DE3442042A1 - Verdeckter scheinwerfer - Google Patents

Verdeckter scheinwerfer

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DE3442042A1
DE3442042A1 DE19843442042 DE3442042A DE3442042A1 DE 3442042 A1 DE3442042 A1 DE 3442042A1 DE 19843442042 DE19843442042 DE 19843442042 DE 3442042 A DE3442042 A DE 3442042A DE 3442042 A1 DE3442042 A1 DE 3442042A1
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DE
Germany
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headlight
closure
edge
vehicle body
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DE19843442042
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Michael Shaun Lakeville Mich. Fylan
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer,
  • der durch einen bewegbaren Deckel verdeckt ist.
  • Es ist bei Kraftfahrzeugen bekannt, eine Scheinwerferanordnung vorzusehen, die gegen Einsicht und Verschmutzung verdeckt ist, wenn der Scheinwerfer nicht leuchtet. Durch das Abdecken der Scheinwerferanordnung wird ein angenehmes Äußeres erreicht, und der Luftstrom über das Fahrzeug kann stromlinienförmig gestaltet werden.
  • Es ist bekannt, die Scheinwerferanordnung dadurch zu verdecken, daß die Scheinwerferanordnung so angebracht wird, daß sie aus einer angehobenen Stellung, in der der Scheinwerfer in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges leuchtet, in eine verdeckte Stellung drehbar bewegt werden kann, in der der Scheinwerfer in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie eingedreht ist. Eine Decktafel ist an der Scheinwerferanordnung angebracht und wird gleichzeitig in eine solche Stellung gedreht, in der sie die durch den Scheinwerfer freigegebene Öffnung verdeckt. Ein Beispiel dieser Ausführungsart ist in der GB-PS 11 59 639 gezeigt, bei der der Scheinwerfer und der Deckel um eine sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende Achse drehen. Andere bekannte Anordnungen sind so ausgeführt, daß der Scheinwerfer sich zusammen mit dem Deckel um eine in Querrichtung des Fahrzeuges liegende Achse dreht.
  • Es ist auch bekannt, den Scheinwerfer feststehend in einer Öffnung der Fahrzeugkarosserie anzubringen, und einen Deckel zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung relativ zum feststehenden Scheinwerfer zu schwenken. Es wurde dabei erkannt, daß die Aufbewahrung des geschwenkten Dekkels in einer Fahrzeugkarosserie es erforderlich macht, einen Speicherraum zur Aufnahme des Deckels vorzusehen. In der g PS 25 24 442 öffnet sich der Deckel über dem Scheinwerfer, und nur ein Anteil des Deckels wird in einem Speicherraum aufgenommen, so daß ein größerer Anteil des Deckels sichtbar bleibt. In der US-PS 35 04 168 sind obere und untere Deckel vorgesehen, die um separate Querachsen abgeschwenkt werden, um sie innerhalb des begrenzten verfügbaren Raumes aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Scheinwerferanordnung feststehend unter einer Hinterkante einer Öffnung angebracht, die in einer nach vorne abfallenden Karosserietafel des Fahrzeuges vorgesehen ist. Eine Vorderkante der Öffnung liegt beträchtlich vor dem Scheinwerfer und allgemein in horizontaler Ausrichtung mit einer unteren Scheinwerferkante, so daß der Lichtstrahl von dem Scheinwerfer durch die Öffnung nach vorne auf die Straße fällt. Ein Verschlußdeckel ist schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie so angebracht, daß eine Drehbewegung um eine Querachse ausgeführt werden kann, rund er besitzt eine erste Verschlußfläche, die nach Größe und Form so gestaltet ist, daß sie sich der Karosserietafel anpasst, und die Öffnung so verschließt, daß der Scheinwerfer verdeckt und die Stromlinie der Fahrzeugkarosserie nicht unterbrochen ist. Wenn der Verschlußdeckel nach unten gedreht wird, um den Scheinwerfer freizugeben, wird diese erste Verschlußfläche in dem Raum zwischen dem Scheinwerfer und der Vorderkante der Öffnung untergebracht. Der Verschlußdeckel besitzt eine zweite Verschlußfläche, die im geöffneten Zustand horizontal liegt, und nach Größe und Gestalt so ausgestaltet ist, daß sie einen Boden bestimmt, der im wesentlichen den Raum zwischen dem Scheinwerfer und der Vorderkante der Öffnung ausfüllt.
