DE3444381A1 - Metallpulverpigment - Google Patents
MetallpulverpigmentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Metallpulverpigmente. Insbesondere betrifft die Erfindung Metallpulverpigmente, die verwendbar
sind zum Überziehen von Kunststoffwaren und geeignet
sind zum Auftragen durch das sogenannte elektrostatische Sprühen,und auf ein Verfahren zur Behandlung von Metallpigmenten,
um solche Pigmente herzustellen.
Die metallischen Waren werden herkömmlich erhalten, indem eine Farbe, in der das Metallpigment eingemischt ist, auf
die Waren aufgetragen wird, für die ein metallischer Glanz gefordert ist. Wenn die Waren, die überzogen werden sollen,
aus Kunststoff sind, gibt es jedoch viele Probleme. Wenn z. B. die Kunststoffwaren überzogen werden mit einer Farbe,
die das Metallpigment eingemischt in ein Bindemittel enthalten, das in der Lage ist, bei niedrigen Temperaturen zu
trocknen, wie Acryllackfarbe, Nitrocelluloselack und dergleichen,
wobei dieses Bindemittel vorzugsweise und geeignet verwendet wird zum Überziehen der Kunststoffwaren im
Hinblick auf die Wärmebeständigkeitseigenschaften der Kunststoff artikel , haben die so erhaltenen Farbfilme eine unbefriedigende
Festigkeit. Folglich können die Farbfilme teilweise oder insgesamt durch Abschaben eines darauf angeklebten
Etiketts oder dergleichen abgeblättert werden. Die folgenden Verfahren wurden versucht, um die Kraft des Farbfilms
durch Verbesserung der Adhäsionskraft des Bindemittelharzes auf der Oberfläche der Metallpulverpartikel zu erhöhen.
(1) Verfahren zur Alterung der Farbe durch Erhitzen;
(2) Verfahren der Verringerung der Mengen an Fettsäuren und dergleichen, die an der Oberfläche der Metallpulverpartikel
adsorbiert sind;
(3) Verfahren der Modifizierung der Oberfläche des Metal
lpigments durch Additive; und
(4) Verfahren des Überziehens der Oberfläche des Metal lpigments mit Harzen.
Diese Verfahren (1) bis (3) ergeben nur unzureichend die Verbesserung der Adhäsionskraft, wie oben dargelegt, und
das Verfahren (4) erhöht eher die Kosten, so daß es für die Praxis nicht geeignet ist. Folglich kann von jeder vorgeschlagenen
Methode gesagt werden, daß sie bei der Lösung der oben genannten Probleme unbefriedigend ist.
Wenn die Farbe, in der die Metallpigmente eingearbeitet
sind, durch elektrostatisches Sprühen aufgetragen wird, was weitgehend zum Überziehen vieler Arten von Waren verwendet
wird, wobei die Vorteile für den Fachmann bekannt sind, besteht das Problem, daß es nicht möglich ist,
die Farben ausreichend nichtleitend zu machen, um sie beim elektrostatischen Sprühen bei den angewandten Spannungen,
die bei dieser Handhabung auftreten, erfolgreich zu verwenden, da elektrisch isolierende Oberflächenüberzüge des
Metallpulverpigments zusammenbrechen, um die Metallpulverpartikel aneinander zu binden, wodurch der Strom durch die
verbundenen Metallpartikel fließt. Als Verfahren zur Lösung dieses Problems wurden die folgenden Verfahren vorgeschlagen.
(1) Verfahren zur Isolierung der Farbe insgesamt, um zu verhindern, daß der Strom durch die Metallpartikel
fließt (hindurchfließen oder -kriechen), so daß die Farbe überall hin übertragen werden kann;
(2) Verfahren des Vermischens der Farbe mit einem polaren Lösungsmittel, um den elektrischen Widerstand
zu verringern, damit der Stromfluß durch die Metal lpartikel verhindert wird;
(3) Verfahren der Behandlung der Oberfläche des Metall-
— *7 —
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pigments, um einen elektrisch isolierenden Oberflächenüberzug
darauf aufzubauen; und
(4) Verfahren des kräftigen Rührens oder Schütteins, um die Bindung der Metallpartikel untereinander zu verhindern.
Die oben genannten Probleme können jedoch durch jedes dieser Verfahren nicht zufriedenstellend gelöst werden, da in
dem Verfahren (1) der Prozeß des Austausches der Farbe ein Risiko einschließt, in dem Verfahren (2) die Beladung hinsichtlich
der Farbe nicht ausreichend ist und in den Verfahren (3) und (4) spezifische Vorrichtungen und Verfahrensschritte
erforderlich sind, so daß sie für die Praxis nicht geeignet sind.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Metallpulverpigmente zu schaffen, die zum Überzug auf Kunststoffwaren verwendbar
und für den Auftrag mit elektrostatischem Sprühen geeignet sind.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung dieses Pigments zu schaffen.
Diese und andere Aufgaben werden durch die folgende Beschreibung deutlich.
Es war bisher bekannt, daß zur Errichtung eines elektrisch isolierenden Oberflächenüberzugs auf den Metallpartikeln für
ein erfolgreiches elektrostatisches Sprühen das Metallpulverpigment mit Silankupplungsmitteln behandelt wird. Dieses
Verfahren hat aber auch den Mangel, daß das Pigment dazu neigt, seine Stabilität während der Lagerung zu verlieren,
da das Pigment leicht agglomeriert, was durch die Verwendung des Silankupplungsmittels in großen Mengen hervorgerufen
wird, während die Verwendung des Silankupplungsmittels in kleinen Mengen nicht geeeignet ist, da die ge-
wünschten Ergebnisse nicht erhalten werden.
