DE3442759A1 - Ballspielhof, insbesondere f. squash oder raketball - Google Patents

Ballspielhof, insbesondere f. squash oder raketball

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DE3442759A1 DE19843442759 DE3442759A DE3442759A1 DE 3442759 A1 DE3442759 A1 DE 3442759A1 DE 19843442759 DE19843442759 DE 19843442759 DE 3442759 A DE3442759 A DE 3442759A DE 3442759 A1 DE3442759 A1 DE 3442759A1
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Wolfgang 7900 Ulm Nieberle
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Nieberle Holzbau 7900 Ulm GmbH
NIEBERLE HOLZBAU GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWALT .DI-P-L-P H'Y-S: DSu HERMANN
Nieberle Holzbau GmbH
Heidenheimer Straße 55
7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 22.11.84 Akte P/6447 f/th
Ballspielhof, insbes. für Squash oder Raketball
Die Erfindung betrifft einen Ballspielhof, insbes. für Squash oder Raketball, bestehend aus einer Bodenplatte und Wänden, von welchen wenigstens eine aus voneinander auf Abstand gehaltenen parallelen Platten besteht.
Bei den Wänden bekannter Ballspielhöfe dieser Art sind die Platten jeweils zu zweit vorgesehen und durch zwischen den Platten angeordnete Streben verbunden. Der Plattenzwischenraum ist mit einem geeigneten Füllmaterial, wie Sand oder dergl. gefüllt. Bei solchen Wänden ist das Rückprallverhalten für den Ball nur schwer zu beeinflussen und zu ändern. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Wand sich verzieht und nicht mehr ausreichend genau eben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ballspielhof der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Wände einen möglichst homogenen Aufbau besitzen und daher sich kaum verziehen können und hohe Anforderungen an ihre Ebenheit erfüllen, und daß trotzdem in einfacher Weise die Möglichkeit besteht, das Rückprallverhalten der Wand in gewünschter Weise zu beeinflussen und einzustellen.
Adresse: 7» Ulm/Donau, Telefon Telegramme Postscheckkonto Bankkonto
Postfach UM) Ensingentrafie ZL (0731)6494» Prospat Ulmdonau Stuttgart 73231 Deutsche Bank AG Ulm IM
-Λ-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten jeweils zu dritt vorgesehen sind und in den Plattenzwischenräumen beidseits der inneren Platte weitere Plattenteile von je Plattenzwischenraum gleicher Dicke angeordnet sind, die im Abstand ihrer Dicke die Platten miteinander verbinden.
Durch den insgesamt fünfschichtigen Wandaufbau, bei dem die beiden äußeren SSchichten und die innere Schicht jeweils von in sich geschlossenen Platten gebildet sind, ergibt sich eine hohe statische Stabilität und Steifigkeit der Wand. Die mittlere Platte bewirkt eine gleichbleibende Grundsteifigkeit unabhängig vom jeweiligen Biege- und Druckspannungszustand an der Oberfläche der beiden äußeren Platten während des Spielverlaufs. Der vielschichtige Wandaufbau verringert weiter die Gefahr des Verziehens der Wand und ermöglicht ohne weiteres eine selbsttragende Montage des Ballspielhofes. Das Rückprallverhalten der Wand kann in einfacher Weise dadurch beeinflußt werden, daß die die Platten miteinander verbindenden Plattenteile die Plattenzwischenräume beidseits der inneren Platte jeweils mehr oder weniger ausfüllen. Außerdem besteht die Möglichkeit, in die Plattenzwischenräume zwischen den die Platten verbindenden Plattenteilen geeignetes Füllmaterial einzubringen, beispielsweise Weichstoffe, wie Weichfaserplatten, Glaswolle usw. oder Hartstoffe, wie Span-, Tischleroder zementgebundene Plattenö, um alle Anforderungen an die beim Spiel erwünschten Rückpralleigenschaften der Wände zu erfüllen. Im übrigen wird bei einer aus mehreren Wandelementen zusammengesetzten Wand als Folge der durch den erfindungsgemäßen Aufbau jedes Wandelementes aus jeweils den drei Platten und den sie ver-
bindenden Plattenteile erreichten Homogenität des Elementaufbaus eine Rißbildung ännden Fugen zwischen den aneinandergrenzenden Wandelementen nahezu ausgeschlossen.