  • Dementsprechend beruhen Ziel, Eigenschaft und Vorteil der Erfindung darin, daß ein schwenkbar in einer Öffnung einer nach vorne abfallenden Vordertafel einer Fahrzeugkarosserie angebrachter Verschlußdeckel mit einer ersten Verschlußfläche vorgesehen ist, die so nach Größe und Form bemessen ist, daß sie den Scheinwerfer verdeckt und die Stromlinienform der Fahrzeugkarosserie weiterführt, sowie mit einer zweiten Verschlußfläche, die nach Größe und Gestalt so ausgelegt ist, daß sie einen im wesentlichen den Zwischenraum zwischen dem Scheinwerfer und der Vorderkante der Öffnung ausfüllenden Boden bestimmt, wenn der Deckel in seine geöffnete Stellung geschwenkt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines vorderen Endes einer Kraftfahrzeugkarosserie mit dem Verschlußdeckel in verschlossener Stellung, in der der Scheinwerfer verdeckt und die Stromlinienform der Fahrzeukarosserie fortgesetzt ist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei in die geöffnete Stellung gedrehtem Verschlußdeckel, in der eine zweite Verschlußfläche des Verschlußdeckels einen den Raum vor dem Scheinwerfer ausfüllenden Boden bestimmt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel in der geschlossenen Stellung entsprechend Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie IV - IV der Fig. 3 in Pfeilrichtung gesehen, mit geschlossenem Verschlußdeckel entsprechend Fig. 1, und Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 mit geöffnetem Verschlußdeckel entsprechend Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeugkarosserie 10 mit einem nach vorne abfallenden Karosserie-Endaufbau 12, der eine rechte vordere Vierteltafel 14, eine Motorhaube 16, eine Fronttafel 18 und eine Stoßstangen-Verbindungsfläche 20 enthält. Es ist eine Öffnung 24 in dem nach vorne abfallenden Vorderendaufbau 12 vorgesehen. Die Öffnung 24 besitzt eine Hinterkante 26, die durch die Vordertafel 18 bestimmt wird, und eine - Vorderkante 28, die durch die Stoßstangen-Verbindungsfläche 20 bestimmt wird. Die Seitenkanten der öffnung 24 sind durch Seitenwände 32 und 34 bestimmt, die vertikal von der Vordertafel 18 abstehen.
  • Eine Scheinwerferanordnung 36 ist innerhalb der Öffnung 24 vertieft eingebaut und besteht aus zwei Scheinwerfern 38 und 40. Die Scheinwerfer 38 und 40 sind in Vertikalrichtung an der Fahrzeugkarosserie 10 unter und leicht hinter der Hinterkante 26 der Öffnung 24 so angebracht, daß die Scheinwerfer 38 und 40 vertieft sitzen und eine hintere Wand der Öffnung 24 bestimmen, wie am besten in Fign. 2 und 5 zu sehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Scheinwerfer gegeneinander versetzt angeordnet, wobei der Scheinwerfer 40 etwas in Fahrtrichtung vor dem Scheinwerfer 38 liegt. Die Vorderkante 28 der Öffnung 24 befindet sich in der gleichen horizontalen Ebene wie eine untere Kante 41 der Scheinwerfer 38 und 40, so daß der Lichtstrahl von den Scheinwerfern aus der Öffnung 24 hinaus die Fahrbahn beleuchtet. Dementsprechend sind, wie am besten in Fign. 2 und 4 zu sehen, die Scheinwerfer 38 und 40 mit beträchtlichem Abstand hinter der Vorderkante 28 angebracht, so daß ein wesentlicher Raum 43 zum Aufnehmen und Verwahren eines Scheinwerfer-Verschlußdeckels 44 bleibt, wie später näher beschrieben wird.
