DE3443659A1 - Wobbeloszillatorschaltung - Google Patents

Wobbeloszillatorschaltung

Info

Publication number
DE3443659A1
DE3443659A1 DE19843443659 DE3443659A DE3443659A1 DE 3443659 A1 DE3443659 A1 DE 3443659A1 DE 19843443659 DE19843443659 DE 19843443659 DE 3443659 A DE3443659 A DE 3443659A DE 3443659 A1 DE3443659 A1 DE 3443659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltage
vco
phased
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843443659
Other languages
English (en)
Other versions
DE3443659C2 (de
Inventor
Siegmar 6364 Florstadt Dreßler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ascom Deutschland GmbH
Original Assignee
Heinrich Pfitzner Gesellschaft fuer Nachrichtensysteme und Elektronik mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Pfitzner Gesellschaft fuer Nachrichtensysteme und Elektronik mbH filed Critical Heinrich Pfitzner Gesellschaft fuer Nachrichtensysteme und Elektronik mbH
Priority to DE19843443659 priority Critical patent/DE3443659A1/de
Publication of DE3443659A1 publication Critical patent/DE3443659A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3443659C2 publication Critical patent/DE3443659C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Wobb elos zillatorschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Wobbeloszillatorschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem Panoramaempfänger oder Spektrumanalysator ist zur Frequenzanalyse eine genaue Zuordnung der Frequenz des Wobbeloszillators zum Frequenzmaßstab der Frequenzkoordinate erforderlich. Hierzu muß die Ablenkspannung des Wobbeloszillators, die Frequenzänderungen bewirkt, synchron zu diesen Änderungen den Frequenzmaßstab der Anzeigeeinheit festlegen.
  • Dabei kann die Frequenzgenauigkeit einer spektralen Darstellung z.B. b ei bei Temperaturschwankungen oder durch Alterung der Bauteile, aber auch beim Umschalten des Darstellungsbereiches, ungünstig beeinflußt werden.
  • pie bekannteste technische Lösung, einen eventuellen Frequenzversatz des Wobbeloszllators zu erkennen und gegebenenfalls von Hand nachzuregeln, stellt eine Einblendung von Frequenzmarken dar. Diese Lösung verlangt einen relativ hohen Bedienungsaufwand und scheidet deshalb für moderne Geräte aus. Daher sind inzwischen versciedene Lösungen zur automatischen Regelung des Wobbeloszillators mit einer Korrekturspannung bekannt.
  • In der Patentschrift DE-OS 20 49 969 wird eine Schaltung beschrieben, die eine Korrekturspannung für den Wobbeloszillator von einem auf Mittenfrequenz abgestimmten Frequenzdiskriminator ableitet. Hierbei muß der Frequenzdiskriminator eine einem Frequenzhub entsprechende Bandbreite besitzen. Hieraus ergeben sich allerdings Probleme bezüglich Frequenzgenauigkeit.
  • In der Patentschrift DE-OS 27 20 896 wird eine Schaltung zum Regeln der Ausgangsfrequenzen eines Wobbeloszillators beschrieben, bei der ein vorbestimmter Frequenzwert des Wobbeloszillators einem vorgegebenen Punkt auf der Frequenzkoordinate einer Anzeigeeinheit, beispielsweise eines Spektrumsanalysators, entspricht. Bei dieser Schaltung wird während der Rücklaufperiode der Wobbelspannung die Wobbelfrequenz mit der festen Hilfsfrequenz eines zusätzlichen Hilfsoszillators gemischt, gefiltert und demoduliert, und bei Übereinstimmung der Frequenz des Wobbeloszillators mit der Hilfsfrequenz wird mit Hilfe eines Komparators die zu diesem Zeitpunkt vorliegende Wobbelspannung abgespeichert und mit einem Referenzspannungswert verglichen, wobei eine Abweichung die Wobbelspannung dahingehend verändert, daß die VCO Frequenz nachgeregelt wird und die Darstellung auf dem vorbestimmten Punkt der Frequenzkoordinate erscheint.