Entsprechend der Verwendung eines organischen Titanats als Behandlungsmittel in dieser Erfindung ist es möglich, ein
Metallpulverpigment zu schaffen, das zum Überziehen von
Kunststoffwaren verwendbar ist und für den Auftrag durch
elektrostatisches Sprühen geeignet ist. Es ist ebenso möglich, den Mangel, der durch Verwendung des Silankupplungsmittels als Behandlungsmittel verursacht wird, zu beseitigen.
Kunststoffwaren verwendbar ist und für den Auftrag durch
elektrostatisches Sprühen geeignet ist. Es ist ebenso möglich, den Mangel, der durch Verwendung des Silankupplungsmittels als Behandlungsmittel verursacht wird, zu beseitigen.
Das Metallpulverpigment entsprechend der Erfindung wird behandelt
mit organischem Titanat, um den elektrisch isolierenden Oberflächenüberzug auf der Oberfläche der Metallpartikel
zu errichten.
Das organische Titanat, das als Behandlungsmittel in dieser Erfindung verwendet wird, ist Dialkoxy-bis(triethanolamin
) titanat mit der folgenden allgemeinen Formel:
Ti(OR)2/OC2H4N(C2H4OH)2/2
wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist,
Die Strukturformel davon ist die folgende:
CH2CH2.
HOCH2CH2
HOCH2CH2
.CH2CH2OH
CH2CH2OH
-9- 3U4381
Es wird aus der oben gezeigten Strukturformel deutlich, daß
das organische Titanat eine Chelatverbindung ist, die Stickstoffatome mit einem einsamen Elektronenpaar enthält. Infolge
der festen Koordinativbindungen des einsamen Elektronenpaars mit dem Metallatom kann das organische Titanat fest
an das Metallpulver gebunden werden. Danach wird das Titanat langsam (nicht plötzlich) auf der Oberfläche des Metallpulvers
hydrolysiert, gefolgt von der Bildung eines elektrisch isolierenden Films des hydrolysierten Titanats auf dem
Metallpulver. Die Behandlung des Metallpulverpigments mit dem oben beschriebenen organischen Titanat erzielt folglich
die folgenden Vorteile.
a) Die Adhäsionskraft des Metallpulverpigments auf dem Harz
in der Farbe - wie Acrylharz, Nitrocellulose, Urethanharz, Alkydharz, Epoxyharz, Vinylharz und dergleichen ist
hervorragend;
b) die Agglomeration des Metallpulverpigments ist hauptsächlich vermieden, sogar nach langer Zeitdauer, und ein
Stabilitätsverlust des Pigments wird vermutlich während der Lagerung nicht gefunden;
c) besondere Vorrichtungen und Verfahrensschritte sind
nicht erforderlich für die erfindungsgemäße Behandlung,
damit sie praktisch anwendbar ist;
d) der Auftrag durch elektrostatisches Sprühen ist geeignet, da elektrisch isolierende Oberflächenüberzüge auf
dem Metallpulverpigment errichtet sind; und
e) ein Farbwechsel oder die Herabsetzung der hindernden Kraft durch die Behandlung ist minimiert.
Dimethoxy-bis(triethanolamin)titanat, Diethoxy-bis(triehtanolamin)titanat,
Dipropoxy-bis(triethanolamin)titanat,
34U381
Dibutoxy-bis(triethanolamin)titanat, Di-2-ethylhexoxy-bis-(triethanolamin)titanat
und dergleichen sind als Beispiel für das organische Titanat erläutert und werden vorzugsweise
verwendet. Besonders geeignet sind Diisopropoxy-bis(triethanolamin)
titanat und Di-n-butoxy-bis(triethanolamin)titanat
.
Für die Behandlung des Metallpulverpigments wird das organische Titanat verwendet in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen,
vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallgehalts in dem Metallpulverpigment,
das behandelt werden soll. Es ist nicht günstig , das organische Titanat in einer Menge zu verwenden, die kleiner
als 0,1 Gew.-Teile ist, da die gewünschten Ergebnisse nicht erzielt werden können, während es ebenso ungünstig ist,
das organische Titanat in einer Menge zu verwenden, die größer als 10 Gew.-Teile ist, da das Metallpulverpigment
dazu neigt, leicht zu agglomerieren, so daß die Stabilität des Pigments während der Lagerung gemindert ist, oder eine
Erhöhung der Viskosität und eine Gelbildung der Farbe auftreten kann sowie negative Erscheinungen wie Kraterbildung
und verringerte Wasserundurchlassigkeit in dem Farbfilm gefunden werden können.
Um den Behandlungseffekt des Metallpulverpigments mit dem
organischen Titanat zu erhöhen, ist es bevorzugt ein Kupplungsmittel in Verbindung mit dem organischen Titanat zu
verwenden. Bei Verwendung des Kupplungsmittels mit dem organischen
Titanat bei der Behandlung des Metallpulverpigments, kann ein elektrisch isolierender Oberflächenüberzug,
der bei extrem hohen Spannungen des elektrostatischen Sprühens nicht zusammenbricht, auf den Metallpulverpartikeln
errichtet werden, ohne daß die Vorteile herabgesetzt werden, die bei der Behandlung nur unter Verwendung des organischen
Titanats auftreten. Weiterhin ist ein Stabilitätsverlust während der Lagerung, der ein Mangel der allei-
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nigen Behandlung mit dem Silankupplungsmittel ist, nicht zu erkennen.
Das in dieser Erfindung verwendete Kupplungsmittel ist vorzugsweise
ein Silankupplungsmittel und ein Titanatkupplungsmittel mit mindestens einer Aminogruppe im Molekül.