  • Der Verschlußdeckel 44 ist zum Abdecken der Scheinwerfer 38 und 40 vorgesehen. Wie am besten in Fign. 1 und 4 zu sehen, enthält der Verschlußdeckel 44 eine erste Verschlußfläche, die so in ihrer Größe bemessen ist, daß sie die Öffnung 24 ausfüllt, und so geformt, daß sie der Krümmung des nach vorne abfallenden Fahrzeugkarosserie-Vorderendes 12 angepasst ist, um so sowohl die Scheinwerfer 38 und 40 zu verdecken als auch den stromlinienförmigen Verlauf der Fahrzeuges karosserie 10 fortzusetzen. Der Verschlußdeckel 44 ist um eine sich quer zur Fahrzeugkarosserie erstreckende Achse schwenkbar angebracht. Das aussenliegende Ende des Verschlußdeckels 44 enthält eine mit der Seitenwand 32 der Öffnung 24 über einen Schwenkstift 50 schwenkbar verbundene Schürze 48. Das andere, innenliegende Ende des Verschlußdeckels 44 besitzt eine schwenkbar an der Seitenwand 34 über einen Schwenkstift 56 angebrachte gleichartige Schürze 54. Ein motorbetätigtes Antriebsseil 58 ist mit dem Verschlußdeckel 44 über den Schwenkstift 56 verbunden und kann so betätigt werden, daß der Verschlußdeckel 44 zwischen der in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Stellung und der in Fig. 5 gezeigten offenen Stellung geschwenkt werden kann. Wenn das Antriebsseil 58 den Verschlußdeckel 44 in die in Fig. 5 gezeigte geöffnete Stellung dreht, ist zu sehen, daß die erste Verschlußfläche 46 nach unten gedreht und in dem Raum 43 zwischen den Scheinwerfern 38 und 40 und der Vorderkante 28 der Öffnung 24 aufgenommen wird.
  • Der Verschlußdeckel 44 besitzt eine zweite Verschlußfläche 62, die, wie in Fign. 2 und 5 zu sehen, bei in die geöffnete Stellung gedrehtem Verschlußdeckel 44 eine allgemein horizontale Lage einnimmt. Die zweite Verschlußfläche 62 ist nach Größe und Form so ausgelegt, daß sie im wesentlichen den Raum 43 zwischen den Scheinwerfern 38 und 40 und der Vorderkante 28 der Öffnung 24 ausfüllt.
  • Wenn der Verschlußdeckel 44 sich in der geöffneten Stellung befindet, wird durch die Scheinwerfer 38 und 40, die Seitenwände 32 und 34 und die zweite Verschlußfläche 62 zusammen ein sich nach vorne öffnender Luftstau-Einschnitt bestimmt, der eine stehende Luftsäule einfängt und hält, wenn sich das Kraftfahrzeug mit der Karosserie 10 in Bewegung befindet, so daß ein stromlinienförmiger Luftstrom über die Fahrzeugkarosserie 10 auch dann aufrechterhalten wird, wenn der Verschlußdeckel 44 in seiner geöffneten Stellung ist.
