DE3443814A1 - Wasserenthaertungsvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Wasserenthaertungsvorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen

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DE3443814A1 DE19843443814 DE3443814A DE3443814A1 DE 3443814 A1 DE3443814 A1 DE 3443814A1 DE 19843443814 DE19843443814 DE 19843443814 DE 3443814 A DE3443814 A DE 3443814A DE 3443814 A1 DE3443814 A1 DE 3443814A1
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Ulrich Dipl.-Ing. Deiss (FH), 7928 Giengen
Ernst Dipl.-Ing. Stickel (Fh)
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Wasserenthartungsvorrichtung für G eschi rrspül maschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Pat entanspruches 1.
  • Bei einer bekannten Wasserenthärtungsvorrichtung dieser Art (DE-PS 20 43 414) ist die neben der Ionenaustauschkammer angeordnete Salzvorratskammer bodenseitig an eine Druckwasserleitung angeschlossen und durch einen Überlaufkanal mit der Ionenaustauschkammer verbunden, in welchem ein selbstätig steuerbares Rückschlagventil angeordnet ist. In die von unten nach oben durchströmte Ionenaustauschkammer ist bodenseitig ein Siebrohr eingeführt, dessen endseitiger Stutzen ebenfalls an eine Druckwasserleitung angeschlossen ist. Der bekannte, die Salzvorrats- und lonenaustauschkammer umgebende Behälter ist für den Wasserleitungsdruck des Frischwassernetzes starkwandig ausgelegt und zur Anordnung im Gehäuseraum unterhalb der Ablaufwanne des Spülbehältes einer Geschirrspülmaschine bestimmt. Über einen den Spülbehälterboden durchdringenden und durch einen Deckel dicht verschließbaren Einfüllstutzen ist das Einfüllen von Salz in die Salzvorratskammer möglich. Eine genaue Dosierung der zum Regenerieren bestimmten Solemenge ist über die Öffnungszeit eines Magnetventils in der Druckwasserleitung nur bedingt erreichbar.
  • Ferner ist eine Wasserenthärtungsvorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen bekannt (DE-PS 13 00 074), über deren lonenaustauschkammer die Salzkammer angeordnet ist. Dabei steht die Salzkammer über eine verschließbare Öffnung mit der darunter befindlichen lonenaustauschkammer in Verbindung und die Ablaufleitung aus der lonenaustauschkammer ist siphonartig bis über die Höhe der Salzfüllung der Salzkammer hochgezogen. Zum Verschließen der Öffnung zwischen den beiden Kammern ist eine Stange mit Verschlußteil abgedichtet in einem zentralen Rohr der lonenaustauschkammer angeordnet und kann von einem von Hand oder automatisch durch eine Programmsteuereinrichtung betätigbaren St euer magneten verstellt werden.
  • Diese Vorrichtung ist wegen der Verschlußvorrichtung mit Betätigungsstange aufwendig und durch den hochgezogenen Siphon in der Herstellung, im Versand und im Einbau nachteilig. Auch der Behälter dieser Vorrichtung muß auf den hohen Druck des Wasserl eit ungsnetzes ausgelegt sein.
