DE3443414A1 - Glasmaterial fuer optische fasern im infrarotbereich - Google Patents
Glasmaterial fuer optische fasern im infrarotbereichInfo
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Description
Glasmaterial für optische Pasern im Infrarotbereich
Die Erfindung betrifft ein Chalcogenidglasmaterial für optische Fasern zur Übertragung von Infrarotstrahlen,
insbesondere von Strahlen mit einer Wellenlänge von 10,6 μπι.
Optische Fasern sind bisher aus Materialien auf Silikatglas-bzw.
Quarzglasgrundlage hergestellt worden. Silikatglas hat den Nachteil, Licht mit einer Wellenlänge bis zu
ungefähr 2 um zu übertragen, jedoch Strahlen mit einer größeren Wellenlänge aufgrund der Gitterschwingung in erheblichem
Umfange zu absorbieren. Daher können herkömmliche optische Fasern aus Silikatglas z. B. nicht einen Strahl
mit einer Wellenlänge von 10,6 pm übertragen, welcher dem Strahl eines CC^-Laserstrahls entspricht, der in der Laserchirurgie
oder beim Laserschweißen benutzt wird. Daher sind in der Vergangenheit in erheblichem Umfange Untersuchungen
durchgeführt worden, nach einem Material, welches Strahlen mit einer Wellenlänge im Bereich von 2 um bis 2 0 um überträgt.
Demzufolge wurde Chalcogenidglas als ■„ ieIversprechendes
nützliches Material in diesem Wellenlängenbereich gefunden. Unter den Chalcogenidglassorten hat das Glas auf
Selengrundlage seine Gitterschwingungsabsorption im langwelligen Bereich oberhalb von 20 um und kann daher den CC^-
Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 10,6 μπι übertragen.
Bei Prüfung der otpischen Absorptionseigenschaften eines Germanium (Ge)-Selen (Se)-Glases als typische Form eines
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Glases auf Selengrundlage stellt man fest, daß, wie in Fig.
1 gezeigt, eine starke Absorption bei einer Wellenlänge von 12,8 um aufgrund der Schwingung der Ge-O-Bindung, welche
durch die Verunreinigung mit Sauerstoff gebildet wird, besteht. Der Ausläufer dieser Schwingungsabsorption er-
^ streckt sich bis zu einer Wellenlänge von 10,6 um. Aufgrund
dieser Absorption wird die Temperatur des Ge-Se-Glases erhöht, was zu einem abrupten Absorptionsanstieg durch
freie Elektronen führt. Demzufolge haben die optischen Fasern, welche aus einem solchen Glasmaterial bestehen, den
wesentlichen Nachteil eines großen Absorptionsverlustes, so daß dieses Material in der Praxis nicht verwendet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Chalcogenidglaszusammensetzung zu schaffen, welche die oben
erwähnte Unzulänglichkeiten des herkömmlichen Chalcogenidglasmaterials wie z. B. Verunreinigungen, insbesondere eine
Verunreinigung mit Sauerstoff vermeidet und welche bei der Herstellung verlustarmer optischer Fasern zur Übertragung
von Infrarotstrahlen verwendet werden kann.
Dies wird bei optischen Fasern im Infrarotbereich erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Glasmaterial 2 ppm
oder mehr und 100 ppm oder weniger mindestens eines Materials aus der Gruppe von Aluminium (Al), Gallium (Ga) und
Indium (In) enthält, um den Absorptions verlust aufgrund der Ge-O-Bindung zu verringern, welche die Übertragungseigenschaften
des CO2-Laserstrahls bei 10,6 pm nachteilig beeinflußt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Lichtübertragungseigenschaften eines Ge(30 Mol-%)-Se(70 Mol-%) Chalcogenidglases,
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j" '"" : 3A434H
Fig. 2 ein Diagramm, in welchem der Unterschied des Lichtübertragungsgrades zwischen einem
Chalcogenidglas mit Aluminium und ohne Aluminium
dargestellt ist, und
5
5
Fig. 3 ein Diagramm, in welchem die Abhängigkeit der Absorption bei 10,8 um aufgrund der Schwingung der
Ge-O-Bindung vom Aluminiumgehalt dargestellt ist.
^ Es wurden Untersuchungen durchgeführt in Bezug auf die
Beziehung zwischen der Absorption aufgrund der Ge-O-Bindung in Ge-Se-Glas und der dem Glas zugefügten Menge an Al, Ga
oder In. In Fig. 2 sind die z. B. für Aluminium erhaltenen Ergebnisse dargestellt. In der Glaszusammensetzung lag ein
Molarverhältnis Ge:Se = 20:80 vor. In Fig. 2, in welcher die Beziehung zwischen dem Übertragungsgrad und der Wellenlänge
dargestellt ist, bezieht sich die Kurve 1 auf Glas ohne Aluminium und die Kurve 2 auf Glas mit einem Aluminiumanteil
von 10 ppm, wobei der maximale Übertragungsgrad aufgrund der Oberflächenreflektion ungefähr 70 % beträgt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Absorption bei 12,8 um aufgrund der Schwinung der Ge-O-Bindung durch das Hinzufügen
von Aluminium erheblich verringert. Diese Tatsache macht deutlich, daß ein Chalcogenidglas mit Aluminium
wirksam zur Übertragung des CX^-Laserstrahls mit einer
Wellenlänge von 10,6 um mit minimalem Verlust eingesetzt werden kann.
