DE3441932C2 - - Google Patents
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- DE3441932C2 DE3441932C2 DE19843441932 DE3441932A DE3441932C2 DE 3441932 C2 DE3441932 C2 DE 3441932C2 DE 19843441932 DE19843441932 DE 19843441932 DE 3441932 A DE3441932 A DE 3441932A DE 3441932 C2 DE3441932 C2 DE 3441932C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines flüssigen Absorbates von einer Flüssigkeit
und einem darin leicht löslichen gasförmigen Stoff. In
der Technik kommt es häufig vor, daß Gasgemische mit
Flüssigkeiten gewaschen werden, um eine Gaskomponente zu
absorbieren. Dabei wird sich, je nach chemischer Affini
tät und Flüchtigkeit, nicht bloß die eigentlich zu absor
bierende, sondern auch eine andere Komponente etwas
lösen.
Aus DE-OS 19 51 277 ist ein Verfahren
bekannt, bei dem mehrere gasförmige Verunreinigungen
von einer Flüssigkeit absorbiert und anschließend
gemeinsam desorbiert werden, wobei die Flüssigkeit
im Kreis geführt wird. Eine Trennung der Verunreinigungen
wird auf diese Weise nicht erreicht.
Zur Entfernung der unerwünschten Komponenten stehen eine
Reihe von physikalischen Trennverfahren zur Verfügung. So
kann man tiefer siedende Komponenten von höher siedenden
in Trennkolonnen durch Destillation, Rektifikation oder
Strippen trennen. Es ist auch bekannt, diese Verfahren bei
Überdrücken, bei Normaldruck, sowie unter Vakuum durchzu
führen. Die leichter flüchtige Komponente wird bei diesen
Trennverfahren durch Strippen oder Entspannen, z. B. unter
Vakuum (meist am Kopf der Kolonne, z. B. durch eine Vakuum
pumpe) entfernt. Dabei gerät sie, ggfs. auf dem Umweg über
das Pumpensystem, in die Abluft und kann nur mit hohem
apparativen Aufwand zurückgewonnen werden. Sowohl der Ver
lust der Komponenten, wie die durch sie verursachte Um
weltbelastung, sind unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aus einer
bei der Absorption eines unter Druck stehenden Gasge
misches primär anfallenden Flüssigkeit durch Ent
spannung eine tiefer siedende (unerwünschte) Komponente
abzutrennen, ohne andere gelöste Komponenten zu ent
fernen. Dabei soll es nicht zu Produktverlust und ins
besondere nicht zum Auftreten von Emissionen kommen und
nach Möglichkeit weder zusätzliche Wärmeenergie noch
mechanische Energie benötigt werden.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe.
Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen
Absorbates von einer Flüssigkeit F und einem leicht lösli
chen gasförmigen Stoff A, ausgehend von der Flüssigkeit F
und einem unter einem Druck von über 1 bar stehenden gas
förmigen Gemisch aus A und einem schwerlöslichen gasförmi
gen Stoff B, bei dem man dieses Gemisch in einem ersten
Reaktionsgefäß mit der Flüssigkeit F in innigen Kontakt
bringt, man die nicht gelösten Anteile an gasförmigem
Stoff B abführt, man die entstehende flüssige Phase aus F,
A und geringen Anteilen B in einem zweiten Reaktionsgefäß
entspannt, die dabei entbundenen Anteile an B (und ggfs.