  • Schließlich ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, die ein vom Programmsteuergerät der Maschine steuerbares Wassereinlaufventil besitzt sowie eine zu einem lonenaustauscher führende Frischwasser- Zulaufleitung mit einer freien Fließstrecke aufweist. Dieser ist ein Behälter zum Auffangen des in der freien Fließstrecke anfallenden Leckwassers zugeordnet (DE-PS 25 01 269). Vom Behälter führt nach unten eine Leitung zum Salzbehälter, der durch eine ein Ventil aufweisende Soleleitung mit dem lonenaustauscher in Verbindung steht und zusammen mit diesem unterhalb des Wasserauffangbehälters sitzt. Die Wasserversorgung des Salzbehälters zur Solebildung erfolgt mit dem im Wasserauffangbehälter bevorratetem Leckwasser. Das gesteuerte elektromagnetische Absperrventil in der Soleleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher wird nur während des Programmabschnittes Regenerieren über das Steuergerät der Geschirrspülmaschie geöffnet, so daß das Wasser aus dem Wasserauffangbehälter unter dem Einfluß der Schwerkraft zum Salzbehälter fließt und von dort Sole in den daneben angeordneten lonenaustauscher fördert. Die Wasserzuleitung zum lonenaustauscher führt nach einem Einlaßventil zu einer freien Fließstrecke und nach dieser zu einem Einlaß in die lonenaustauschkammer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserenthärtungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen besonders einfach aufgebaut, für einen platzsparenden Einbau insbesondere in Geschirrspülmaschinen mit kleiner Bodenfläche geeignet und mit einem relativ dünnwandigen Behälter herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Der Behälterabschnitt der Salzvorratskammer ist nur dem geringen Druck der Leckwassersäule ausgesetzt und kann dünnwandig ausgebildet werden. Ebenso unterliegt die lonenaustauschkammer einem gegenüber dem Druck im Wasserleitungsnetz verminderten Wasserdruck. Auch die Anforderungen an die Abdichtung des Deckels am Einfüllstutzen sind geringer. Durch die Anordnung der Salzvorratskammer oberhalb der Ionenaustauschkammer reicht der Druck einer Wassersäule für den Soletransport in die Ionenaustauschkammer aus. Die mögliche schlanke Form des Behälters der Wasserenthärtungsvorrichtung ist besonders zum Einbau in Geschirrspülmaschinen mit schmaler Gehäuseform geeignet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den funktionellen Aufbau einer mit der erfindungsgemäßen Wasser enthärtungsvor richtung ausgerüsteten G eschi rrspül maschiene, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wasserenthärtungsvorrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen, die lonenaustauschermasse enthaltenden Raum der lonenaust auschkam m er, Fig. 4 einen Querschnitt durch den unteren Raum der lonenaustauschkammer.
  • Die Wasserenthärtungsvorrichtung besteht aus einer Salzvorratskammer 1, die über einer lonenaustauschkammer 2 angeordnet ist. Die Salzvorratskammer 1 ist mit einem Einlaßstutzen 3 und die lonenaustauschkammer 2 ist mit einem Frischwassereinlaßstutzen 4 sowie mit einem Entleerungsstutzen 5 ausgerüstet. Beide Kammern sind in einem Behälter 6 angeordnet und durch einen Solekanal 7, der durch ein steuerbares, nur zum Regenerieren geöffnetes Magnetventil 8 absperrbar ist, verbunden. Die Salzvorratskammer ist über einen, in den Spülbehälter 23 einer nicht näher gezeichneten Geschirrspülmaschine ragenden Füllstutzen mit Salz füllbar. Zum Verschluß des Behälters 6 dient ein Deckel 9. Der von der Salzvorratskammer ausgehende Solekanal 7 ist durch ein Sieb 10 vom Salzstock getrennt, welches das Magnetventil 8 vor Verunreinigungen und Salzkörnern schützt. Am Eingang des Solekanals in die lonenaustauschkammer ist ein weiteres Sieb 11 angeordnet.
  • In einem oberen Raum 13 der lonenaustauschkammer ist zwischen dem genannten Sieb 11 am Eingang und einem nachgeordneten Sieb 12 die lonenaustauschmasse vorgesehen. Hinter dem Sieb 12 führt eine Bodenöffnung 15 in einen unteren Raum 14 der lonenaustauschkammer 2. In beiden Räumen 13 und 14 bilden Stege 17 bzw.
  • 18 vom jeweiligen Eingang zum Ausgang sinus-, schlaufen- oder mäanderförmig verlaufende Strömungskanäle, so daß sich einerseits eine lange Kontaktzeit der durchströmenden Flüssigkeit zur lonenaustauschmasse ergibt und andererseits der untere Raum 14 nach Art eines Puffers wirkt. Der am Ausgang des unteren Raumes 14 angeordnete Entleerungsstutzen 5 für Weich- oder Abwasser ist an die etwas tiefere Ablaufwanne 22 des Spülbehälters 23 angeschlossen, so daß zwischen der Bodenöffnung 15 der lonenaustauschkammer und dem Boden 21 der Ablaufwanne ein Gefälle besteht. Der Behälter 6 weist ferner im Bereich der Salzvorratskammer 1 einen Entlüftungsstutzen 16 auf.