  • Bei dieser Schaltung wird ein hochkonstanter Hilfsoszillator benötigt, der periodisch während der Rücklaufperiode der Wobbelspannung eingeschaltet, und bei der Hinlaufperiode abgeschaltet wird. Da die Ablenkzeit des Hin- und Rücklaufs verschieden ist und der Abtastpunkt für die Nachregelung dem Bezugspunkt der Hinlaufperiode entgegenwirkt, muß deshalb für Jeden Darstellungsbereich eine bestimmte Kompensationsschaltung vorgesehen werden, die individuell die verschiedenen Laufzeiten der Selektionsglieder ausgleicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Wobbeloszillatorschaltung für einen Panoramaempfänger oder Spektrumanalysator zu schaffen, mit der zur Spektraldarstellung ein fester vorgegebener Frequenzmaßstab einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Oszilloskopröhre, eingehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung besteht im wesentlichen aus einem VCO, der wechselweise eingephast und freilaufend betrieben wird. Eine Sample & Hold-Schaltung speichert die VCO-Abstimmspannung, die sich im eingephasten Zustand einstellt, für die Zeit des freilaufenden VCO-Betriebszustandes ab. Die mit der Sample & Hold-Schaltung abgespeicherte Spannung steht als Bezugsspannung UXM für die X-Ablenkung der Oszilloskopröhre zur Verfügung. Die Oszilloskopröhre wird im freilaufenden Betrieb, bei dem der VCO in einem Frequenzbereich fmin bis fmax durchgewobbelt wird, hell getastet und im eingephasten Betrieb, in dem der VCO mittels einer quarzgenauen Referenzfrequenz auf einer Frequenzmitte schwingt, dunkel getastet.
  • Diese Referenzfrequenz schwingt um den Teilungsfaktor n niedriger als die VCO-Mittenfrequenz, die mit einer PLL-Schaltung stabilgehalten wird.
  • Zwei Konstant-Spannungsquellen bestimmen den VCO-Abstimmbereich Umin bis Umax in Abhängigkeit zur Bezugsspannung UxM und der VCO wird im freilaufenden Betriebszustand von Umin bis Umax durchgestimmt. Bei Erreichen von Umax schaltet der VCO, der entsprechend auf der Frequenz fmax schwingt, auf den Einphaszustand um, so daß ein neuer Zyklus beginnt und die Bezugsspannung, bei eventuellem Wegdriften des VCO, nachgestellt wird und so die Mittefrequenz immer in Bildmitte der Anzeigeeinheit dargestellt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: FIG. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Wobbeloszillatorschaltung; FIG. 2a bis h Spannungsdiagramme der Abstimmspannung für den VCO und die Impuls spannungen in der Wobbeloszillatorschaltung, und FIG. 3 den Spannungsverlauf der VCO-Abstimmspannung und eine Kennlinienanpassung durch Logarithmierung für eine frequenzlineare Darstellung.
  • Die Wobbeloszillatorschaltung in FIG. 1 besteht im wesentlichen aus dem VCO 1, der über Schalter 5 und 10 wechselweise eingephast und freilaufend betrieben wird. Die VCO-Frequenz wird mit einem Frequenzteiler 2 um den Teilungsfaktor n auf eine Referenzfrequenz fRef 22 heruntergeteilt, die zusammen mit der heruntergeteilten VCO-Frequenz einem Phasenkomparator 3 zugeführt wird. Dieser liefert über einen Tiefpaß 4 und den Schalter 5 eine Abstimmspannung U1 für den VCO 1, so daß die VCO-Frequenz über diese PLL-Schaltung stabil gehalten wird, und der VCO 1 mit einer festen Frequenzmitte fM, die um den Faktor n größer als fRef ist, schwingt. Bei kleinen Frequenzhüben ist ein Schalter 17 geschlossen, und die Abstimmspannung U1 ist dann gleich einer Spannung Ux die einer Sample & Hold-Schaltung 15 zugeführt wird.