Als Silankupplungsmittel dienen als Beispiel N-ß-Aminoethyl-y-aminopropyltrialkoxysilan,
N-ß-Aminoethyl-J'-aininopropylalkyldialkoxysilan,
/-Aminopropyltrialkoxysilan und dergleichen. Beispiele für das Titanatkupplungsmittel sind
Isopropyl-(N,N-dimethylethylamino)titanat, Isopropyltri-(N-ethylamino-ethylamino)titanat,
Isopropyl-(4-aminobenzoyl)isostearoyltitanat,
Isopropyltrianthraniltitanat, Isopropyl-4-Aminobenzolsulfonyl
-di(dodecylbenzolsulfonyl)titanat,
Isopropyl-4-aminobenzoyl-isostearoyloxyacetat-titanat
und dergleichen. Noch geeignetere Beispiele sind N-ß-Aminoethyl-if-aminopropyltrimethoxysilan,
/-Aminopropyltriethoxysilan, Isopropyl-tri(N-ethylamino-ethylamino)titanat
und Isopropyl-trianthraniltitanat.
Zur Behandlung des Metallpulverpigments wird das Silankupplungsmittel
vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-Teil und/oder das Titankupplungsmittel in einer
Menge von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen verwendet, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallgehalts in dem Metallpulverpigment,
das behandelt wird. Es ist nicht geeignet, das Kupplungsmittel in einer Menge zu verwenden, die außerhalb des
oben genannten Bereichs liegt, da die Verwendung des Kupplungsmittels in kleineren Mengen nicht den zufriedenstellenden
Behandlungseffekt ergibt, während die Verwendung einer größeren Menge die Gefahr der Agglomeration des Metallpulvers
mit sich bringt.
Weiterhin wird die erfindungsgemäße Behandlung des Metallpulverpigments
vorzugsweise in Anwesenheit einer basischen Substanz ausgeführt, da die basische Substanz die Reaktion
zwischen dem organischen Titan und dem Metall wie unten gezeigt, fördert und als Ergebnis kann der elektrisch isolierende
Oberflächenüberzug zuverlässiger auf den Metallpulverpartikeln errichtet wird.
Als basische Substanz werden in dieser Erfindung vorzugsweise Aminoalkohole mit 10 oder weniger Kohlenstoffatomen
verwendet, Beispiele dafür sind Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Ethylmonoethanolamin, n-Butylmonoethanolamin,
Dimethy!ethanolamin, Diethylethanolamin, Ethyldiethanolamin,
n-Butyldiethanolamin, 2-Amino-2-methyl-lpropanol,
Triisopropanolamin und dergleichen. Wahlweise ist die Verwendung von aliphatischen Aminen mit 10 oder weniger
Kohlenstoffatomen als basische Substanz in dieser Erfindung
empfehlenswert, geeignete Beispiele dafür sind Monoethylamin,
Propylamin, Butylamin, Amylamin, Hexylamin, Heptylamin, Octylamin, Nonylamin, Decylamin, 2-Ethylbutylamin,
2-Ethylhexylamin, Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin,
Diamylamin, Ethylendiamin, Propylendiamin, Triethylamin, Diethylentriamin, Tetraethylenpentamin und dergleichen.
Die Auswahl einer basischen Substanz mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wie Laurylamin, sollte vermieden werden,
da das Erzielen des gewünschten Behandlungseffekts vermutlich unmöglich ist. Insbesondere Monoethanolamin, Triethanolamin,
2-Amino-2-methyl-l-propanol, Triethylamin und 2-Ethylhexylamin haben den Vorzug.
Im Falle der Behandlung des Metallpulverpigments in Gegenwart der basischen Substanz wird die basische Substanz
vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen verwendet, noch geeigneter sind 0,5 bis 1 Gew.-Teil, bezogen
auf 100 Gew.-Teile des Metallgehalts in dem Metallpulverpigment, das behandelt wird. Die Verwendung der basischen
Substanz in einer Menge außerhalb des oben genannten Bereichs ist nicht von Vorteil, da keine ausreichenden Behandlungseffekte
erhalten werden.
13 - 3U4381
Das Metallpulverpigment, das entsprechend dieser Erfindung behandelt werden kann, ist nicht begrenzt, aber die erfindungsgemäße
Behandlung ist anwendbar auf ein Metallpulverpigment, das blättchenförmige oder nichtblättchenförmige
Aluminiumpigmente und Pigmente von anderen Metallen, wie Kupfer-, Eisen-, Chrom-, Nickel-, Zinn-, Blei- und Zinkschuppenpulver
genau so wie Schuppenpulver von verschiedenen Legierungen dieser Metalle einschließt. Es ist allgemein
festgelegt, Schuppenmetallpulver gewöhnlich durch
Mahlen feinverteilter Metallpulver wie geschnitzelte Folie oder zerstäubte Pulver in die gewünschte Schuppenform
entweder unter trockenen Bedingungen wie in Luft oder Inertgas, oder feuchten Bedingungen wie in einem aliphatischen,
cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff oder einer Mischung davon wie Petroliumsolvent, herzustellen. In beiden Mahlverfahren, dem feuchten und dem trockenen Verfahren,
ist es üblich, den Schritt des Zerkleinerns oder des Mahlens in Anwesenheit einer kleinen Menge eines Mahlmittels
wie Fettsäure auszuführen. Das Mahlmittel hilft, die Metallpartikel während des Mahlens zu schützen, es überzieht
gleichfalls die Partikel mit einem dünnen Film. Es ist aus der oben genannten Darstellung erkennbar, daß das
erfindungsgemäß behandelte Metallpulver, das bereits dem Schuppen-Bildungs-Prozeß, wie oben beschrieben, ausgesetzt
wurde, im allgemeinen einen existierenden Oberflächenüberzug aus einem Mahlmittelrest hat. Das erfindungsgemäße Verfahren,
wie es oben dargelegt ist, ist weitestgehend anwendbar
auf die Behandlung solcher Schuppenpulver , unabhängig davon, ob die unbehandelte Schuppen ihrem Charakter
nach blättchenförmig oder nichtblättchenförmig ist. Das erfindungsgemäß behandelte Produkt ist ein Metallpulver,
das(das heißt üblicherweise zusätzlich zu diesem existierenden Überzug) einen Oberflächenüberzug aus organischem
Titanat hat.
