DE3444723A1 - Vorrichtung zum erfassen der gleisgeometrie mit einem laser - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen der gleisgeometrie mit einem laser

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DE3444723A1
DE3444723A1 DE19843444723 DE3444723A DE3444723A1 DE 3444723 A1 DE3444723 A1 DE 3444723A1 DE 19843444723 DE19843444723 DE 19843444723 DE 3444723 A DE3444723 A DE 3444723A DE 3444723 A1 DE3444723 A1 DE 3444723A1
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Hans-Jörg Dr. 8011 Zorneding Höhberger
Martin Rechel
Franz 8016 Feldkirchen Richter
Hermann 4950 Minden Schlüter
Johann 8070 Ingolstadt Spies
Hans-Peter 8048 Haimhausen Wittmann
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HOEHBERGER HANS JOERG
WITTMANN HANS PETER
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WITTMANN HANS PETER
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen der Gleisgeometrie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vorrichtungen zum Erfassen der Gleisgeometrie sollen die gleichzeitige Erfassung der Spurweite, der seitlichen Lage einer jeden Schiene, der Höhenlage einer jeden Schiene, der Überhöhung und der Verwindung des Gleises ermöglichen.
  • Hierzu ist eine Reihe von unterschiedlichen Systemen bekannt.
  • Eine Vorrichtung zum Erfassen der Gleisgeometrie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus dem Artikel "Neue Gleismeßverfahren" in 2gZEV-Glas. Ann. 102 (1978) S.343 f." von 0. Budde und W. Michels bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Gleisfahrzeug verwendet, von dem aus ein Belastungsbalken mit einer definierten Vorlast auf das Gleis gepreßt wird. Dieser Balken ist mit einem Neigungsmesser zur Erfassung der Querneigung sowie mit Tastern zur Erfassung der vertikalen und horizontalen Lage der Schienen ausgerüstet. Die Taster greifen bei jeder Messung das Schienenprofil in Richtung quer zur Schienenlängsachse ab. An einem mit diesem Balken verbundenen Kragarm befindet sich eine Einrichtung zur Erfassung der Position eines Laserstrahls eines Lasers, der neben dem Gleis ortsfest auf einem Stativ aufgebaut ist.
  • Um mit dieser schrittweise arbeitenden Vorrichtung noch Wellenlängen in der Größenordnung von 60 cm (Schwellenabstand) erfassen zu können, ist es erforderlich auf einer Strecke von 60 cm Länge etwa 5 Messungen durchzuführen. Zum Verfahren der Vorrichtung muß jedoch der Belastungsbalken angehoben und zur anschließenden Messung wieder abgesenkt werden. Dieses schrittweise Vorrücken des Fahrzeuges ist zeitraubend. Dabei erhöht die Ausbildung der Taster, die jeweils das Schienenprofil quer zur Fahrtrichtung abtasten, die erforderliche Meßzeit weiter.
  • Darüberhinaus ist von Nachteil, daß die Belastung des Gleises mit dem Belastungsbalken nicht der tatsächlichen Belastung durch die kegeligen Radsätze eines Schienenfahrzeuges entspricht, die nicht nur eine in Vertikalrichtung wirkende Kraft, sondern auch eine in Horizontalrichtung wirkende Kraft ausüben.
  • Ferner ist es bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß für jeden Meßabschnitt eine außerhalb des Gleiskörpers liegende feste Gründung zur Bildung eines Festpunktes zum Aufsetzen der Lasereinrichtung gebaut und einem geodätischen Festpunktsystem zugeordnet werden muß. Hierbei können zusätzliche Fehler aufgrund des "rechnerischen Anschließens" der einzelnen Meßabschnitte auftreten.
  • Eine ebenfalls einen Lichtstrahl verwendende Vorrichtung zum Erfassen der Gleisgeometrie ist aus der DE-AS 22 41 366 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der Strahl eines Lichtsenders von einer Ablenkvorrichtung, die in der Ebene von Tastern angeordnet ist, die die Relativlage des Gleises erfassen, abgelenkt und die Ablenkung von einem Empfänger registriert, wobei die Ablenkung ein Maß für die Abweichung der Schiene darstellt. Der Abstand zwischen Lichtsender und Ablenkvorrichtung bleibt bei dieser bekannten Vorrichtung immer konstant; damit arbeitet diese Vorrichtung nach einem anderen Prinzip wie die von Budde und Michels vorgeschlagene Vorrichtung: Die aus der DE-AS 22 41 366 bekannte Vorrichtung entspricht den Systemen mit einer wandernden Bezugsbasis, an der Einrichtungen zur Erfassung der Gleislage angebracht sind, wobei lediglich die Bezugsbasis durch einen Lichtstrahl ersetzt ist (Wandersehnenmeßverfahren).