  • Ist der VCO 1 nach der Einschwingzeit (FIG. 2a) eingephast, liefert der Phasenkomparator 3 eine Impulsspannung U4 (FIG. 2d), die auf einen Integrator 7 gegeben wird. Nach einer durch den Integrator bedingten Zeit t1 (FIG. 2e) wird ein nachfolgender Monoflop 8 durch eine Impulsspannung U5 (FIG. 2e) gesetzt. Während einer Zeit t2 steuert ein Impuls U6 (FIG. 2f) die Sample & Hold-Schaltung 15 an. Diese übernimmt daraufhin die Spannung Ux für die Zeit des nächsten freien VCO-Durchlaufs, so daß eine Bezugsspannung UXM gewonnen wird. Nach Ablauf der Zeit t2 wird mit der abfallenden Flanke des Impulses U6 ein Monoflop 9 gesetzt, welches einen Resetimpuls U7 (FIG. 2g) für ein RS-Flipflop liefert. Daraufhin wird der Schalter 5 geöffnet und der VCO 1 auf den freilaufenden Betrieb umgeschaltet. Gleichzeitig schließt der Schalter 10 und ein Z-Signal (FIG. 2h) steuert eine Oszilloskopröhre 19 für den freilaufenden Betrieb hell. Der Schalter 10 verbindet den VCO 1 über einen Sägezahngenerator 11, der eine Spannung U2 liefert (FIG. 2b).
  • Zwei Konstant-Spannungsquellen 13 und 14 bestimmen die Spannungen Umin und Umax Umin ist immer um einen konstanten Spannungswert kleiner als UXM und bestimmt die Anfangs spannung von U2 des Sägezahngenerators 11. Umax ist um einen konstanten Spannungswert größer als UxM und dient als Bezugsspannung für einen Komparator 12. Umax bestimmt den Umschaltpunkt vom freilaufenden zum eingephasten Betriebszustand. Beide Spannungsquellen 13 und 14 sind über einen Verbindungspunkt, über den die Bezugsspannung UXM einem Differenzverstärker 18 zugeführt wird, mit der Sample & Hold-Schaltung 15 verbunden. Dem Differenzverstärker 18, der die Spannung für die X-Ablenkung der Oszilloskopröhre liefert, wird ebenfalls die Abstimmspannung Ux zugeführt, die außerdem an einem Eingang des Komparators 12 liegt, dessem anderen Eingang die Spannung Umax zugeführt wird und dessen Ausgang einen Setzimpuls U3 (FIG. 2c) für ein RS-Flipflop 6 liefert, das die Schalter 5 und 10 steuert.
  • Bei geschlossenem Schalter 10, d.h. bei freilaufendem Betrieb des VCO 1, wird dieser über den Sägezahngenerator 11, der zuvor im eingephasten Zustand auf Umin zurückgesetzt wird, durch die Spannung U1 U, (FIG. 1) von Umin bis Umax durchgestimmt, d.h. der VCO 1 wird während des freien Durchlaufs in einen Frequenzbereich $min bis fmax durchgestimmt.
  • Dabei durchläuft die Spannung Ux und damit die X-Ablenkung der Oszilloskopröhre 19 entsprechende Werte, wenn bei kleinen Frequenzhüben der Schalter 17 geschlossen ist. Erreicht Ux den Spannungswert Umax, so setzt der Komparator 12 das RS-Flipflop 6, der Schalter 5 schließt daraufhin und der Schalter 10 öffnet und das Z-Signal steuert die Oszilloskopröhre dunkel, d.h. der VCO 1 phast ein, und es beginnt ein neuer Zyklus.