Die Art der Behandlung des Metallpulverpigments mit dem or-
ganischen Titanat und, falls erforderlich, dem Kupplungsmittel und/oder der basischen Substanz in dieser Erfindung
ist ebenfalls nicht begrenzt, jedoch werden diese Materialien vorzugsweise in einem Mischungsschritt zugegeben, der
ein unentbehrlicher Schritt bei der Herstellung des Metallpulverpigments ist, da diese Verfahrensweise keine zusätzlichen
Verfahrensschritte und Geräte benötigt, um in der Praxis anwendbar zu sein. Das heißt, es ist wünschenswert,
das organische Titanat und,falls erforderlich, das Kupplungsmittel
und/oder die basische Substanz in einem organischen Lösungsmittel zu lösen, gefolgt vom Vermischen des
Metallpulvers mit der organischen Lösung, falls erforderlich in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs, in einem Mischer,
wie einem Bandmischer, einem Knetmischer und dergleichen, um die Behandlung des Metallpulvers zu erzielen.
Die Vermischung des Metallpulvers erfolgt in einem Zeitraum, der ausreichend ist, um einen elektrisch isolierenden Oberflächenüberzug
auf den Metallpartikeln zu errichten. Eine Mischungsdauer von 0,5 bis 24 Stunden ist ausreichend, um
dieses Ergebnis zu erzielen. Das Metallpulverpigment, das entsprechend dieser Erfindung behandelt wird, kann einige
andere Additive enthalten.
Eine geringe Menge von Wasser kann, falls erforderlich, dem
Pulver zugegeben werden, um die Hydrolyse des organischen Titanate zu katalysieren, so daß die Reaktion zwischen dem
so hydrolysierten organischen Titanat und dem Metallpulver glatt abläuft.
(1) Ti(OR J2[OC2H4NiCH2CH2OH)2]2 + 2H2O
CH2OH)2I2 + 2R0H
(2) Ά<™ + Ti(OH)2[OCH2CH2N(CH2CH2OH)2I2
- is - ' 34U381
worin M ein Metallatom darstellt.
Jedoch die Zugabe des Wassers ist nicht wesentlich für die Erzielung der gewünschten Ergebnisse, da offenbar ausreichend
Wasser zum Bewirken der Hydrolyse des organischen Titanate in dem Pigment vorhanden ist, was durch die Feuchtigkeit
in der Atmosphäre oder in, auf oder um das Metal1-pulverpigment annehmbar ist. Wenn Wasser zugegeben wird, um
die Hydrolyse des organischen Titanats zu fördern, kann das Wasser in dem organischen Lösungsmittel gelöst werden, vor
dem Zugeben von mindestens dem organischen Titanat da hinein, oder gleichzeitig mit dem organischen Lösungsmittel
vermischt werden, welches dann mit dem Metallpulver, wie oben beschrieben, vermischt wird.
Wenn Wasser zugegeben wird, erfolgt es in einer Menge von 0,05 bis 1,5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Metallgehalts in dem Metallpulverpigment. Die Zugabe von Wasser in kleinerer Menge ist nicht geeignet, da der Effekt
nicht, wie beabsichtigt, erreicht werden kann, während die Zugabe von größeren Mengen Wasser ebenso ungeeignet ist,
da Wasser mit dem Metallpulver unter Agglomeration des Metallpulvers reagiert und Wasserstoffgas erzeugt werden kann,
das eine Gefahr hervorrufen kann, wie die Ausdehnung des Lagergefäßes für das Pigment.
Weiterhin kann, um die Reaktion zwischen dem organischen Titanat und dem Metallpulver zu fördern, das Altern durch
Erhitzen, z. B. bei einer Temperatur von 20 bis 800C, in
einer Zeit von 1 bis 1000 Stunden, durchgeführt werden, nachdem der Vermischungsschritt beendet ist.
Das organische Lösungsmittel, dem das organische Titanat usw. zugegeben werden, ist vorzugsweise ein hydrophiles
organisches Lösungsmittel oder eine Mischung davon, erläuternde Beispiele dafür sind Methylalkohol, Ethy!alkohol,
Propylalkohol, Butylalkohol, Amylalkohol, Hexylalkohol,
Cyclohexanol, 2-Ethylbutylalkohol, Benzylalkohol, 1,4-Dioxan,
Aceton, Methylethylketon, Diacetonalkohol, Ethylenglykol, Methylcellosolve, Methylcellosolveacetat, Ethylcellosolve,
Butylcellosolve, Methoxymethoxyethanol, Diethylenglykol,
Methylcarbitol, Ethylcarbitol, Butylcarbitol
und dergleichen.Die verwendete Menge der oben genannten Lösungsmittel ist nicht begrenzt und kann von der Art
des organischen Lösungsmittels abhängen. In dem Fall, in dem das Metallpulverpigment einen Kohlenwasserstoff, wie
Petroliumsolvent enthält, der während des Schuppenbildungsprozesses, wie oben beschrieben, eingemischt wurde, ist es
vorteilhaft, das organische Lösungsmittel in einer Menge zu verwenden, die ausreichend ist, um die oben genanntenϋ
Additive in dem Kohlenwasserstoff zu lösen oder zu dispergieren.