  • Nachteilig bei dieser aus der DE-AS 22 41 366 bekannten Vorrichtung ist, daß sie keine Absolutmessung der Gleisgeometrie im eigentlichen Sinne gestattet, sondern lediglich die Erfassungvvon Abweichungen der Gleislage von einer über das Gleis verschobenen Bezugsbasis ermöglicht. Diese Bezugsbasis wird jedoch bereits von Gleislage-Fehlern beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine Absolutmessung der Gleisgeometrie gestattende Vorrichtung zu schaffen, mit der größere Gleisabschnitte schnell und mit realistischer Belastung vermessen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen und diese Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 weitergebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Meßsystem an einem auf den Schienen fahrenden Fahrzeug angebracht, dessen Radsatz die Belastungseinrichtung darstellt. Durch die Belastung mit dem Radsatz eines Fahrzeuges erhält man im Gegensatz zur Belastung mit einem Belastungsbalken, der an den Auflageflächen Rollenumlaufschuhe trägt und somit nur Vertikalkräfte in die Schienen einleitet, eine realistische Belastung des Gleises (Vertikal- und Horizontalkräfte), dessen Geometrieparameter ermittelt werden sollen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß es zur Bestimmung der Lage einer Schiene genügt, zwei Sensoren vorzusehen, die zur Bestimmung der Position der Schiene die Lage eines Punktes an der Schienen-Innenfläche und der Schienen-Oberfläche relativ zum Fahrzeug ermitteln. Diese im Vergleich zum Ausgangsstand der Technik einfache Ausbildung der Sensoren erlaubt ein kontinuierliches Verfahren des Fahrzeuges während der Messung eines Gleisabschnittes, da die Sensoren zur Erfassung der Schienenlage nicht quer zur Gleisrichtung bewegt werden müssen. Damit gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung im Gegensatz zu der von Budde und Michels vorgeschlagenen Vorrrichtung ein kontinuierliches Verschieben des Meßwagens und damit eine schnelle Vermessung eines Gleisunterabschnittes, d.h. eines Bereichs, für den der Laser ortsfest gehalten wird.
  • Da sich die Laserstrahleinrichtung auf einem Schienenfahrzeug befindet, das in einer definierten Lage zum Gleis durch einen Handgriff arretiert werden kann, ist an jedem Ort des Gleises eine zeitweise Gründung" (im geodätischen Sinne) ohne zusätzliche Maßnahmen möglich. Da damit die Position des Lasers durch die bekannte Gleisführung vorgegeben ist, können die einzelnen Meßabschnitte nach der Vermessung eines größeren Gleisabschnittes leicht rechnerisch und ohne nennenswerte Fehler überlappend "aneinander angesetzt" werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß aufgrund der kurzen Meßzeiten Instabilitäten des Leitstrahls keine so große Rolle wie beim Stand der Technik spielen.
  • Aufgrund ihrer großen Genauigkeit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kalibrieren von nach anderen Systemen arbeitenden Gleismeßeinrichtungen eingesetzt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß Anspruch 2 befindet sich das Meßsystem auf einem Kleinfahrzeug, das an oder unter ein üblicherweise verwendetes Fahrzeug, beispielsweise einen Schwerkleinwagen (SKL), einen Meßtriebwagen, einen Gleisbauzug oder eine Stopf-, Nivellier- und Richtmaschine angehängt wird. Da die Radsätze des Kleinfahrzeuges praktisch keine Belastung für die Schienen darstellen, ist es durch Variation des Abstandes Kleinfahrzeug/Zug- oder Schubfahrzeug, dessen Radsätze die Belastungseinrichtung bilden, möglich, die Gleisgeometrie mit Belastung (kleiner Abstand Kleinfahrzeug/Zug- oder Schubfahrzeug) oder ohne Belastung (großer Abstand Kleinfahrzeug/Zug- oder Schubfahrzeug) zu ermitteln (Anspruch 3).
