhaltenen Vor
teile liegen im wesentlichen darin, daß mit der unter Vermittlung
des Operationsverstärkers für die Ionisationssonde bereit
gestellten positiven Vorspannung die kapa
zitiven Störgrößen des Koaxialkabels wesentlich verrin
gert und damit auch bei größeren Kabellängen relativ kurze Ansprechzeiten für den elek
tronischen Auswerte-Steuermodul erhalten werden können. Durch die Vor
schaltung des Operationsverstärkers wird an der Ionisationssonde jeder
Spannungswechsel unterdrückt, so daß mit dem Koaxial
kabel eine kapazitive Beein
flussung der Ansprechzeit unterbleibt und andererseits
nur die Stromimpulse eine Verstärkung erfahren,
die von der Ionisationssonde bei einer Änderung des Wi
derstandes erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steuerkrei
ses ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der
bekannten Anschluß
verbindung einer Ionisationssonde
an einen elektronischen Auswerte-Steuermodul,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Steuerkreises,
Fig. 3 ein Schaltbild der wesentlichen
Bauteile
des bei dem
Steuerkreis ver
wendeten Operationsverstärkers,
Fig. 4 ein Schaubild zur Darstellung der
von einem Stromdetektor des Operations
verstärkers in Abhängig
keit von einem Rückkoppelungswider
stand gelieferten Spannung und
Fig. 5 ein Schaubild zur Darstellung der
Zündspannung, der Ausgangsspannung
des Stromdetektors und der Ausgangs
spannung des Stufendetektors über
der Zeit bei Verwendung eines Opera
tionsverstärkers der in Fig. 3 gezeigten
Ausbildung.
Gemäß dem Blockdiagramm in Fig. 2 ist ein elektronischer
Auswerte-Steuermodul 10 über ein Koaxialkabel 12 an eine Ionisa
tionssonde 11 angeschlossen, die zur Überwachung des Ver
brennungsablaufes in der Brennkammer einer Brennkraftma
schine vorgesehen ist. An die Schnittstelle des
Steuermoduls 10 ist ein Operationsverstärker 13
angeschlossen, der einen mit dem Koaxialkabel 12 verbunde
nen Stromdetektor 15 und einen mit diesem verbundenen
Stufendetektor 16 umfaßt und zur Versorgung der Ionisa
tionssonde 11 mit einer positiven Vorspannung eingerich
tet ist. Durch den Operationsverstärker 13 wird damit
eine Ausgangsspannung erzeugt, die abhängig ist von dem
von der Ionisationssonde 11 bei einer Änderung ihres Wi
derstandes gelieferten Stromimpuls. Der Stromimpuls wird
durch den Stufendetektor 16 verstärkt
und als Rechteckimpuls einem Mikroprozessor 14 des Steu
ermoduls 10 zugeleitet. Der Mikroprozessor 14 ist
mit einer Software ausgerüstet, die in Abhängigkeit von
diesen zugeleiteten Rechteckimpulsen beispielsweise den
Zündzeitpunkt, eine Kreislaufführung der Auspuffgase und
die Zusammensetzung des Brenngemisches der Brennkraftma
schine steuern läßt.
Gemäß der Fig. 3 umfaßt der Stromdetektor 15 einen ersten Opera
tionsverstärker 151, welcher dem Stufendetektor 16 als eine
Vergleichseinrichtung vorgeschaltet ist. Ein positiver Ein
gang dieses Operationsverstärkers 151 ist über einen Wider
stand 153 an eine Spannungsquelle 152 und über einen weite
ren Widerstand 154 an Erde angeschlossen. An die Spannungs
quelle 152 ist auch ein negativer Eingang des Operations
verstärkers 151 über einen Widerstand 155 angeschlossen.
Ein Rückkoppelungswiderstand 156 verbindet den Ausgang des
Operationsverstärkers 151 mit seinem negativen Eingang.
Parallel zu diesem Rückkoppelungswiderstand 156 ist noch
eine Reihenschaltung eines Widerstandes 157 und einer Diode
158 geschaltet. Das Koaxialkabel 12 ist mit dem negativen
Eingang des Operationsverstärkers 151 verbunden.