In bevorzugter Ausführungsform haben die Plätten und die sie verbindenden Plattenteile sämtlich gleiche Dicke, so daß die innere Platte in der Mittelebene der Wand liegt und sich ein zur Mittelebene völlig symmetrischer Wandaufbau ergibt. Die Platten und die sie verbindenden Plattenteile bestehen zweckmäßig aus Preßspanplatten. Sie sind miteinander verleimt oder verklebt, so daß ein möglichst großflächiger Kraftschluß zwischen den drei Platten verwirklicht wird*
Ein weiterer sehr vorteilhafter Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die die Platten verbindenden Plattenteile streifenförmig sind und mit Abstand voneinander parallel in Höhenrichtung der Wand verlaufen. Dann ist es.ohne weiteres möglich, zwischen den die Platten verbindenden Plattenteile das Füllmaterial in Streifen von gleicher Dicke wie die Plattenteile einzuschieben.
Bei einer aus aneinanderstoßenden Wandelementen zusammengesetzten Wand ist der Stoß zwischen den Wandelementen vorzugsweise so ausgebildet, daß die Platten aneinander grenzender Wandelemente im Stoß stumpf gegeneinander stehen und die die Platten des einen Wandelementes miteinander verbindenden Plattenteile den Stoß überlappend in die Plattenzwischenräume des anderen Wandelements vorstehen. Bei horizontaler Stoßfuge fluchten die streifenförmigen Plattenteile des einen Wandelements zweckmäßig mit den streifenförmigen Plattente: len des anderen Wandelements,damit das streifenförmige PUi: Material
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durchgehend über die ganze Höhe der Wand zwischen die die Platten verbindenden Plattenteile beider Wandelemente eingeschoben werden kann. Außerdem kann es sich empfehlen, die Platten und Plattenteile beidseits des Stoßes zusätzlich zu ihrer Verleimung bzw. Verklebung jeweils miteinander zu verschrauben, wobei Schraubenkopf und Mutter in die beiden äußeren Platten außenseitig eingelassen und versenkt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung stehen, an den Wandrändern die beiden äußeren Platten über die· innere Platte und über die die Platten miteinander verbindenden Plattenteile vor, so daß eine Nut entsteht, deren Seitenwände von den beiden äußeren Platten und deren Boden von der inneren Platte gebildet ist, wobei die die Platten miteinander verbindenden Plattenteile und/oder das zwischen ihnen befindliche Füllmaterial fluchtend mit der inneren Platte enden. In die Nut ist ein Randabschluß der Wand oder eine Eckverbindung zwischen zwei Wänden bildender Profilstab eingefügt. Auch hier sind die Platten und die sie verbindenden Plattenteile an der Nut zweckmäßig miteinander verschraubt, wobei Schraubenkopf und Mutter wiederum in die beiden äußeren Platten außenseitig eingelassen und versenkt sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Profilstab seinerseits aus Streifen von Spanplatten gleichen Zuschnitts mit einem eigenen Spurholz auszubilden, um in einfacher Weise aus gleichen Plattenzuschnitten Verlängerungselemente zur einfachen Anpassung der handelsüblichen Spanplattengrößen an die Wandhöhe des Ballspielhofes zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: . ■
Fig. 1 einen Ballspielhof nach der Erfindung.in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenwand des Ballspielhofes nach Fig. 1 in Ansicht bei teilweise weggebrochener äußerer Platte, ,
Fig. 3 eine Ansicht der Stirnwand des Ballspielhofes nach Fig. 1 und
Fig. 4 der Rückwand des Ballspielhofes nach Fig. 1, jeweils mit teilweise weggebrochener äußerer Platte,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine Eckverbindung zwischen zwei Wänden des Ballspielhofes nach Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt in Richtung VI-VI durch die Seitenwand nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt in Richtung VII- VII durch die Seitenwand nach Fig. 2 uder Stirnwand nach Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung VIII - VIII durch die Wände nach Fig. 2 bis 4,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung IX - IX durch die Stirnwand nach Fig. 3»
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung X-X durch die Wände nach Fig. 2 und 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Squash-Ballspielhof besteht aus einer Bodenplatte 1 und vier Wänden, nämlich zwei Seitenwänden 2, einer Stirnwand 3 und einer Rückwand 4, in der sich eine Tür 5 befindet. Die Bodenplatte 1 und die Wände 2, 3, 4 sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten Spielmarkierungen versehen. Die vier Wände 2, 3, 4 bestehen aus voneinander auf Abstand gehaltenen parallelen Platten 6.1, 6.2, wobei die Platten jeweils zu dritt vorgesehen sind, nämlich als.innere Platte 6.1 und äußere Platten 6.2. In den Plattenzwischenräumen beidseits der inneren Platte 6.1 sind weitere Plattenteile 6.3 angeordnet, die in jedem Plattenzwischenraum jeweils untereinander gleiche Dicke besitzen und im Abstand dieser ihrer Dicke die Platten 6.1, 6.2 miteinander verbinden. Außerdem kann in den Plattenzwischenräumen zwischen den die Platten 6.1, verbindenden Plattenteilei6.3 Füllmaterial 6.4 einge« bracht werden, das in den Fig. 2, 3 und 4 gestrichelt angedeutet ist. Im Ausführungsbeispiel haben die Platten 6.1, 6.2 und die sie verbindenden Plattenteile 6.3 sämtlich gleiche Dicke, so daß die innere Platte 6.1 in der Mittelebene der Wand liegt und sich ein zur Mittelebene beidseits völlig symmetrischer Wandaufbau ergibt. Die Platten 6.2, 6.2 und die sie verbindenden Plattenteile 6.3 bestehen aus Preßspanplatten und sind miteinander flächig verleimt oder verklebt. Das Füll-
■Χ-
material 6.4 ist nur lose zwischen die Platten 6.1, 6.2 einerseits und die Plattenteile 6.3 andererseits eingeschoben. Dazu sind die die Platten 6.1, 6.2 verbindenden Plattenteile 6.3 streifenförmig gestaltet und verlaufen mit Abstand voneinander parallel in Höhenrichtung der Wand. Entsprechend ist das Füllmaterial 6.4 zwischen den die Platten 6.1, 6.2 verbindenden Plattenteilen 6.3 in Streifen von gleicher Dicke wie die Plattenteile 6.3 eingeschoben.