  • Die im Anspruch 4 gekennzeichnete einachsige Ausbildung des Kleinfahrzeugs hat den Vorteil, daß das Kleinfahrzeug exakt den Gleislagefehlern am Radaufstandspunkt folgt. Dabei ist es weiter vorteilhaft, gemäß Anspruch 5 das einachsige Kleinfahrzeug über eine Stange mit einem weiteren Kleinfahrzeug zu verbinden, auf dem die Auswerteelektronik, die Energieversorgung etc. angeordnet ist. Hierdurch wird nicht nur ein Verkanten des einachsigen Meßfahrzeuges im Gleis verhindert, sondern auch eine kompakte und autarke Meßstation geschaffen, die bei Bedarf jederzeit an ein beliebiges Zug- oder Schubfahrzeug angehängt werden kann, ohne daß das Zug- oder Schubfahrzeug in irgendeiner Weise modifiziert werden müßte.
  • Als Sensoren, die die Position der Schienen relativ zu dem Meßsystem erfassen, können beliebige Sensoren, beispielsweise optische Sensoren etc. verwendet werden. Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich jedoch, wenn - wie im Anspruch 6 gekennzeichnet - als Sensoren Taster verwendet werden, die berührend an den Schienen angreifen. Die Taster können dabei in an sich bekannter Weise Weggeber aufweisen, die z.B. induktive oder kapazitive Aufnehmer sind (Anspruch 7), und die die Ermittelung der einzelnen Lageparameter relativ zu dem Meßsytem gestatten.
  • Die Laserstrahl-Empfangseinrichtung, mit der die Position des Laserstrahls in der von den Sensoren aufgespannten Ebene ermittelt wird, so daß der Meßwert der Sensoren auf eine Bezugsgerade bezogen werden kann, kann ebenfalls in beliebiger Weise aufgebaut sein, z.B. kann eine positionsempfindliche Diode verwendet werden. Die im Anspruch 8 gekennzeichnete Empfangseinrichtung hat jedoch den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe vergleichsweise große Auslenkungen mit einer kleinen positionsempfindlichen Diode gemessen werden können.
  • Im Anspruch 9 ist als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung die Verwendung eines Neigungsmessers zur Messung der Neigung des Kleinfahrzeuges gekennzeichnet.
  • Zusätzlich kann die Belastung des Gleises auch durch Variieren des Ballastes auf dem Zug- oder Schubfahrzeug geändert werden (Anspruch 10).
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichung näher beschrieben, in der zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 den Aufbau von Tastern, die als Sensoren zur Lagemessung verwendet werden können, und Fig. 3 ein Vektordiagramm zur Erläuterung des verwendeten Meßsystems.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein zweiachsiges Laserfahrzeug 1 und ein einachsiges Meßfahrzeug 2 aufweist. Auf dem Laserfahrzeug befindet sich ein horizontal und vertikal justierbarer Laser 3 mit einer entsprechenden Projektionsoptik.
  • Das Meßfahrzeug 2 befindet sich in Fig. 1 in unmittelbarer Nähe eines Fahrzeuges, von dem in Fig. 1 nur ein Rad eines Radsatzes 4 dargestellt ist. Ferner ist mit dem einachsigen Meßfahrzeug 2 über eine Stange 5 ein Versorgungsfahrzeug 6 verbunden, das die einzelnen elektronischen Baugruppen für die Sensoren, die Auswerteschaltung etc. und die Energieversorgung trägt. Darüberhinaus ist an dem Versorgungsfahrzeug 6 eine Einrichtung zur Messung des zurückgelegten Weges angebracht.
  • Die Koppelung des Meßfahrzeuges 2 mit dem Versorgungsfahrzeug 6 über die Stange 5 verhindert ein Verkanten des einachsigen Meßfahrzeuges 2 im Gleis. Durch die Verbindung des Fahrzeugs 2 über die Stange 5 mit dem Fahrzeug 6 wird erreicht, daß die x-Achse des Körperkoordinatensystems des Meßfahrzeugs 2 hinreichend genau der Längsachse des Gleises folgt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Meßfahrzeug 2 in unmittelbarer Nähe des Radsatzes 4 eines beliebigen Zug- oder Schubfahrzeuges, also im Einflußbereich des jeweiligen Radaufstandspunktes 7 mit einer der Achslast des Zugoder Schubfahrzeuges entsprechenden Auflast. Das Meßfahrzeug 2 kann jedoch auch einen größeren Abstand von dem Zugfahrzeug mit dem Radsatz 4 haben, so daß das Meßfahrzeug die Gleisgeometrie im "unbelasteten Zustand" erfaßt.