A) als Gasphase abzieht und ein flüssiges Absorbat aus F
und A gewinnt, das frei ist von B. Dieses Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte gasförmige Ge
misch unter einem Druck von über 1 bar steht, man die ent
stehende flüssige Phase aus F, A und geringen Anteilen B
in einem evakuierten Gefäß entspannt, man das Vakuum durch
eine Gasstrahlpumpe erzeugt, die betrieben wird durch das
unter Druck stehende gasförmige Gemisch aus A und B und
man das die Pumpe verlassende gasförmige Gemisch mit der
Flüssigkeit F in innigen Kontakt bringt. Die Ausdrücke
"leicht löslich" und "schwer löslich" kennzeichnen die
Gaskomponenten bezüglich der Löslichkeit in F, insbesondere
bei der Temperatur, bei der die Entspannung in dem zweiten
Reaktionsgefäß stattfindet. Für den innigen Kontakt der
Gasphase und der Flüssigphase werden bevorzugt Waschtürme
oder Rieseltürme eingesetzt. Es ist von Vorteil, wenn die
Löslichkeitsunterschiede so groß sind, daß bereits beim
Auswaschen im ersten Reaktionsgefäß die Hauptmenge an dem
gasförmigen Stoff B abgeführt werden kann. Bei geringeren
Unterschieden in der Flüchtigkeit kann es erforderlich
werden, die im zweiten Reaktionsgefäß entbundenen Anteile
in mehrstufigen Trennsäulen oder Trennkolonnen aufzu
trennen und nur die unerwünschte Komponente über eine
Leitung in die Gasstrahlpumpe zu führen.
Beispiele für Gas/Flüssigkeits-Systeme, die erfindungs
gemäß zu flüssigen Absorbaten führen können, sind:
Salzsäure/Fluorkohlenwasserstoffe sowie Schwefelsäure aus SO2/SO3 und Wasser.
Salzsäure/Fluorkohlenwasserstoffe sowie Schwefelsäure aus SO2/SO3 und Wasser.
Damit die Trennung im zweiten Reaktionsgefäß zufrieden
stellend verläuft, ist es vorteilhaft, wenn der schwer
lösliche gasförmige Stoff B einen höheren Dampfdruck auf
weist als das flüssige Absorbat aus F und A. Falls der
aus dem unter vermindertem Druck stehenden zweiten
Reaktionsgefäß entweichende Gasstrom noch nennenswerte
Anteile an F enthält, so kann man durch Auskondensieren
(z. B. mit Hilfe eines Dephlegmators) die Flüssigkeit F
zurückhalten. Ebenso kann man in dem evakuierten Gefäß
oberflächenreiche Einbauten anbringen (z. B. Füllkörper),
und so die Trennleistung verbessern.
In vielen technischen Prozessen wird als Flüssigkeit F
Wasser eingesetzt werden. Beispielsweise kann man ein
gasförmiges Gemisch aus Chlorwasserstoff und Chlor
kohlenwasserstoffen (mit einem Siedepunkt unter 100°C,
insbesondere unter 30°C) mit flüssigem Wasser in innigen
Kontakt bringen und schließlich einerseits gasförmig die
Chlorkohlenwasserstoffe und andererseits wäßrige, von
Chlorkohlenwasserstoffen freie Salzsäure gewinnen.
Ein Verfahren zur Reinigung von wäßriger Salzsäure, die
durch Absorption von verunreinigtem Chlorkohlenwasser
stoff in Wasser enthalten wurde, läßt sich aus Ullmanns
Encyclopädie, 4. Auflage, Band 20, Seite 370, ableiten.
Bei diesem Verfahrensschema wird jedoch nicht unter ver
mindertem Druck gearbeitet. Dies macht es erforderlich
zum Austreiben die Temperatur zu erhöhen. Im Beispiel
wird die Erfindung anhand der Herstellung von wäßriger
Salzsäure näher erläutert.
Das skizzierte erfindungsgemäße Verfahren ist besonders
dann vorteilhaft, wenn das primär anfallende gasförmige
Gemisch bereits unter einem Druck von über 1 bar steht
und nicht erst komprimiert werden muß. Unabhängig davon,
wird die mechanische Energie des unter Druck stehenden
Gases benutzt, um eine Vakuumpumpe zu betreiben.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht dar
auf, daß die mechanische Energie der unter Druck stehenden
Flüssigkeit F ausgenutzt wird. Bei diesem Verfahren zur
Herstellung eines flüssigen Absorbates aus einer Flüssig
keit F und einem leicht löslichen gasförmigen Stoff A aus
gehend von der unter Druck stehenden Flüssigkeit F, und
einem gasförmigen Gemisch aus A und einem schwer löslichen
gasförmigen Stoff B, bringt man zunächst dieses Gemisch in
einem ersten Reaktionsgefäß mit der Flüssigkeit F in
innigen Kontakt, führt die nicht gelösten Anteile an gas
förmigem Stoff B ab, entspannt die entstehende flüssige
Phase aus F und A (und geringen Anteilen B) in einem zwei
ten Reaktionsgefäß, wobei die dabei entbundenen Anteile an
B (und ggfs. A) als Gasphase abgezogen werden und ein
flüssiges Absorbat aus F und A gewonnen wird, das frei ist
von B. Diese Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß man
die flüssige Phase aus F, A und geringen Anteilen B in
einem evakuierten Gefäß entspannt, man das Vakuum durch
eine Flüssigkeitsstrahlpumpe erzeugt, die betrieben wird
durch die unter Druck stehende Flüssigkeit F und man die
Flüssigkeit, die die Pumpe verläßt, in innigen Kontakt
bringt mit dem gasförmigen Gemisch aus B und ggfs. A.