  • An das ortsfeste Wasserleitungsnetz ist über ein steuerbares Einlaßventil 24 eine Frischwasserzul eitung 19 der G eschirrspülmaschine angeschlossen. Diese Frischwasserzuleitung 19 führt in Fließrichtung des Wassers vom Einlaßventil 24 zu einer freien Fließstrecke 20, von der die Frischwasserzuleitung als Wasserleitung 30 zu dem Frischwassereinlaßstutzen 4 der lonenaustauschkammer fortgesetzt ist, welcher zufließendes Hart wasser zum Enthärten dem Raum 13 der lonenaustauschmasse zuführt. Ein im Bereich der freien Fließstrecke 20 gewonnener Zweigstrom oder dort anfallendes Leckwasser wird aufgefangen und steht als Wassersäule über eine Fall-Leitung 32 am Einlaßstutzen 3 der Salzvorratskammer zur Verfügung. Das Wasser aus der Fall-Leitung 32 gelangt unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Salzvorratskammer und dient zur Aufbereitung einer bestimmten Solemenge. Die freie Fließstrecke 20 trennt als Rücksaugverhinderer den Frischwasserbereich vom Schmutzwasserber eich, dem die Wasserenthärtungsvorrichtung zugeordnet wird. Der Entlüftungsstutzen 16 der Salzvorratskammer 1 kann eine Lüftungsleitung 31 zum Rücksaugverhinderer aufweisen.
  • Wird das Einlaßventil 24 geöffnet, so fließt Hartwasser durch die Frischwasserzuleitung 19 zur freien Fließstrecke 20 und nach dieser ein Hauptwasserstrom durch die Wasserleitung 30 zum Enthärten durch die lonenaustauschkammer. Ein in der freien Fließstrecke 20 anfallender Zweigwasserstrom wird über die Fall-Leitung 32 in die Salzvorratskammer 1 geleitet. Die darin befindliche Luft kann durch den Entlüftungsstutzen 16 und die Lüftungsleitung 31 entweichen, bis die im Behälter 6 ansteigende Sole die Niveauhöhe 25 der im Behälter 6 vertikal nach unten gerichteten Stutzenmündung 26 des Entlüftungsstutzens 16 erreicht. In der Salzvorratskammer entsteht dadurch unterhalb ihres Deckels 9 ein Luftraum 27 von bestimmtem Volumen, unter dem ein bestimmter Solevorrat zum Regenerieren vorgelöst wird. Dieser Solevorrat wird aus der Füllmenge des Behälters 6 zwischen der oberen Niveauhöhe 25 und dem Niveau 33 des Ablaufs des Solekanals 7 aus der Solevorratskammer 1 bestimmt.
  • Damit die zum Regenerieren bevorratete Solemenge in Hartwassergebieten vergrößert werden kann, ist es möglich, die Niveauhöhe 25, die von der Stutzenmündung 26 abhängt, durch eine Höhenverstellung des Entlüftungsstutzens 16 zu verändern. Beispielsweise kann der Entlüftungsstutzen 16 eine Sollbruchstelle 29 aufweisen, die nach dem Ausbrechen ein hohes Niveau 28 bewirkt.
  • Im Programmabschnitt Regenerieren wird bei geschlossenem Einlaßventil 24 das steuerbare Ventil 8 im Solekanal 7 geöffnet. Die in der Salzvorratskammer 1 bevorratete Solemenge, z.B. Volumen zwischen den Niveaus 25 und 33 oder zwischen den Niveaus 28 und 33, fließt unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Raum 13 der lonenaustauschmasse. Dieser Vorgang wird durch eine kleine Belüftungs- oder Bypassbohrung 35 in der Höhe des Niveaus 33 beendet, welches in Höhe einer Überlaufkante 34 des Solekanals 7 liegt.