Das so erhaltene Metallpulverpigment kann als Pigment für Färb- oder andere Überzugszusammensetzungen zum Auftrag
durch elektrostatisches Sprühen und dergleichen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beispiele und Vergleichsbeispiel weiter beschrieben.
1,6 g Di-n-Butoxy-bis(triethanolamin)titanat und 0,16 g entionisiertes
Wasser, gelöst in 88,7 g Butylcellosolve werden zu 500 g einer nichtblättchenförmigen Aluminiumpaste
zugegeben (1700N, hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K.), die 6 5 % Aluminium enthält, und dann in einem Knetmischer
mit einer Kapazität von 1 Liter während 3 Stunden vermischt, um das Aluminiumpigment zu erhalten.
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Beispiele 2 bis 9 und Vergleichsbeispiele 1 bis 9
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen wiederholt.
Beispiel 10
3,3 g Di-n-butoxy-bis(triethanolamin)titanat, 1,7 g Triethylamin
und 0,33 g entionisiertes Wasser, gelöst in 85,0 g Butylcellosolve, wurden 500 g einer nichtblättchenförmigen
Aluminiumpaste zugesetzt (1200M, hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K.), die 65 % Aluminium enthält, und dann in einem
Knetmischer mit einer Kapazität von 1 Liter während 3 Stunden vermischt, um das Pigment zu erhalten.
Beispiele 11 bis 15 und Vergleichsbeispiele 10 bis 12
Das Verfahren des Beispiels 10 wurde unter den Bedingungen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wiederholt, um das Pigment
zu erhalten.
Beispiel 16
3,3 g Di-n-butoxy-bis(triethanolamin)titanat, 1,7 g N-ß-Aminoethyl-Z-aminopropyltrimethoxysilan
und 0,33 g entionisiertes Wasser, gelöst in 85 g Isobutylalkohol, wurden
500 g einer nichtblättchenförmigen Aluminiumpaste zugegeben (1200M, hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K.), die 65 %
Aluminium enthält, und dann in einem Knetmischer mit einer Kapazität von 1 Liter während 3 Stunden vermischt, um das
Pigment zu erhalten.
Beispiele 17 bis 21
und Vergleichsbeispiele 13 und 14
und Vergleichsbeispiele 13 und 14
Die Maßnahmen des Beispiels 16 wurden unter den Bedingungen, die in Tabelle 1 aufgezeigt sind, wiederholt, um das
Pigment zu erhalten.
Metallpulver Art Menge (g) |
Organisches Titanat Art Menge (g) |
1,6 | Basische Substanz Art Menge (g) |
Kupplungsmittel Art Menge (g) |
— | ,5 | Wasser Menge (g) |
Organisches Lösungsmittel Art Menge (g) |
88,7 | |
Beisp. 1 |
Aluminium- paste 1 500 |
X | 3,3 | _ _ | _ | - | ,0 | 0,16 | Butylcello- solve |
86,3 |
2 | Il Il | X | 6,5 | - | - | - | ,5 | 0,33 | Il | 81,9 |
3 | μ Μ | X | 13,0 | - | - | - | ,0 | 0,65 | Il | 72,9 |
4 | Ii Ii | X | 26,0 | - | - | - | ,r> | 1,30 | Il | 55,0 |
5 | Il Il | X | 6,5 | - | - | — | .0 | 2,60 | Il | 79,0 |
6 | Il Il | X | 13,0 | - - | - | - | 3,25 | Ethylcello- solve |
72,9 | |
7 | Aluminium paste 2 |
X | 10,0 | — - | — | — | 1,30 | Butylcarbitol | 250,0 | |
8 | Bronze pulver 1000 |
X | 20,0 | — — | — | - | 1,00 | Ethylenglykol | 250,0 | |
9 | Il Il | X | 6,5 | - | - | - | 2,00 | Il | 76,1 | |
Vergl. Beisp. 1 2 |
Aluminium paste 1 500 H Il |
X | - | - | - | - | 6,50 | Butylcello- solve |
250,0 | |
3 | Bronze- 1000 pulver |
- | — | — - | — | 6 | — | Ethylenglykol | 83,8 | |
4 | Aluminium- 500 paste 1 |
— | - | — — | A | 13 | 0,65 | Butylcello- solve |
76,6 | |
5 | M Il | - | - | _ | A | 6 | 1,30 | Il | 83,8 | |
6 | II | - | ■- | - | B | 13 | 0,65 | M | 76,6 | |
7 | Il Il | - | - | - | B | 6 | 1,30 | Il | 83,8 | |
8 | Il Il | - | - | C | 0,65 | Il | 76,6 | |||
Il Il | _ | _ _ | r | 1 .30 | Il | |||||
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Metallpulver Art Menge |
Il | Organisches Titanat Art Menge (g) |
3,3 | Basische Art |
Substanz Menge (g) |
Kupplungsitii tte 1 Art Menge (g) |
- | Wasser Menge (g) |
Organisches Lösungsmittel Art Menge (g) |
85,0 | |
Beisp. 10 |
Aluminium- 500 paste 3 |
Il | X | 3,3 | a | 1,7 | - | - | 0,33 | Butylcello- solve |
85,0 |
11 | Il | Il | X | 3,3 | b | 1,7 | - | - | 0,33 | Il | 85,0 |
12 | Il | Il | X | 3,3 | C | 1,7 | - | - | 0,33 | Ethylcellosolve | 85,0 |
13 | Il | Il | X | 3,3 | d | 1,7 | - | - | 0,33 | Il | 85,0 |
14 | Il | Il | Y | 3,3 | e | 1,7 | - | - | 0,33 | n-Hexylalkohol | 85,0 |
15 | Il | Il | X | C | 3,3 | — | 0,33 | n-Buty1alkohol | 85,0 | ||
Vergl. Beisp. 10 |
If | Il | - | e | 1,7 | - | Isobutylalkohol | 85,0 | |||
11 | Il | Il | - | — | a | 1,7 | - | - | - | n-Hexy1alkohol | 85,0 |
12 | Il | Il | — | 3,3 | f | 1,7 | — | 1,7 | — | n-Butylalkohol | 85,0 |
Beisp. 16 |
11 | X | 3,3 | _ | _ | A | 1,7 | 0,33 | Isobutylakohol | 85,0 | |
17 | Il | Il | Y | 3,3 | - | - | D | 1,7 | 0,33 | n-Hexylalkohol | 85,0 |
18 | Il | Il | X | 3,3 | - | - | E | 6,5 | 0,33 | n-Butylalkohol | 85,0 |
19 | Il | Il | X | 3,3 | - | - | D | 0,66 | 0,33 | Il | 85,0 |
20 | Il | X | 3,3 | a | 0,66 | D | 1,0 | 0,33 | Il | 85,0 | |
21 | Il | X | C | 1,0 | F | 0,33 | Il |
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Metallpulver Art Menge
(g)
Organisches Titanat Art Menge(g)
Basische Substanz Art Menge (g)
Kupplungsmittel
Art Menge (g)
Art Menge (g)
Wasser
Menge
Menge
(g)
Organisches Lösungsmittel
Art Menge (g)
Art Menge (g)
Vergl.