Der Stufendetektor 16 umfaßt andererseits einen dem Mikro
prozessor 14 als entsprechende Vergleichseinrichtung vorge
schalteten zweiten Operationsverstärker 131, der mit einem positiven
Eingang über einen Widerstand 132 an den Ausgang des ersten Opera
tionsverstärkers 151 angeschlossen ist. An den negativen
Eingang des Operationsverstärkers 131 ist eine
Schwellenspannung 133 angelegt. Zwischen dem Ausgang und dem
positiven Eingang des Operationsverstärkers 131 ist noch ein
Rückkoppelungswiderstand 134 geschaltet.
Der Operationsverstärker 151 des Stromdetektors 15 erzeugt
bei einer Änderung des Widerstandes der Ionisationssonde
11 eine Ausgangsspannung V 1. Wenn die Widerstände 155 und
156 gleich groß gewählt werden wie der Widerstand, den die
Ionisationssonde bei der Verbrennung des Brenngemisches in
der Brennkammer erfährt, und wenn weiterhin die Widerstän
de 153 und 154 so gewählt werden, daß diese Ausgangsspannung
V 1 des ersten Operationsverstärkers 151 positiv ist, damit sich die
ser Operationsverstärker in einem linearen Betriebsbereich be
findet, dann wird bei einer Verringerung des Widerstandes der Ioni
sationssonde der durch das Koaxialkabel 12
fließende Strom verstärkt. Die Ausgangsspan
nung V 1 des Operationsverstärkers 151 wird daher ent
sprechend vergrößert erfahren, so daß dessen negative
Eingangsspannung relativ niedrig gehalten wird und nur eini
ge Mikrovolt der positiven Eingangsspannung
beträgt. Die negative Eingangsspannung des
Operationsverstärkers 151 und damit die der Ionisations
sonde 11 in bezug auf deren Erdschluß aufgedrückte Vorspan
nung wird daher bei dieser Stromer
höhung kaum verändert. Die Ansprechzeit der Ausgangsspannung
V 1 des Operationsverstärkers 151 auf eine Änderung des Wi
derstandes R S der Ionisationssonde 11 ist somit nur noch
abhängig von dem Verhältnis dieses Widerstandes R S zu dem
Wert R F des Rückkoppelungswiderstandes 156. Wenn die bei
den Widerstände R S und R F gleich sind und damit dieses Ver
hältnis den Wert 1 annimmt, dann ist die Ausgangsspannung
V 1 des Operationsverstärkers 151 etwa halb so groß wie die
von der Spannungsquelle 152 gelieferte Spannung. Ist der
Widerstand R S größer als der Wert R F des Rückkoppelungswi
derstandes 156, dann fällt entsprechend der Darstellung in
Fig. 4 die Ausgangsspannung V 1 des Operationsverstärkers
151 gegen 0 ab, während sie umgekehrt auf einen Wert mehr
als das Doppelte der von der Spannungsquelle 152 gelieferten
Spannung ansteigt, wenn sich dieses Verhältnis R S /R F er
niedrigt. Die Erhöhung der Ausgangsspannung V 1 findet da
bei eine Begrenzung durch die Sättigung des Operationsverstär
kers 151.
Durch den Widerstand 157 und die Diode 158 wird der dyna
mische Strombereich des Stromdetektors 15 erweitert. Wenn
die Ausgangsspannung V 1 einen Wert größer als Vcc /2 an
nimmt, dann arbeitet der Widerstand 157 parallel zu dem
Widerstand 156 als ein weiterer Rückkoppelungswiderstand.
Wenn daher der Widerstand 157 einen Wert erhält, der
beispielsweise ein Viertel des Wertes R F des Rückkoppelungs
widerstandes 156 beträgt, dann wird dadurch für Werte des
Widerstandes R S kleiner als der Wert R F der Verstärkungs
faktor des Steuerkreises verkleinert und damit dessen dyna
mischer Arbeitsbereich entsprechend der in Fig. 4 ge
strichelt gezeichneten Steuerkurve vergrößert.
Die an den zweiten Operationsverstärker 131 des Stufendetektors 16
angelegte Schwellenspannung 133 wird auf einen Wert V T etwas
größer als die zum Öffnen des Steuerkreises erforderliche
Ausgangsspannung V 1 des ersten Operationsverstärkers 151 einge
stellt. An dem Ausgang des Operationsverstärkers 131 wird
daher immer dann ein Spannungssignal erhalten, wenn bei
einer Verringerung des Widerstandes der Ionisationssonde
11 eine Vergrößerung der Ausgangsspannung V 1 eintritt.