  • So ist zu sehen, daß die Erfindung eine neue und verbesserte Anordnung für verdeckte Scheinwerfer ergibt, bei der die Scheinwerfer in einer Öffnung in dem nach vorne abfallenden Vorderende der Fahrzeugkarosserie vertieft sitzen und die Öffnung durch eine drehbar angebrachte Verschlußdeckel-Tafel verschlossen wird, welche eine erste Verschlußfläche enthält, die zur Vervollständigung der Stromlinie der Fahrzeugkarosserie nach Größe und Form angepasst ist, wenn der Verschlußdeckel verschlossen ist, und eine zweite Verschlußfläche, die in eine horizontale Lage gebracht wird, um den Raum zwischen den Scheinwerfern und der unteren Vorderkante der Scheinwerferöffnung abzuschließen, wenn die Verschlußtafel in die geöffnete Stellung gedreht ist.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Verdeckter Scheinwerfer Patentansprüche CJ Scheinwerferanordnung bei einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, die einen nach vorne abfallenden Vorderenden-Aufbau besitzt, der eine Scheinwerferöffnung bestimmt mit einer unteren Vorderkante und einer oberen Hinterkante, wobei die Scheinwerferanordnung einenfest an der Fahrzeugkarosserie innerhalb der Öffnung benachbart zur oberen Hinterkante und mit Abstand von der unteren Vorderkante angebrachten Scheinwerfer enthält, wobei eine untere Kante des befestigten Scheinwerfers allgemein horizontal mit der unteren Vorderkante der Öffnung ausgerichtet ist, um über die untere Vorderkante die Fahrbahn zu beleuchten, und mit einem Verschlußdeckel, der in eine Stellung, in der der Deckel die Scheinwerferöffnung verdeckt und aus ihr heraus bewegbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verschlußdeckel (44) innerhalb der Öffnung (24) bewegbar ist und eine erste VerschlußflXiche (46) besitzt, die nach ihrer Größe die Öffnung (24) zwischen der unteren Vorderkante (28) und der oberen Hinterkante (26) ausfüllt und nach ihrer Form sich der Neigung des nach vorne abfallenden Vorderenden-Aufbaus (12) anpasst, um den feststehenden Scheinwerfer (38, 40) zu verdecken und den Luftstrom über die Fahrzeugkarosserie (10) stromlinienförmig zu gestalten, und eine zweite Verschlußfläche (62) mit im wesentlichen ebener Form besitzt, die nach ihrer Größe im wesentlichen den Raum (43) zwischen der unteren Kante des feststehenden Scheinwerfers (38, 40) und der unteren Vorderkante (28) der Öffnung (24) ausfüllt, und daß die Anordnung zum Bewegen des Verschlußdeckels (44) zwischen der geschlossenen Stellung, in der die erste Verschlußfläche (46) den feststehenden Scheinwerfer (38, 40) verdeckt und die Stromlinienform der Karosserie (10) herstellt, und einer offenen Stellung, in der die zweite Verschlußfläche (62) allgemein horizontal bezüglich der Fahrzeugkarosserie zum Ausfüllen des Raumes (43) zwischend-r unteren Kante des feststehenden Scheinwerfers (38, 40) und der unteren Vorderkante (28) der Öffnung (24) angeordnet ist, ausgelegte Mittel (50, 56, 58) enthält.
  2. 2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zum Bewegen des Verschlußdekkels (44) ausgelegten Mittel zwischen dem V.erschlußdekkel (44) und der Fahrzeugkarosserie (10) wirkende Schwenkmittel (50, 56) enthalten, um eine Drehbewegung des Verschlußdekkels (44) um eine zur Fahrzeugkarosserie (10) transversale Achse zu ermöglichen, um die erste Verschlußfläche (46) durch den Raum (43) zwischen dem feststehenden Scheinwerfer (38, 40) und der Vorderkante (28) der öffnung (24) zu bewegen und dabei die Öffnung (24) zu öffnen und den feststehenden Scheinwerfer (38, 40) zur Beleuchtung der Fahrbahn freizulegen, und daß die zweite Verschlußfläche (62) so nach Größe und Gestalt ausgelegt ist, daß sie einen den Raum (43) zwischen dem feststehenden Scheinwerfer (38, 40) und der Vorderkante (28) der Öffnung (24) bei in die geöffnete Stellung gedrehtem Verschlußdeckel (44) im wesentlichen ausfüllt.
DE19843442042 1983-11-16 1984-11-16 Verdeckter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Expired DE3442042C2 (de)

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