Beisp.
Beisp.
Aluminium- 500 paste 3
3,3
13,0
0,33
1,30
Isobutylalkohol 85,0
n-Hexylalkohol 85,0
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Bemerkungen:
Metallpulver:
Metallpulver:
Aluminiumpaste 1
Aluminiumpaste 2:
Aluminiumpaste 3;
Bronzepulver:
Aluminiumpaste 3;
Bronzepulver:
1700N, 65 Gew.-% Aluminium enthaltend, hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K.
7160N, 65 Gew.-% Aluminium enthaltend,
hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K. 1200M, 65 Gew.-% Aluminium enthaltend,
hergestellt von TOYO ALUMINIUM K.K. BS-935, 99 Gew.-% Bronze enthaltend,
hergestellt von Wolstenholme Bronze Powders, Ltd.
Organisches Titanat:
X
Y
X
Y
Di-n-butoxy-bis(triethanolamin)titanat
Diisopropoxy-bis(triethanolamin)titanat
Basische Substanz
a | Triethylamin |
b | Monoethanolamin |
C | Triethanolamin |
d | 2-Ethylhexylamin |
e | 2-Amino-2-methyl-l-propanol |
f | Laurylamin |
Kupplungsmittel: | |
A | N-ß-Aminoethvl-/-aminoDroDV |
• C D
E F
silan
Isopropyl-tri(dioctylpyrophosphat)titanat
Tetra-n-butoxytitan
Isopropyl-tri(N-ethylamino-ethylamino)
titanat
Isopropyl-trianthraniltitanat
f-Aminopropyl-triethoxysilan
Die Zusammenestzungen der Pigmente, die in den Beispielen 1 bis 21 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 14 erhalten
wurden, sind in Tabelle 2 gezeigt.
In Tabelle 2 sind die Werte des Wassergehalts und des Lösungsmittelgehalts
auf 100 Gew.-Teile des Metallgehalts im Metallpulverpigment bezogen. Der Wassergehalt wurde nach
dem Karl Fischer-Verfahren bestimmt. Das Lösungsmittel schließt die Kohlenwasserstoffe, die ursprünglich im Metallpulverpigment
vorhanden waren, ein.
Metallgehalt (%) | Wassergehalt (Gew.-Teile) | Lösungsmittelgehalt (Gew.-Teile) |
|
Beispiel 1 | 55 | 0,08 | 81 |
2 | 55 | 0,14 | 81 |
3 | 55 | 0,22 | 80 |
4 | 55 | 0,45 | 77 |
5 | 55 | 0,83 | 73 |
6 | 55 | 1,04 | 79 |
7 | 55 | 0,43 | 77 |
8 | 78 | 0,15 | 25 |
9 | 78 | 0,24 | 25 |
Vergleichs beispiel 1 |
65 | 0,02 | 54 |
2 | 55 | 2,05 | 78 |
3 | 79 | 0,04 | 25 |
4 | 55 | 0,23 | 80 |
5 | 55 | 0,45 | 77 |
6 | 55 | 0,24 | 80 |
7 | 55 | 0,43 | 77 |
8 | 55 | 0,24 | 80 |
9 | 55 | 0,44 | 77 |
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Metallgehalt (%) | Wassergehalt (Gew.-Teile) | Lösungsmittelgehalt (Gew.-Teile) | |
Beispiel 10 | 55 | 0,12 | 80 |
11 | 55 | 0,13 | 80 |
12 | 55 | 0,13 | 80 |
13 | 55 | 0,11 | 80 |
14 | 55 | 0,12 | 80 |
15 | 55 | 0,14 | 80 |
Vergleichs beispiel 10 |
55 | 0,02 | 80 |
11 | 55 | 0,02 | 80 |
12 | 55 | 0,03 | 80 |
Beispiel 16 | 55 | 0,14 | 80 |
17 | 5 5 | 0,13 | 80 |
18 | 55 | 0,13 | 80 |
19 | 55 | 0,12 | 80 |
20 | 55 | 0,13 | 80 |
21 | 55 | 0,14 | 80 |
Vergleichs beispiel 13 |
55 | 0,12 | 80 |
14 | 54 | 0,44 | 80 |
Beispiel 22
Die folgenden experimentellen Versuche wurden durchgeführt,
um die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Pigments zu zeigen.
