DE3445479A1 - Rueckschlagklappe mit einer innenwelle und hebel und gewicht zur ausgleichssteuerung - Google Patents

Rueckschlagklappe mit einer innenwelle und hebel und gewicht zur ausgleichssteuerung

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DE3445479A1
DE3445479A1 DE19843445479 DE3445479A DE3445479A1 DE 3445479 A1 DE3445479 A1 DE 3445479A1 DE 19843445479 DE19843445479 DE 19843445479 DE 3445479 A DE3445479 A DE 3445479A DE 3445479 A1 DE3445479 A1 DE 3445479A1
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DE
Germany
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lever
housing
threaded bolt
sealing plate
indicated
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Withdrawn
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DE19843445479
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4620 Castrop-Rauxel Dumpelmann sen.
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WESTARK ARMATUREN
Original Assignee
WESTARK ARMATUREN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Rückschlagklappe mit einer Innenwelle und Hebel und Gewicht zur Ausgleichssteuerung Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe als Absperrorgan für Rohrleitungen im Kraftwerks bau oder anderen Anlagen mit einem vollen Durchgangsquerschnitt in Strömungsrichtung und einer Innenwelle als Klappen-oder Plattenlagerung.
  • Pür die Erfordernisse die heute an den Einsa-tz von Rücksc#lagklappen als Absperrorgane in Rohrleitungssystemen im Kraftwerksbau, Anlagenbau und im Bergbau gestellt werden, sind verschiedene Klappenkonstruktionen bekannt geworden. Hierbei sind Ausführungen bekannt, die für einen Bereich der Einsatzmöglichkeiten nur lisit einer Innenwelle ausgerüstet sind.
  • Eine solche, für bestimmte Einsatzzwecke vorgesehene Rückschlagklappe ist z.B. so ausgelegt worden, daß die Welle, welche fdr die Lagerung der Absperrplatte oder Absperrklappe dient unterhalt des Gehäusedeckels im Innern des Gehäusekörpers angeordnet ist.
  • Hierbei reicht die Welle nicht bis in oder durch die seitlichen Gehäusewandungen sondern endet an beiden Seiten mit Abstand von der Innenwandung des Gehäuses. Die zelle ist an ciner Querbrücke unterhalb des Gehäusedeckels an Lagerkonsolen angebracht und di Platte selbst ist frei schwenkbar und bewegbar gelagert. Eine solche Rückschlagklappe ist z.B. Gegenstand der alteren Patentanmeldung P 27 21 176.3 -.
  • Für bestimmte Einsatzzwecke werden die Rückschlagklappen der all ;cmeinen Bauart mit einem Hebel und einem Gewicht an der klappenwelle ausgerüstet, wobei das Gewicht selbst verstellbar an dem Hebel gelagert wird. Bei solchen Rückschlagklappen kaiu.i aber bish keine Innenwelle verwendet werden, sondern die Enden der Klappenwelle durchdrinterl mit beiden Enden die Außenwand des Klappengehäuses und sind hier an den Durchdringungsstellen gelagert und abcredichtet. Der Hebel und das Gewicht sind außen, d.h. außerhalb des Gehäuses an einem Ende der Klappenwelle angeschlagen und schwenken seitlich des äußeren Gehäusemantels. Das Gewicht und der Hebel bilden somit außerhalb des Gehäuses abstehende und vorstehende Bauteile.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß in verschiedenen Einsatzbereichen der Rückschlagklappen die Forderung erhoben wird, daß außen an dem Klappengehäuse keine vorstehenden Bauteile vorhanden sind und ferner die zum Teil mit Problemen behafteten Lagerstellen der Klappenwelle im Gehäuse wegfallen.
  • Ausgehend von einer Klappenkonstruktion der eingangs beschriebenen Bauart liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Rückschlagklappe mit einer Innenwelle auszurüsten und dennoch die Möglichkeit für eine Steuerung der Klappenbewegung zu schaffen.