  • Auf dem Meßfahrzeug 2 befindet sich eine Laserstrahl-Empfangseinrichtung 8, die aus einer als Mattscheibe ausgebildeten Referenzfläche 9, einer Linse 10 und einer y-/zpositionsempfindlichen Diode 11 besteht. Aufgrund dieser Ausbildung gestattet die Laserempfangseinrichtung 8 wie unmittelbar ersichtlich ist - die y- und z-Position des Laserstrahls 12 des Lasers 3 auf der Referenzfläche 9 direkt zu messen, wobei die Größe der Referenzfläche 9 sehr viel größer als die lichtempfindliche Fläche der positionsempfindlichen Diode 11 sein kann.
  • Ferner befinden sich an dem Meßfahrzeug 2 ein Neigungsmesser 20 (Fig.2) sowie ein Satz von Tastern 13, die die Erfassung der Position der Schienen, von dessen in Fig. 1 lediglich eine Schiene 21 dargestellt ist, relativ zu dem Meßfahrzeug 2 gestatten.
  • In Fig. 2 ist ein Taster-Satz 13 für die rechte Schiene 21 im einzelnen dargestellt. Ein entsprechend spiegelbildlich aufgebauter Taster-Satz ist auch für die linke Schiene vorgesehen.
  • Der Taster-Satz weist einen über eine Verschiebeeinrichtung 14 horizontal beweglichen Schleifer 15 auf, der die Innenflanke der Schiene 21 im Punkt 16 14mm unterhalb der Schienenfahrfläche 1 7 berührt. Die seitliche Position dieses Schleifers 15 bezogen auf das Meßfahrzeug 2 wird mit Hilfe eines Weggebers 18 erfaßt. Gleichzeitig dient der Schleifer 15 aber auch als Führung für den Weggeber 19, der die vertikale Position der Schienenfahrfläche 1 7 bezogen auf das Meßfahrzeug 2 erfaßt.
  • Die Weggeber 18 und 19 können induktive oder kapazitive Wegaufnehmer sein. Natürlich können auch nach anderen Meßprinzipien arbeitende Weggeber verwendet werden. Ferner sind in Fig. 2 ein Neigungsmesser 20, der die Querneigung des Meßfahrzeugs 2 gegenüber der Horizontalen erfaßt, und die Referenzfläche 8 mit dem "Auftreffpunkt" des Laserstrahls 12 dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt schematisch in einem Vektorzug, wie die Ausgangssignale der 4 Weggeber 18 und 19 (zwei für die linke und zwei für die rechte Schiene), die Signale der Laserstrahl-Empfangseinrichtung 8, des Neigungsmessers 20 sowie die verschiedenen durch die Geometrie des Meßfahrzeuges 2 fest vorgegebenen Größen verknüpft werden. Durch einfache mathematische Operationen, die von einer nichtdargestellten Auswerteschaltung ausgeführt werden, lassen sich die gesuchten Größen Spurweite s, "Höhenlage links" hl, "Höhenlage rechts" hr, "Seitenlage links" yl, Seitenlage rechts" yr sowie die Überhöhung ü bestimmen und bezogen auf den jeweiligen Streckenpunkt in geeigneter Form aufzeichnen.
  • Die Auswerteschaltung kann dabei aus einer beliebig aufgebauten Analog- oder Digitalschaltungd aber auch aus einem Mikro- oder Minicomputer bestehen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Da der Laserstrahl 12 nur über eine beschränkte Länge (typischerweise ca. 50m) als Bezug ausnutzbar ist, werden größere Abschnitte unterabschnittsweise vermessen. Das gleiche gilt für Bögen, in denen der Laserstrahl der Bogenkrümmung nicht folgen kann.
  • Innerhalb eines Meß-Unterabschnittes werden das Meß- und Versorgungsfahrzeug 2 bzw. 6 kontinuierlich auf das stehende Laserfahrzeug 1 zu- oder wegbewegt, wobei mittels der Taster-Sätze 13 eine kontinuierliche Erfassung der Lage der Schienen bezogen auf das Meßfahrzeug 2 und mittels des Neigungsmessers 20 eine kontinuierliche Erfassung der Querneigung des Meßfahrzeuges 2 bezogen auf die Horizontale erfolgt. Ferner wird gleichzeitig die Position des Laserstrahls (12) auf der Referenzfläche erfaßt.