Versuch 1
Zuerst wurde die Farbe hergestellt durch Vermischen von 35 Gew.-Teilen Acryllack (Acrydic^ A-165, hergestellt
von DAINIPPON INK AND CHEMICALS, INC., NV 50 %), 5 Gew.-Teile (bezogen auf den Metallgehalt) des Metallpulverpigments,
das in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele erhalten wurde, und 60 Gew.-Teile eines gemischten Lösungsmittels,
das 40 Vol.-Teile Ethylacetat, 30 Vol.-Teile Ethylcellosolve und 30 Vol.-Teile Cyclohexan enthält.
Die oben hergestellte Farbe wurde auf eine Platte aus Acrylonitril-Butadien-Styrolharz
aufgesprüht und bei einer Temperatur von 5O0C während 20 Minuten getrocknet, um einen
Farbfilm mit der Stärke von etwa 10 μπι zu schaffen.
Auf den Farbfilm wurde ein Streifen Cellophanklebeband (CT-24, hergestellt von NICHIBAN COMPANY, LIMITED) unter
Druck angeklebt. Gleichzeitig wurde der Streifen des Bandes vom Farbfilm abgezogen, um zu beobachten, wie hoch der
Anteil des Farbfilms ist, der durch das zwangsweise Abziehen abgeschält wurde, und um in Übereinstimmung mit der folgenden
Skala dies zu bewerten, wobei ein Vergleich durchgeführt wurde mit der geklebten Fläche des Bandes als Standard.
Punkt 1: Die abgeschälte Fläche ist größer als 90 %; Punkt 2: Die abgeschälte Fläche ist etwa 50 bis 90 %;
Punkt 3: Die abgeschälte Fläche ist etwa 10 bis 50%; Punkt 4: Die abgeschälte Fläche ist nicht größer als 10 %;
und
Punkt 5: Eine Abschälung wurde im wesentlichen nicht gef.un-
Punkt 5: Eine Abschälung wurde im wesentlichen nicht gef.un-
den.
Versuch 2 Zusammenbruchsspannung
Zuerst wurde die Farbe hergestellt durch Vermischen von 80 Gew.-Teilen Acryllack (Acrydic 47-712, hergestellt von
DAINIPPON INK AND CHEMICALS, INC.,NV 50 %), 20 Gew.-Teilen Melaminharz (Super Beckamine J-820, hergestellt von demselben
Hersteller, NV 60 %), 25 Gew.-Teilen n-Butylalkohol
und 3,75 Gew.-Teilen (bezogen auf den Metallgehalt) des Meta1lpulverpigments.
Die Zusammenbruchsspannung der oben hergestellten Farbe
wurde bestimmt unter Verwendung einer in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in der unten beschrieben Weise.
Nach dem Einlassen der Farbe in das Glasrohr 1 mit einem Innendurchmesser von 10 mm und 120 mm Länge und Abdichten
mit Gummistopfen 2 wurde eine konstante Spannung von 5 kV von einer geeigneten Hochspannungs-Gleichstromquelle 4 zugeführt
und für eine Minute aufrechterhalten, wobei die
Abwesenheit von Bindungen geprüft wurde, was bestimmt wurde durch die Anzeige eines Mikroamperemeters 3. Eine Folge
von konstanten Spannungen, jede 5 kV höher als die vorhergehende Spannung, wurde dann eine Minute lang angewendet.
Der Maximalwert der Spannung, der eine Minute lang aufrechterhalten werden konnte, ohne daß Kontakte (Bindungen)
auftraten, die durch die Mikroamperemeteranzeige bestimmt wurden, wurde als die Zusammenbruchsspannung bezeichnet.
3U4381
Versuch 3 Agglomeration
Der Anteil des Metallpulvers, das nicht durch ein Sieb (350-mesh) passierte, wurde entsprechend JIS K5910-5.9
bestimmt, unmittelbar nach der Herstellung des Metallpul· verpigments und nach einem Monat Lagerung bei 500C.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Versuch 1 | größer | Versuch 2 (kV) |
sofort (S | Versuch 3 I) nach Lagerung (%) |
|
Beispiel 1 | 4 | größer | 35 | 0,03 | 0,04 |
2 | 5 | 40 | 0,03 | 0,03 | |
3 | 5 | größer | 55 | 0,03 | 0,05 |
4 | 5 | als 60 | 0,04 | 0,04 | |
5 | 5 | größer | als 60 | 0,04 | 0,07 |
6 | 5 | 50 | 0,06 | 0,06 | |
7 | 5 | größer | als 60 | 0,02 | 0,03 |
8 | 5 | 50 | 0,09 | 0,12 | |
9 | 5 | als 60 | 0,09 | 0,13 | |
Vergleichs beispiel 1 |
1 | 15 | 0,04 | 0,04 | |
2 | 5 | als 60 | 0,04 | 1 ,65 | |
3 | 1 | 15 | 0,05 | 0,06 | |
4 | 3 | 15 | 0,90 | 16,44 | |
5 | 3 | 25 | 0,90 | 16,44 | |
6 | 1 | 15 | 0,04 | 0,05 | |
7 | 1 | 15 | 0,03 | 0,04 | |
8 | 2 | 15 | 0,04 | 0,14 | |
9 | 2 | 20 | 0,03 | 0,21 | |
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Versuch 1 | Versuch (kV) |
2 | sofort ( | Versuch 3 %) nach |
Lagerung (%) | |
Beispiel 10 | 5 | 55 | 0,01 | 0,01 | ||
11 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
12 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
13 | 4 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
14 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
15 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
Vergleichs beispiel 10 |
3 | 25 | 0,01 | 0,02 | ||
11 | 2 | 20 | 0,01 | 0,01 | ||
12 | 1 | 15 | 0,01 | 0,01 | ||
Beispiel 16 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
17 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
18 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
19 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
20 | 5 | 55 | 0,01 | 0,01 | ||
21 | 5 | größer als | 60 | 0,01 | 0,01 | |
Vergleichs beispiel 13 |
3 | 20 | 0,01 | 0,01 | ||
14 | 4 | 40 | 0,15 | 3,56 |
23
Eine Farbe, die enthält: 80 Gew.-Teile Acrydic 47-712, 20 Gew.-Teile Super Beckamine J-820, 10 Gew.-Teile (bezogen
auf den Metallgehalt) des erfindungsgemäßen Metallpulverpigments und Gew.-Teile eines gemischten Lösungsmittels, in dem 60 VoI.-Teile
Xylol, 25 Gew.-Teile Methylisobutylketon und 15 VoI.-Teile
Diacetonalkohol vermischt sind, wurde unter Verwendung eines "Turbo Grooved Mini-Bell" elektrostatischen
Sprühgeräts (hergestellt von Ransburg Japan, Ltd.) aufgebracht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgezeigt.