  • Der stets vorhandene Luftraum 27 und der nach dem Regenerieren bis auf das Niveau 33 abgesenkte Flüssigkeitsstand in der Salzvorratskammer schafft die Möglichkeit, daß Salz nachgefüllt werden kann, ohne daß Sole aus dem Behälter 6 durch den Füllstutzen in den Spülbehälter überläuft.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patent ansprüche t Wasserenthärtungsvorrichtung für Geschirrspülmaschinen, bestehend aus einer Salzvorratskammer und einer lonenaustauschkammer, wobei die Salzvorratskammer einen Einlaßstutzen als Frischwasserzulauf und die lonenaustauschkammer einen Frischwassereinlaßstutzen sowie einen Entleerungsstutzen für Weich- oder Abwasser aufweist und die in einem gemeinsamen Behälter angeordneten Kammern durch einen Solekanal verbunden sind, in dem ein steuerbares Ventil angeordnet ist, wobei die durch einen abnehmbaren Deckel verschließbare Salzvorratskammer durch ein Sieb vom Solekanal getrennt ist und die lonenaustauschkammer am Eingang des Solekanals und des Frischwassereinlaßstutzens sowie am Ausgang des Entleerungsstutzens für Weich- oder Abwasser weitere Siebe aufweist, g ek e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß die Salzvorratskammer (1) oberhalb der lonenaustauschkammer (2) angeordnet und die lonenaustauschkammer in einen oberen, mit lonenaustauschermasse zwischen den Sieben (11, 12) gefüllten Raum (13) und einen unteren, den Entleerungsstutzen (5) für Weich- oder Abwasser aufweisenden Raum (14) unterteilt ist, b) daß der obere Raum (13) der lonenaustauschkammer (2) ausgangsseitig nach dem Sieb (12) eine Bodenöffnung (15) in den unteren Raum (14) aufweist, welcher labyrintartig zu seinem Entleerungsstutzen (5) hin geöffnet ist, c) daß die Salzvorratskammer (1) einen Entlüftungsstutzen (16) aufweist, d) daß die Salzvorratskammer (1) mit Wasser aus einer über dem Behälter (6) in einer Frischwasserzuleitung (19) angeordneten, freien Fließstrecke (20) füllbar ist und daß die lonenaustauschkammer (2) mit dem Entleerungsstutzen (5) für Weich-oder Abwasser oberhalb des Bodens (21) einer Ablaufwanne (22) des Spülbehälters (23) der Geschirrspülmaschine angeordnet ist 2. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (13, 14) der lonenaustauschkammer (
  2. 2) Stege (17,18) aufweisen, die von den Ein- zu den Ausgängen der Räume sinusförmig oder dergleichen verlaufende Strömungskanäle bilden.
  3. 3. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsstutzen (16) vertikal zum Einfüllstutzen der Salzvorratskammer (1) angeordnet ist und mit der Niveauhöhe (25) seiner Stutzenmündung (26) einen Luftraum (27) unterhalb des Deckels (9) in der Salzvorratskammer begrenzt.
  4. 4. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauhöhe der Stutzenmündung (26) des Entlüftungsstutzens (16) einstellbar ist.
  5. 5. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für ein höheres Niveau (28) im Entlüftungsstutzen (16) eine Sollbruchstelle (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freien Fließstrecke (20) eine Wasserleitung (30) zum Frischwassereinlaßst utzen (4) der lonenaustauschkammer (2, 13) nachgeordnet und eine Lüftungsleitung (31) vom Entlüftungsstutzen (16) zu der einen Rücksaugverhinderer bildenden freien Fließstrecke (20) geführt ist.
  7. 7. Wasserenthärtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des von einer Überlaufkante (34) des Solekanals (7) bestimmten, unteren nutzbaren Niveaus (33) der Salzvorratskammer (1) eine Belüftungs- oder Bypassbohrung (35) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7500722U (de) * 1975-01-13 1976-07-22 Baltzer, Axel, Ing.(Grad.), 7410 Reutlingen Vorrichtung zur wasserenthaertung fuer geschirrspuelmaschinen

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