  • Anschließend wird das Laserfahrzeug 1 um ein bestimmtes Stück, dessen Länge von der Stabilität des Laserstrahls sowie davon abhängt, ob das zu vermessende Gleis Kurven etc.
  • aufweist, verfahren, und der nächste Unterabschnitt vermessen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die einzelnen Meß-Unterabschnitte überlappen, da hierdurch ein leichter Anschluß der einzelnen Meß-Unterabschnitte aneinander möglich ist.
  • Die vorstehend kurz beschriebene Auswerteschaltung ermittelt dann aus den gemessenen Daten sowie dem gemessenen zurückgelegten Weg in der in Fig . 3 angegebenen Weise quasikontinuierlich bei digitaler Verarbeitung oder kontinuierlich bei analoger Verarbeitung die entsprechenden Gleisgeometrieparameter für den zu vermessenden Unterabschnitt und setzt gegebenfalls die einzelnen Unterabschnitte zu dem insgesamt zu vermessenden Abschnitt zusammen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Richard Gehrke, 4950 Minden Dr. Hans-Jörg Höhberger, 8011 Zorneding Martin Rechel, 4950 Minden Franz Richter, 8016 Feldkirchen Herrmann Schlüter, 4950 Minden Johann Spies, 8070 Ingolstadt Hans-Peter Wittmann, 8048 Haimhausen Vorrichtung zum Erfassen der Gleisgeometrie mit einem Laser Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Erfassen der Gleisgeometrie mit einem Laser (3), dessen Strahl (12) eine Bezugsgerade aufspannt, einem Meßsystem, das Sensoren (13 bzw. Fig. 2), die die Position der Schienen (21) relativ zu dem Meßsystem erfassen, und eine Laserstrahl-Empfangseinrichtung (8) aufweist, die die Position des Laserstrahls (12) in der von den Sensoren aufgespannten Ebene ermittelt, einer Auswerteschaltung, die aus den Ausgangssignalen der Sensoren und der Laserstrahl-Empfangseinrichtung die Gleisgeometrie ermittelt, und einer Gleis-Belastungseinrichtung (4), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: (a) das Meßsystem ist an einem auf den Schienen fahrenden Fahrzeug (2,4) angebracht, dessen Radsatz (4) die Belastungseinrichtung darstellt, und das zur Vermessung eines bestimmten Gleisabschnitts kontinuierlich verfahrbar ist, (b) für jede Schiene sind zwei Sensoren (13 bzw. Fig. 2) vorgesehen, die zur Bestimmung der Position der Schiene (21) die Lage eines Punktes (16) an der Schienen-Innenfläche und der Schienen-Oberfläche (17) relativ zum Fahrzeug (2) ermitteln, und (c) der Laser (3) ist auf einem auf den Schienen fahrbaren Fahrzeug (1) angeordnet, das während der Vermessung eines Gleisabschnittes ortsfest bleibt, und zur Vermessung des jeweils nächsten Gleisabschnittes verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem auf einem Kleinfahrzeug (2) angeordnet ist, das an ein Zug- oder Schubfahrzeug angehängt wird, dessen dem Kleinfahrzeug zugewandter Radsatz (4) die Belastungseinrichtung darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Variation des Abstandes des Radaufstandspunktes (7) zu der von den Sensoren aufgespannten Ebene die Gleisgeometrie mit voller, teilweiser oder ohne Last ermittelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinfahrzeug (2) ein einachsiges Meßfahrzeug ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiachsiges Versorgungsfahrzeug (6), das die Auswerteschaltung, die Energieversorgung etc. aufnimmt, mit dem Meßfahrzeug über eine Stange (5) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensoren (13) Taster verwendet werden, die berührend an den Schienen angreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (13 bzw. Fig. 2) induktive oder kapazitive Wegaufnehmer (18, 19) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahl-Empfangseinrichtung (8) eine Mattscheibe (9) aufweist, auf der der Laserstrahl (12) auftrifft, und die mittels einer Linse (10) auf eine positionsempfindliche Diode (11) abgebildet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Verdrehung der x-Achse des Kleinfahrzeugs (2) gegenüber der Horizontalrichtung ein Neigungsmesser (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Variation der Belastung des Gleises durch Variieren des auf dem Zug- oder Schubfahrzeug mitgeführten Balastes möglich ist.
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