Die Seitenwände 2 und die Stirnwand 3 sind aus aneinander stoßenden Wandelementen zusammengesetzt, wobei die Stoßfugen jeweils gestrichelt angedeutet sind. Die Stirnwand 3 und die Seitenwände 2 besitzen horizontal verlaufende Stoßfugen 7.1, die Seitenwänden 2 zusätzlich zwei vertikale Stoßfugen 7.2, die aber jeweils nicht über die gesamte Wandhöhe durchlaufen, sondern gegeneinander versetzt sind. In jedem Fall stehen die Platten 6.1, 6.2 aneinander grenzender Wandelemente im Stoß stumpf gegeneinander. Die die Platten 6.1, 6.2 des einen Wandelementes 8.1 miteinander verbindenden Plattenteile 6.3 überlappen den Stoß 7.1, 7.2 und stehen in die Plattenzwischenräume des anderen Wandelements 8.2 bzw. 8.3 vor (Fig. 6, 7). Soweit es sich dabei um eine horizontale Stoßfuge 7.1 handelt, fluchten die streifenförmigen Plattenteile 6.3 des einen WandelementesSe.1 mit denen des anderen Wandelementes 8.2, so daß die das Füllmaterial 6.4 bildenden Streifen über die gesamte Wandhöhe durchgehend in die Wand eingeschoben werden können. Bei den vertikalen Stoßfugen 7.2 verläuft der Stoß jeweils längs einesdder
-X-
streif einförmigen Plattenteile 6.3, das somit die Stoßfuge 7.2 längs der gesamten Stoßlänge überlappt.
An den Wandrändern stehen die beiden äußeren Platten
6.2 über die innere Platte 6.1 und über die die Platten 6.1, 6.2 miteinander verbindenden Plattenteile
6.3 vor, so daß eine Nut 9 entsteht, deren Seitenwände von den beiden äußeren Platten 6.2 und deren Boden von der inneren Platte 6.1 gebildet ist. Die die Platten 6.1, 6.2 miteinander verbindenden Plattenteile 6.3 und/ oder das zwischen ihnen befindliche Füllmaterial enden fluchtend mit der inneren Platte 6.1. In die Nut 9 ist ein den Randabschluß der Wand wie in den Fig. 8 bis 10 oder ein eine Eckverbindung zwischen zwei Wänden wie in Fig. 5 bildender Profilstab 10, eingefügt. Dieser Profilstab 10 ist in Fig. 10 ein als Spurholz dienender Vierkantstab, in Fig. 5 ebenfalls ein Vierkantstab, der mit einem im Querschnitt quadratischen Pfosten 12 verleimt ist. Die Profilstäbe 10 sowohl der Eckverbindung nach Fig. 5 wie des Wandfusses nach Fig. 10 besitzen gleiche Abmessung, so daß auch die Nut 9 an beiden Wandrändern gleich ist, die Ausbildung der senkrechten Wandränder sich also nicht unterscheidet von der des unteren Wandrandes nach Fig. 10. In Fig. 9 ist der Profilstab 11 seinerseits aus Streifen von Spanplatten 12 gleichen Zuschnittes mit einem eigenen Spurholz 13 gebildet und bildet gleichsam ein Verlängerungselement zur einfachen Anpassung der aus Spanplatten handelsüblicher Abmessungen aufgebauten Elemente der Stirnwand 3 an die geforderte Höhe des Ballspielhofes.