  • Im eingephasten Betriebszustand wird der VCO 1 wieder auf die Frequenzmitte fM mittels der quarzgenauen Referenzfrequenz fRef eingestellt, so daß im darauffolgenden freilaufenden Betriebszustand die Empfangsfrequenz wiederum quarzgenau in Bildschirmmitte steht.
  • Da die VCO-Abstimmspannung U1 vor allem bei großen Frequenzhüben nicht immer frequenzlinear ist, muß sie bei großen Frequenzhüben über einen Logarithmierverstärker 16 für eine frequenzlineare Darstellung logarithmiert werden. Dazu wird der Schalter 17 geöffnet, und es entsteht eine Spannung Ux (FIG. 3). Diese Schaltung liegt außerhalb der VCO-Abstimmspannung, so daß U1 möglichst rauschfrei an den VCO 1 gelangt.
  • Die VCO-Frequenz wird über einen Entkoppelverstärker 20 an den VCO-Ausgang 21 gegeben.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wobbeloszillatorschaltung zur automatischen Regelung der Ausgangsfrequenz mit einer Regelschaltung zur Anpassung der Wobbelspannung an die Ablenkspannung einer Anzeigeeinheit für die Darstellung einer Frequenzkoordinate mit einer genau definierten Bezugsfrequenz, wobei der Wobbeloszillator ein spannungsabgestimmter Oszillator (vco) ist, der periodisch zwei Betriebszustände einnimmt, einen freilaufenden - und eingephasten - Betriebszustand, wobei der VCO während einer Rücklaufperiode eingephast betrieben wird und mittels einer quarzgenauen Referenzfrequenz auf einer Frequenzmitte schwingt, die mit Hilfe einer Komparatorschaltung stabil gehalten wird und die sich einstellende VCO-Abstimmspannung zur X-Ablenkung einer Anzeigeeinheit für die Frequenzkoordinate als eine bestimmte Bezugsspannung zur Verfügung steht und diese Bezugsspannung außerdem den Bereich der VCO-Abstimmspannung regelt, so daß ein vorbestimmter Frequenzhub konstant bleibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der VCO (1) bei jedem Einstellzyklus auf einen eingephasten Zustand bei Dunkeltastung eingestellt wird, daß eine Sample & Hold-Schaltung (is) die Bezugsspannung UICM im eingephasten Betriebszustand speichert, daß die Ablenkspannung Ux beim Umschalten auf den freilaufenden Betriebszustand auf einen bestimmten Wert Umin eingestellt ist und der VCO (1) entsprechend mit der Ablenkspannung UX von Umin bis zu einem bestimmten Spannungswert Umax und in der Frequenz von einer Frequenz fmin bis zu einer Frequenz fmax durchgestimmt wird, und daß bei Erreichen von Umax der VCO (1) auf den Einphaszustand umschaltet.
  2. 2. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der VCO (1) im eingephasten Zustand mit einer Frequenzmitte fM schwingt, die um den Faktor n größer als die Referenzfrequenz fRef ist.
  3. 3. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Komparatorschaltung (3), die die Frequenzmitte fM stabil hält, eine PLL-Schaltung ist.
  4. 4. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit einem Komparator (12) beim Erreichen der Ablenkspannung Umax ein RS-Flipflop (6) gesetzt wird und über einen Schalter (5) die Schaltung auf den eingephasten Zustand umschaltet.
  5. 5. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Konstant-Spannungsquellen (13, 14) die Ablenkspannungen Umin, Umax bestimmen.
  6. 6. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannung Umin immer um einen konstanten Spannungswert kleiner und die Spannung Umax immer um einen konstanten Spannungswert größer ist als die Bezugsspannung UxM.
  7. 7. Wobbeloszillatorschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstimmspannung U1 des VCO (1) bei großen Frequenzhüben in einem Logarithmierverstärker (16) logarithmiert wird, um eine frequenzlineare Darstellung zu erhalten.