  • Dies wird durch die weitere Verbesserung der Rückschlagklappe nach der vorliegenden Erfindung erreicht und deren Grundgedanke besteht darin, eine Rückschlagklappe mit Innenwelle zusätzlich mit Gewicht und Hebel als Steuerorgan auszurüsten, wob-ei sich Letztere nur im Innenraum des Klappengehäuses bewegen. Insbesondere wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß an der Wellenhülse über einen Aiischweißstutzen ein Hebel in Form eines Gewindebolzens mit einem verstell-und verschiebbaren Kontergewicht befestigt ist, wobei dieser liebe) mit der senkrechten Achse der Dichtplattenebene einen Winkel bildet derart, daß zwischen der Längsachse des Gewindebolzens und der Rückenfläche der Dichtplatte bezieheungsweise des dort verlaufenden Hebelarmes die gewählte Anordnung einen spitzen Winkelf ergibt. Hierbei ist das Kontergewicht auf den Gewindebolzen seitlich verschiebbar gelagert und wird über eine vordere und rückwärtige Kontermutter eingestellt und festgelegt. 3er Gewindebolzen ist mit einem Gewinde versehen und an seinem Einsteckende in den Einschweißstutzen eingesetzt und wird dort über einen einführbaren Zylinderstift arretiert. Der Anschweißstutzen ist mit der Wellenhülse und dem Iebel und der Dichtplatte über Schweißnähte verbunden.
  • An der Rückenfläche der Dichtplatte bzw. des dort verlaufenden Hebelarmes wird in Sonderfällen neben der Weristoffanhäufung in Form eines Rückanschlages zusätzlich ein starres Gewicht als weitere Hebelverstärkung angebracht. Diese Hebelverstärkung, d.h. das starre Gewicht, ist so bemessen und gestaltet, daß die ausschwenkende Klappenbewegung in Öffnungsrichtung nicht behindert wird. Der Hebel in Form des Gewindebolzens mit dem Kontergewicht sind längenmäßig und auch in seiner Befestigunif derart bemessen und ausgelegt, daß seine Schwenkbewegung durch den in das Gehäuse nach unten hineinragenden Begrenzungsanschlag bzw. die Begrenzungskonsole nicht behindert wird und dort frei naci oben ausschwenken kann.
  • Das Kontergewicht wird zunächst in die erforderliche Ausgleichsstellung durch Verschieben auf dem Gewindebolzen gebracht und dann über die vordere und rückwärtige Kontermutter festgelegt. Ergibt sich nun während des Betriebes das Erfordernid, daß das Kontergewicht nachgestellt werden muß, so wird der Gehäusedeckel abgenommer. und der gesamte Klappeneinbau mit der Querbrücke nach oben angehoben oder herausgenommen und das Kontergewicht über die mittige Öffnung der Brücke eingestellt.
  • Diese Rückschlagklappe nach der Erfindung ergibt den Vorteil, daß an den Wellenenden keine Dichtungsprobleme austreten können, trotz des Einsatzes von Hebel und Gewicht keine, außerhalb des Gehäuses abstehenden Teile vorhanden sind und die Schwenkbewegung und vorallem der Schließvorgang der Dichtplatte vorteilhaft eingestellt werden kann. Insbesondere ergeben sich diese Vorteile dann, wenn bei strömendem Medium die Dichtplatte in öffnungsstellung ausschwenkt und bei einer Unterbrechung des Nediumflusses die DichtplaUe in die Schließstellung einfährt, denn es hat sich gezeigt, da. hier an der Rückseite der Dichtplatte ein Vakuum entstehen kann, welches ein vollständiges Einklappen der Dichtplatte bis an den geneigten Dichtsitzring nicht zulässt. Hierbei überwindet das Rontergewicht die Vakuumwirkung und garantiert eine volle und sci-zwelle Anlage der Dichtplatte an ihren Dichtsitz.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch den Körper der Rückschlagklappe ohne Gesamtlänge des Durchgangsrohres und der Einschweißenden und Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie A-A nach Fig.1.
  • In Fig.1 der Zeichnung ist die Darstellung des Gehäusedeckels weggelassen und es ist zu erkennen, daß die Querbrücke 2.1 auf Konsolen innerhalb des Gehäusekörpers aufliegt. An der in das Gehäuseinnere ragenden Lagerkonsole 2.2 ist die Welle oder Lagerbüchse 4.6 angeordnet, welche ihrerseits von der Wellenhülse 4.1 umschlossen wird.
  • Nach der Erfindung ist an der Wellenhülse 4.1 ein Anschweißstutzen 4.5 über die Schweißnähte 12 befestigt, der vorteilhaft ein Innengewinde besitzt. Sein Einsteckende kann aber auch glattwandig gestaltet sein. In diesen Anschweißstutzen 4.5 ist ein Hebel in Form eines Gewindebolzens 18 eingesetzt, der durch einen Zylinderstift 21 arretiert wird. Auf diesem Gewindebolzen 18 ist ein Kontergewicht 19 gelagert, welches seitenverstellbar und seitenverschiebbar gelagert wird. Dieses Kontergewicht wird über eine vordere und eine rückwärtige Kontermutter 20 auf dem Gewindebolzen 18 festgelegt. Es wird bei dem Einbau so eingestellt, daß die Dichtplatte 4.2 frei in die Öffnungsstellung schwenken kann. An der Rückeafläche der Dichtplatte 4.2 ist in bekannter Gestaltung ein Rückanschlag 4.3 in Form einer Werkstoffanhäufung vorgesehen.