In Fig. 5A ist dargestellt, daß sich der Widerstand R S
der Ionisationssonde 11 von einer unendlichen Zahl auf
etwa 1 bis 2 Megohm erniedrigen kann, wenn nach der Ent
zündung des Brenngemisches dessen Verbrennung in der
Brennkammer einer Brennkraftmaschine stattfindet. Diese
Erniedrigung des Widerstandes R S erzeugt entsprechend
der Darstellung in Fig. 5B eine Ausgangsspannung V 1
bis maximal etwa 5 Volt an dem Operationsverstärker 151
des Stromdetektors 15 und entsprechend der Darstellung
in Fig. 5C eine entsprechende Ausgangsspannung Vcc an
dem Operationsverstärker 131 des Stufendetektors 16, so
fern dessen Schwellenspannung V T auf einen Wert kleiner
als 5 Volt eingestellt ist. Die Ansprechzeit des Steuer
kreises ist damit nur durch die Bandbreite begrenzt,
mit der die beiden Operationsverstärker des Stromdetektors
15 und des Stufendetektors 16 arbeiten. Wenn diese Band
breite die für solche Operationsverstärker typischen Werte
zwischen etwa 500 kHz und etwa 1 mHz aufweist, dann wird
damit eine Ansprechzeit des Steuerkreises von etwa 1 bis
2 Mikrosekunden erhalten, was bei einer Drehzahl von 6000
U/min der Brennkraftmaschine einem Kurbelwinkel von etwa
0,037 bis 0,074° entspricht. Diese Werte sind für eine
Steuerung der verschiedenen Betriebsparameter der Brenn
kraftmaschine durch den Mikroprozessor 14 ohne weiteres
akzeptabel, zumal damit eine Verbesserung um den Faktor
500 im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungsfor
men eines solchen Steuerkreises erzielt wird.
Claims (3)
1. Steuerkreis einer Ionisationssonde, die für eine Erfassung
und Auswertung von Meßwerten über einen Verbrennungsablauf
in einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine mittels eines
Koaxialkabels an die Schnittstelle eines elektronischen Aus
werte-Steuermoduls angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel
(12) durch einen Operationsverstärker (13) mit einer Konstant
spannung versorgt ist, um für die Ionisationssonde (11) eine
positive Vorspannung zu erhalten, wobei der Operationsver
stärker (13) mit einer Reihenschaltung eines einen Spannungs
ausgang in Abhängigkeit von einem Stromausgang der Ionisa
tionssonde (11) erzeugenden Stromdetektors (15) und eines
einen Rechteckimpuls in Abhängigkeit von diesem Spannungs
ausgang erzeugenden Stufendetektors (16) umfaßt, der ausgangs
seitig an einen verschiedene Betriebsparameter der Brennkraft
maschine steuernden, den Steuermodul eingliedernden Mikropro
zessor (14) angeschlossen ist.
2. Steuerkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdetektor
(15) einen dem Stufendetektor (16) als Vergleichseinrichtung
vorgeschalteten ersten Operationsverstärker (151) umfaßt, der
mit einem negativen Eingang an das Koaxialkabel (12) und über
einen ersten Widerstand (155) an eine Spannungsquelle (152)
und der mit einem positiven Eingang über einen zweiten Wider
stand (153) ebenfalls an die Spannungsquelle (152) ange
schlossen sowie über einen dritten Widerstand (154) geerdet
ist, und daß an den Ausgang dieses ersten Operationsver
stärkers (151) ein mit seinem positiven Eingang verbun
dener Rückkoppelungswiderstand (156) angeschlossen ist,
zu dem ein mit einer Diode (158) in Reihe geschalteter
vierter Widerstand (157) parallel geschaltet ist.
3. Steuerkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stufendetek
tor (16) einen dem Mikroprozessor (14) als Vergleichsein
richtung vorgeschalteten zweiten Operationsverstärker (131)
umfaßt, der mit einem positiven Eingang über einen fünften
Widerstand (132) an den Stromdetektor (15) angeschlossen
ist und an dessen negativen Eingang eine Schwellenspannung (133)
angelegt sowie dessen Ausgang über einen sechsten Wider
stand (134) mit seinem positiven Eingang verbunden ist.
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