In Fig. 3 sind die Ergebnisse der quantitativen Untersuchungen in Bezug auf die Beziehung zwischen der Absorption
aufgrund der Schwingung der Ge-O-Bi.ldung und der der Glaszusammensetzung hinzugefügten Aluminiummenge dargestellt,
wobei Ge:Se = 20:80 (Molverhältnis) ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, nimmt die Absorption mit steigendem
Aluminiumgehalt des Chalcogenidglases bis zu einem Anteil von 2 ppm ab und bleibt dann konstant. Dies zeigt, daß ein
Aluminiumanteil von 2 ppm oder mehr erforderlich ist, um die Absorption zu minimieren. Die untere Grenze an Alumi-
CQl Λ
''"" f" '" '" : 34434ΊΑ
niumgehalt wurde daher auf 2 ppm festgelegt. Andererseits wurde feetgestel 1t, daß die Anwesenheit von mehr als
ppm Aluminium eine nachteilige Wirkung auf die Glasherstellung aufgrund der Reaktion zwischen dem Aluminium und dem
Silikatglas während der Glasherstellung ausübt. Der Bereich wirksamer Aluminiummengen liegt daher zwischen 2 und
ppm. Dieser wirksame Bereich wurde als allgemein gültig für Gläser auf Selengrundlage gefunden (Ge-As-Se-Glas oder Ge-Sb-Se-Glas).
Ungefähr der gleiche Bereich wurde für andere Metalle, z. B. Gallium und Indium gefunden.
Als Ausgangsmaterialien wurden Blockgermanium mit einem Reinheitsgrad von 99,99999999 % und Selen-Granalien mit
einem Reinheitsgrad von 99,999 % verwendet. Diese Materialien wurden derart ausgewogen, daß sich ein Mole-Verhältnis
von Ge:Se von 20:80 ergab, und mit 10 ppm Aluminium mit einem Reinheitsgrad von 99,999 % in einer
Silikatglasampulle bei einem Vakuum von 10~5 Torr zusammengeschmolzen. Die abgedichtete Ampulle wurde in
einem vibrierenden Elektroofen bei 8000C für 38 Stunden
gerührt bzw. bewegt und dann luftgekühlt, um einen Glasblock von 100 g zu ergeben. Der resultierende Block
wurde zu einem Stab von 10 mm Durchmesser χ 10 cm Länge verarbeitet mit Hilfe einer Schleifmaschine und der Stab
wurde durch ein Werkzeug bzw. Ziehstein zu einer unplattierten optischen Faser von 1 mm Durchmesser χ 5 m
Länge gezogen. Als Lichtübertragungsverlust bei einer Wellenlänge von 10,6 um wurde ein Wert von 3 dB/m
festgestellt, was eine erhebliche Verringerung des Verlustes
im Gegensatz zu 10 dB/m des aluminiumfreien Bezugsglases anzeigt.
Es wurde eine optische Faser in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt unter Verwendung der gleichen Ge-Se-
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Zusammensetzung, ausgenommen, daß anstelle von Aluminium ppm Gallium hinzugefügt wurde. Die resultierende optische
Faser zeigte bei 10,6 pm einen Übertragungsverlust von
4 dB/m, was eine erhebliche Verringerung des Verlustes im Vergleich zu 10 dB/m des galliumfreien Bezugsglases anzeigt.
Es wurde eine optische Faser in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen Ge-Se-Glaszusammensetzung
hergestellt, ausgenommen, daß anstelle von Aluminium 30 ppm Indium hinzugefügt wurde. Die
resultierende optische Faser zeigte bei 10,6 um einen Übertragungsverlust von 3,5 dB/m, was eine erhebliche
Verringerung des Verlustes im Vergleich zu 10 db/m des indiumfreien Bezugsglases anzeigt.
Wie aus den obigen Beispielen hervorgeht, zeigt das erfindungsgemäße
Glasmaterial für optische Fasern für Infrarotstrahlen, welches ein Chalcogenidglas auf Selengrundlage
mit 2 bis 100 ppm Aluminium, Gallium und/oder Indium ist, eine erhebliche Verringerung in der Verschlechterung der
Lichtübertragungseigenschaften, welche durch die Verunreinigung mit Sauerstoff erzeugt wird. Die vorliegende
Erfindung ist in großem Umfange an das optische Energie verwendende technische Gebiet anpassbar wie z. B. Laserbearbeitung
oder Laserchirurgie, wodurch in erheblichem Umfang zur Verbesserung dieser Techniken beigetragen wird.
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Claims (5)
- PatentansprücheGlasmaterial für optische Fasern im Infrarotbereich, gekennzeichnet durch ein Chalcogenidglas auf Selengrundlage mit 2 ppm bis 100 ppm mindestens eines Materials aus der Gruppe Aluminium, Gallium und Indium.
- 2.Glasmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Chalcogenidglases auf Selengrundlage Selen und Germanium enthält.
- 3.Glasmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Chalcogenidglases auf Selengrundlage Germanium, Arsen und Selen enthält.
- 4.Glasmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Chalcogenidglases auf Selengrundlage Germanium, Antimon und Selen enthält.
- 5.Glasmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinheitsgrad von Aluminium,Gallium oder Indium gleich oder größer als 99,999 % ist.Glasmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinheitsgrad von Germanium und Selen gleich oder größer als 99,999 % ist.Glasmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinheitsgrad von Arsen gleich oder größer als 99,999 %Glasmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinheitsgrad von Antimon gleich oder größer als 99,999 % ist.A 5910
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