  • Ebenfalls an der Rückenfläche der Dichtplatte 4.2 kann zum Ausgleich eine weitere Hebelverstärkung 4.4 ebenfalls in Form eines Gewichtes starr angebracht sein.
  • Durch diese Klappenausbildung wird die Dichtplatte 4.2 auch bei einem auftretenden Vakuum an ihrer Rückseite in Abströmrichtung sicher gesteuert und voll in den Dichtsitz bewegt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Rückschlagklappe als Absperrorgan für Rohrleitunger im Kraftwerksbau oder anderen Anlagen mit einem vollen Durchgangsquerschnitt in Strömungsrichtung, bei welcher das ochwen.-lager und die Welle für die Klappenpiatte im Innern des Gehäuses angeordnet und die Schwenk-und Öffnungsbewegung der genannten Platte durch einen Anschlag begrenzt ist, wobei die Welle mit ihrer Lagerung unterhalb des Gehäusedeckels nicht bis in oder durch die seitlichen Gehäusewandungen durchgezogen sondern mit Abstand von der Innenwandung des Gehäuses über eine dieses durchquerende Brücke an nach unten ragenden Lagerkonsolen angeordnet und die Klappenplatte frei schwenkbar und bewegbar gelagert ist und am Klappenkörper an dessen Rückseite in seinem Schwerpunkt eine Werkstoffanhäufung vorhanden und im Gehäuse der Dichtsitzring an dem ihn tragenden Rohreinsat., betrachtet zur senkrechten Achse des Klappenkörpers ünd in dessen Schließstellung mit einer Neigung versehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) an der Wellenhülse (4.1) über einen Anschweißstutzen (4.gy im Winkel zur senkrechten Dichtplattenebene ein Hebel in Form eines Gewindebolzens (18) mit einem verstell-und verschiebbaren Kontergewicht (19) befestigt ist und b) diese Anordnung des Gewindebolzens (1.8) derart erfolgt isi, daß zwischen seiner Längsachse und der Rückenfläche der Dichtplatte (4.2) bzw. des dort verlaufenden hebelarmes ein spitzer Winkel vorhanden ist.
  2. 2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e II z e i c h n e t, daß das Kontergewicht (19) auf den Gewindebolzen (18) seitlich verschiebbar gelagert und über eine vordere und rückwärtige Kontermutter (20) festlegbar ist.
  3. 3. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gewindebolzen (18) mit einem Gewinde versehen und an seinem Einsteckende in den Anschweißstutzen (4.5) eingesetzt und dort über einen Zylinderstift (21) arretiert ist, wobei der Anschweißstutzen (4.5) mit der Wellenhülse (4.1) und dem Hebel und der Dichtplatte (4.2) über Schweißnähte (12) verbunden ist.
  4. 4. Rückschiagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Rückenfläche der Dichtplatte (4.2) bzw. des Hebelarmes, neben der Werkstoffanhäufung in Form des Anschlages (4.3) eine Hebelverstärkung (4.4) in Form eines Gewichtes starr angebracht ist.
  5. 5. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis(vier) 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hebelverstärkung (4.4) d.h. das Gewicht, so bemessen und gestaltet ist, daß die ausschwenkende Klappenbewegung in Xffnungsstellung nicht behindert ist.
  6. 6. Rückschlagklappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel in Form des Gewindebolzens (18) mit dem Kontergewicht (19) längenmäßig und in seiner Befestigung derart ausgelegt und bemessen ist, daß seine Schwenkbewegung durch den in das Gehäuse nach unten hineinragenden Begrenzungsanschlag bzw Begrenzungskonsole nicht behindert ist.
DE19843445479 1984-12-13 1984-12-13 Rueckschlagklappe mit einer innenwelle und hebel und gewicht zur ausgleichssteuerung Withdrawn DE3445479A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776046A1 (fr) * 1998-03-13 1999-09-17 Betons Libaud Dispositif a clapet d'obturation, notamment pour un bassin de retention d'eau

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900063U (de) * 1964-06-25 1964-09-03 Waldenmaier J E H Rueckschlagklappe mit verstellbarem gewicht.
DE2256987A1 (de) * 1971-11-26 1973-05-30 Bryan Donkin Co Ltd Rueckschlagventil
DE2721176A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-23 Westark Armaturen Rueckschlagklappe mit einer innenwelle fuer die lagerung der klappenplatte mit plattenaufhaengung

Patent Citations (3)

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