Metallpulverpigment, er halten aus |
Aufgewendete Spannung 90 kV 110 kV |
Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 |
ο ο ο ο O O |
Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 5 |
X X X X |
Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die oben angeführten spezifisch dargestellten Verfahren und Ausführungen
begrenzt ist, sie kann auch in anderer Weise ohne Abweichung von ihrer Grundidee ausgeführt werden.
- Leerseite -
Claims (22)
1. Metallpulverpigment, behandelt mit einem organischen Titanat, gekennzeichnet durch die all
gemeine Formel:
Ti(OR)2/ÖC2H4N(C3H4OH)272
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
2. Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß 0,1 bis 10 Gew.-Teile des organischen
Titanats, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulver im Pigment, verwendet werden.
3. Pigment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 2 Gew.-Teile des organischen
Titanats, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulvers im Pigment, verwendet werden.
4. Pigment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das organische Titanat
aus der Gruppe ausgewählt ist, die Dimethoxy-bis(triethanolamin)
titanat, Diethoxy-bis(triethanolamin)titanat,
Dipropoxy-bis(triethanolamin)titanat, Dibutoxy-bis(triethanolamin)
titanat und Di-2-ethylhexoxy-bis(triethanolamin)titanat
umfaßt.
5. Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kupplungsmittel und/oder eine basische
Substanz verwendet werden in Verbindung mit der Verwendung des organischen Titanats.
6. Pigment nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsmittel ein Silankupplungsmittel
oder ein Titanatkupplungsmittel mit mindestens einer Aminogruppe im Molekül ist.
7. Pigment nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Silankupplungsmittel in einer
Menge von 0,1 bis 1 Gew.-Teil, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulvers im Pigment,verwendet wird.
8. Pigment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Silankupplungsmittel N-ß-Aminoethyl-f-aminopropyl-trialkoxysilan,
N-ß-Aminoethyl-r-aminopropylalkyldialkoxysilan oder ^-Aminopropyl-trialkoxysilan
ist.
9. Pigment nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Titanatkupplungsmittel in einer
Menge von 0,1 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulvers im Pigment>verwendet wird.
10. Pigment nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Titanatkupplungsmittel Isopro-
-3- ' 3A4A381
py1-(N,N-dimethylethylamino)titanat, Isopropy1-tri(N-ethy1-amino-ethylamino)titanat,
Isopropyl-(4-aminobenzoyl)isostearoyltitanat,
Isoproyl-trianthranil-titanat, Isopropyl-4-aminobenzolsulfonyl-di(dodecylbenzolsulfonyl)titanat
oder Isopropyl-4-aminobenzoyl-isostearoyloxyacetat-titanat ist.
11. Pigment nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Substanz in einer Menge
von 0,1 bis 5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulvers im Pigment,verwendet wird.
12. Pigment nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Substanz in einer Menge
von 0,5 bis 1 Gew.-Teil, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Metallpulvers im Pigment,verwendet wird.
13. Pigment nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die basische Substanz Aminoalkohol
oder Amin ist mit maximal 10 Kohlenstoffatomen.
14. Pigment nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aminoalkohol Monoethanolamin,
Diethanolamin, Triethanolamin, Ethylmonoethanolamin, n-Butylmonoethanolamin,
Dimethylethanolamin, Diethylethanolamin, Ethyldiethanolamin, n-Butyldiethanolamin, 2-Amino-2-methyl-1-propanol
oder Triisopropanolamin ist.
15. Pigment nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Monoethylamin, Propylamin,
Butylamin, Amylamin, Hexylamin, Heptylamin, Octylamin, Nonylamin, Decylamin, 2-Ethylbutylamin, 2-Ethylhexylamin,
Diethylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Diamylamin, Ethylendiamin, Propylendiamin, Triethylamin, Diethylentriamin oder
Tetraethylenpentamin ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Metallpulverpigments,
3U4381
dadurch gekennzeichnet , daß es die Vermischung eines Metallpulvers mit einem organischen Titanat
mit der allgemeinen Formel
Ti(OR2^Oc2H4N(C2H4OH)272
umfaßt, wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das organische Titanat in einem organischen
Lösungsmittel gelöst ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Vermischen in Gegenwart
eines Kupplungsmittels und/oder einer basischen Substanz durchgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsmittel und/oder die basische
Substanz ebenfalls in dem organischen Lösungsmittel gelöst sind, in dem das organische Titanat gelöst ist.
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Vermischen in Geaenwart von Wasser
ausgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasser in einer Menge von 0,05
bis 1,5 Gew.-Teile, bezogen auf das Metallpulver, verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel
ein hydrophiles organisches Lösungsmittel oder eine Mischung davon ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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