DE19843443659 1984-11-30 1984-11-30 Wobbeloszillatorschaltung Granted DE3443659A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843443659 DE3443659A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Wobbeloszillatorschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843443659 DE3443659A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Wobbeloszillatorschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3443659A1 true DE3443659A1 (de) 1986-06-05
DE3443659C2 DE3443659C2 (de) 1991-10-02

Family

ID=6251530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843443659 Granted DE3443659A1 (de) 1984-11-30 1984-11-30 Wobbeloszillatorschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3443659A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049969A1 (de) * 1969-10-15 1971-04-22 Singer Co Stabilisierter Kippfrequenzsignal Generator
DE2720896A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Rohde & Schwarz Regelschaltung fuer einen spektrumanalysator
DE3220462C1 (de) * 1982-05-29 1983-12-22 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Spektrumanalysator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049969A1 (de) * 1969-10-15 1971-04-22 Singer Co Stabilisierter Kippfrequenzsignal Generator
DE2720896A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-23 Rohde & Schwarz Regelschaltung fuer einen spektrumanalysator
DE3220462C1 (de) * 1982-05-29 1983-12-22 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Spektrumanalysator

Also Published As

Publication number Publication date
DE3443659C2 (de) 1991-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3308690A1 (de) Verfahren zum abstimmen der schwingkreise eines nachrichtenempfangsgeraetes
DE2646966C2 (de)
DE2213996C3 (de) Frequenzselektiver, insbesondere im Wobbeibetrieb einsetzbarer Dämpfungsmeßplatz
DE2742184A1 (de) Schaltungsanordnung zum herstellen einer niedrigerfrequenten schaltfolge durch teilen
DE2914143C2 (de) Gerät zum Untersuchen eines nach der Frequenz ausgewählten einzelnen Hochfrequenzsignales eines breiten Frequenzbandes
DE3151746C2 (de)
DE102004050411A1 (de) Modulator mit geregelter Übertragungsbandbreite und entsprechendes Verfahren zum Regeln der Übertragungsbandbreite
EP0095732B1 (de) Spektrumanalysator
DE3443659A1 (de) Wobbeloszillatorschaltung
DE2720896C2 (de) Schaltung zum Regeln der Ausgangsfrequenz eines Wobbeloszillators
DE1957321C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einsetzen zusätzlicher Kommunikationskanäle in der Zwischenfrequenzebene von Relaisstationen
EP0552727A1 (de) Anordnung zum Unterdrücken von im Empfangssignal des Empfängers eines Hochfrequenz-Nachrichten-Übertragungssystems auftretenden Störsignalen
DE2425656C3 (de) Überlagerungsempfänger
DE3428845A1 (de) Durch binaere datensignale modulierbarer hochfrequenzsender
WO1995006359A1 (de) Pll-system
DE3037649C2 (de) Gerät zum Darstellen eines breiten Eingangs-Frequenzbandes auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung mit einem spannungsgesteuerten Oszillator
DE2935548C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Empfängers auf vorgegebene Senderfrequenzen mittels eines durchstimmbaren Oszillators
EP0075332A2 (de) Empfängerschaltung
DE2344153C3 (de) System zur Verkopplung der Ruhefrequenzen f tief OR und f tief OB eines Farbträgersignals mit der Zellenfrequenz f tief H nach dem SECAM-Farbfernsehsystem
DE1913314C (de) Frequenzmodulierbarer Hochfrequenz Meßsender
DE3639643C2 (de)
EP0090363B1 (de) Verwischungssignal für bandbegrenzte, frequenzmodulierte Fernsehübertragungswege
DE2164015A1 (de) Verfahren und anordnung zur abstimmung von hf-empfangsgeraeten, insbesondere fernsehempfaengern
DE2604640B1 (de) Funk-sende/empfangsgeraet
DE19852676A1 (de) Vorrichtung zur Frequenzsynchronisation in einem Nachrichtenübertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee