DE3442742A1 - Magnet-federball - Google Patents

Magnet-federball

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DE3442742A1
DE3442742A1 DE19843442742 DE3442742A DE3442742A1 DE 3442742 A1 DE3442742 A1 DE 3442742A1 DE 19843442742 DE19843442742 DE 19843442742 DE 3442742 A DE3442742 A DE 3442742A DE 3442742 A1 DE3442742 A1 DE 3442742A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shuttlecock
counterpart
game according
badminton game
racket
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843442742
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 4500 Osnabrück Osterburg
Heinrich 4512 Wallenhorst Stallkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motos Motor Technik GmbH
Original Assignee
Motos Motor Technik GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3442742A1 publication Critical patent/DE3442742A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • MAGNET - FEDERBALL
  • Die Erfindung betrifft ein Federballspiel mit einem Ball und zumindest einem Schläger.
  • Beim Federballspielen mußte man bisher den Federball mit der Hand vom Boden aufheben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß mit einem Federballschläger der Federball einfach aufgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federballschläger an seinem kopfseitigen Ende und der Federball hinter seinem Kopf jeweils zumindest ein ferromagnetisches Teil enthalten, von denen eines als Dauermagnet ausgebildet ist.
  • Das Gegenstück aus z.B. dünnem Eisenblech kann je nach Ausführungsart am Federball oder am kopfseitigen Ende des Federballschlägers angebracht sein.
  • Zwei grundsätzliche Ausführungsarten sind möglich: Bei Fig. 1 ist- das Magnetsystem (1) bestehend aus einem Magneten und zwei Polschuhen in einem Aufnahmeteil (2) am Rahmen (3) des Federballschlägers (4) angebracht. Das ringförmige Gegenstück (5) aus z.B. dünnem Eisenblech ist hinter dem Federballkopf (6) des Federballes (7) befestigt.
  • Bei Fig. 2 ist das Magnetsystem (8) ringförmig ausgebildet und hinter dem Federballkopf (9) des Federballes (10) angebracht. Als Gegenstück kann ein Federballschläger mit einem eisenhaltigen Rahmen (11) Verwendung finden. Bei Federballschlägern aus anderen Materialien, z.B. Holz oder Kunststoff, kann als Gegenstück Eisenblech am Rahmen des Federballschlägers angebracht werden.
  • Der Rahmen (3) des Federballschlägers (4) kann aus allen bekannten Werkstoffen,z.B. Holz, Kunststoff, Metalle aller Art, bestehen.
  • Das Aufnahmeteil (2) kann bevorzugt aus Kunststoff-Spritzguß gefertigt sein. Es ist somit möglich, das Magnetsystem (1) bei der Herstellung des Aufnahmeteils (2) in der Spritzgußform mit dem Aufnahmeteil (2) zu verbinden.
  • Das Magnetsystem (1) kann auch später mit dem Aufnahmeteil (2) verbunden werden. Das Aufnahmeteil (2) ist vorzugsweise so geformt, daß beim Verbinden mit dem Rahmen (3) des Federballschlägers (4) auch die Seitenflächen des Rahmens (3) vom Aufnahmeteil (2) bedeckt werden. Das Aufnahmeteil (2) kann auch nur mit der Stirnseite des Rahmens (3) verbunden werden.
  • Die Verbindung des Aufnahmeteils (2) mit dem Rahmen (3) kann durch alle bekannten Verbindungstechniken, z.B. Kleben, Schrauben, Einrasten, tQieten,ausgeführt werden.
  • Das Gegenstück (5) aus dünnem Eisenblech ist vorzugsweise hinter dem Kopf (6) des Federballes (7) angebracht. Um Verletzungen beim Federballspielen durch den Federball zu vermeiden, weist die Vorderseite des ringförmigen Gegenstückes (5) eine abgerundete Fläche auf. Gegenstücke können auch chemogalvanisch oder durch Eisenstaub, der in Kunststoff eingebettet ist, am Federball (7) angebracht werden.
  • Um das Gewicht des Federballes (10) möglichst gering zu halten, ist das Magnetsystem (8) vorzugsweise als Ringform ausgebildet.
  • Um einen guten Kontakt zwischen dem Magnetsystem und seinem Gegenstück zu gewährleisten, kann der Durchmesser des Federballes (7) hinter dem Gegenstück (5) und der Durchmesser des Federballes (10) hinter dem Magnetsystem (8) verkleinert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. A t4 5 P R Ü C H E 1. Federballspiel mit einem Ball und zumindest einem Schläger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger an seinem kopfseitigen Ende und der Federball an oder hinter seinem Kopf jeweils zumindest ein ferromagnetisches Teil enthalten, von denen eines als Dauermagnet ausgebildet ist.
  2. 2. Federbalispiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Teil am Schlägerkopf als Dauermagnet ausgebildet ist.
  3. 3. Federballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Teil am Federball als Dauermagnet ausgebildet ist.
  4. 4. Federballspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Teil sich in einem Aufnahmeteil befindet.
  5. 5. Federballspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil am kopfseitigen Ende des Schlägers befestigt ist.
  6. 6. Federballspiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück am Federball befestigt ist.
  7. 7. Federballspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück am Federball ringförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Federballspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück am Federball aus dünnem Eisenblech besteht.
  9. 9. Federballspiel nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen des Schlägers aus Eisen besteht.
  10. 10. Federballspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Schlägers als Gegenstück dient.
  11. 11. Federballspiel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Schlägers aus nicht eisenhaltigem Material besteht.
  12. 12. Federballspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich am kopfseitigen Ende des Schlägers mindestens ein Gegenstück befindet.
  13. 13. Federballspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück z.B. aus dünnem Eisenblech besteht.
  14. 14. Federballspiel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Federballes hinter seinem Gegenstück und der Durchmesser des Federballes hinter seinem ferromagnetischen Teil verkleinert ist.
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