Die Platten 6.1, 6.2 und die sie verbindenden Plattenteile 6.3 "beidseits jedes Stoßes 7.1 und an (jeder Nut 9 sind miteinander zusätzlich durch Schrauben 14 verbunden, wobei Schraubenkopf 14.1 und Mutter 14.2 in die beiden äußeren Platten 6.2 außenseitig eingelassen und versenkt sind. Die Aufnahmen 15 in der Plattenoberfläche für den Schraubenkopf 14.1 bzw. die Mutter 14.2 werden beim Verspachteln der Wandoberflächen verschlossen.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ^, insbes. für Squash oder Raketball, bestehend aus einer Bodenplatte und Wänden, von welchen wenigstens eine aus voneinander auf Abstand gehaltenen parallelen Platten besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6.1, 6.2) ■jeweils zu dritt vorgesehen sind und in den Plattenzwischenräumen beidseits der inneren Platte (6.1) weitere Plattenteile (6.3) von je Plattenzwischenraum gleicher Dicke angeordnet sind, die im Abstand ihrer Dicke die Platten (6.1, 6.2) miteinander, verbinden.
  2. 2. Ballspielhof nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenzwischenräumen zwischen den die Platten (6.1, 6.2) verbindenden Plattenteilen (6.3) Füllmaterial (6.4) eingebracht ist.
  3. 3. Ballspielhof nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6.1, 6.2) und die sie verbindenden Plattenteile (6.3) sämtlich gleiche Dicke haben,
  4. 4. Ballspielhof nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6,1, 6.2) und die sie verbindenden Plattenteile (6.3) aus Preßspanplatten bestehen.
  5. 5. Ballspielhof nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6.1, 6.2) mit den sie verbindenden Plattenteile (.6.3) verleimt oder verklebt sind.
  6. 6. Ballspielhof nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platten (6.1, 6.2) verbindenden Plattenteile (6.3) streifenförmig sind und mit Abstand voneinander parallel in Höhenrichtung der Wand (2, 3, 4) verlaufen.
  7. 7. Ballspielhof nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Platten (6.1, 6.2) verbindenden Plattenteilen (6.3) das Füllmaterial. (6.4) in Streifen von gleicher Dicke wie die Plattenteile (6.3) eingeschoben ist.
  8. 8. Ballspielhof nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus aneinander stoßenden Wandelementen (8.1, 8.2, 8.3) zusammengesetzten Wand (2, 3) die Platten (6.1, 6.2) aneinander grenzender Wandelementenim Stoß stumpf gegeneinander stehen und die die Platten (6.1, 6.2) des einen Wandelements miteinander verbindenden Plattenteile (6.3) den Stoß (7.1, 7.2) überlappend in die Plattenzwischenräume des anderen Wandelements vorstehen.
  9. 9. Ballspielhof nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Stoßfuge (7.1) die streifenförmigen Plattenteile (6.3) des einen Wandelements (8.1) mit den streifenförmigen Plattenteilen des anderen Wandelements (8.2) fluchten.
  10. 10,' Ballspielhof nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6.1, 6.2) und Piattentei-
    le (6.3) beidseits des Stoßes (7.1, 7.2) jeweils miteinander verschraubt sind, wobei Schraubenkopf
    (14.1) und Mutter (14.2) in die beiden äußeren Platten (6.2) außenseitig eingelassen und versenkt sind.
  11. 11. Ballspielhof nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandrändern die beiden äußeren Platten (6.2) über die innere Platte (6.1) und über die die Platten (6.1, 6.2) miteinander verbindenden Plattenteile (6.3) vorstehen, so daß eine Nut (9) entsteht, deren Seitenwände von den beiden äußeren Platten (6.2) und deren Boden von der inneren Platte (6.1) gebildet ist, wobei die die Platten (6.1, 6.2) miteinander verbindenden Plattenteile (6.3) und/oder das zwischen ihnen befindliche Füllmaterial (6.4) fluchtend mit der inneren Platte (6.1) enden, und daß in die Nut (9) ein den Randabschluß der Wand oder eine Eckverbindung zwischen zwei Wänden bildender Profilstab (10, 11) eingefügt ist. .
  12. 12. Ballspielhof nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6.1, 6.2) und die sie verbindenden Plattenteile (6.3) an der Nut (9) miteinander verschraubt sind, wobei Schraubenkopf; (14.1) und Mutter
    (14.2) in die beiden äußeren Platten (6.2) außenseitig eingelassen und versenkt sind.
  13. 13. Ballspielhof nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (11) seinerseits aus Streifen (12) von Spanplatten gleichen Zuschnitts mit einem eigenen Spurholz (13) gebildet ist.
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