Auch bei dieser Variante wird bevorzugt als Flüssigkeit F
flüssiges Wasser eingesetzt. Beispielsweise kann man auch
hier ein gasförmiges Gemisch von Chlorwasserstoff und
Chlorkohlenwasserstoffen (mit einem Siedepunkt unter
100°C) mit flüssigem Wasser waschen und schließlich
einerseits gasförmig Chlorkohlenwasserstoff und anderer
seits wäßrige Salzsäure, die frei ist von Chlorkohlen
wasserstoff, gewinnen.
Es ist auch möglich, gleichzeitig die mechanische
Energie des unter Druck stehenden Gases und der unter
Druck stehenden Flüssigkeit F auszunutzen. Diese
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist also
dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte gasförmige
Gemisch aus A und B einen Druck von über 1 bar auf
weist und man für die Erzeugung des Vakuums sowohl eine
Gasstrahlpumpe verwendet, die betrieben wird durch das
unter Druck stehende gasförmige Gemisch aus A und B so
wie durch einen Flüssigkeitsstrahler, der betrieben wird
durch die unter Druck stehende Flüssigkeit F.
Wenn man eine große Regelbreite des Vakuums erreichen
will, so ist es vorteilhaft, jeweils mehrere Strahlpumpen
(insbesondere 2 bis 5 Pumpen) parallel zu schalten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren (Einsatz eines unter
Druck stehenden Gasgemisches) wird kein Heizdampf ge
braucht und keine zusätzliche Antriebsenergie für das
Vakuumsystem. Die Apparatur läßt sich einfach aufbauen
und es treten keine Ausbeuteverluste auf.
Bei der Methanchlorierung fällt nach Kondensation der
hochsiedenden Anteile ein Gasgemisch an, das in der
Hauptsache aus Chlorwasserstoff besteht und nur wenig
niedrig siedende Chlorkohlenwasserstoffe enthält. Die Auf
arbeitung wird erläutert an Hand der Figur. Das unter
einem Druck von 5 bar stehende Gas gelangt über Lei
tungen 1 und 1a zum Gasstrahler 10. Dieser Strahler
dient zur Erzeugung des Vakuums. Das Gas verläßt den
Gasstrahler über Leitung 11 und gelangt so in die Wasch
kolonne 3. In Leitung 11 beträgt der Druck nur noch ca.
1,4 bar. Leitungen 1 und 11 sind zusätzlich durch das
Druckreduzierventil 2 und Leitung 1b verbunden.
In Kolonne 3 wird das durch 11 eintretende Gas mit Wasser
gewaschen, das am Kopf der Kolonne (3) über Leitung 4
eintritt. Dabei bildet sich heiße Salzsäure, die noch
Chlorkohlenwasserstoffe gelöst enthält. Am Kopf von 3
wird über Leitung 5 ein Gemisch von Chlorkohlenwasserstoff
und Wasserdampf (mit Spuren HCl) abgezogen. Die wäßrige
Säure wird am Sumpf der Kolonne (3) abgezogen und über
Leitung (6) und das Druckreduzierventil 12 auf den Kopf
der Füllkörpersäule 7 aufgegeben. Diese Säule stellt das
zweite Reaktionsgefäß dar. Beim Entspannen in (7) wird
Flash-Dampf gebildet. Die Chlorkohlenwasserstoffe werden
hierbei aus der Säure ausgetrieben und am Kopf der Kolonne
7 abgeführt. Die große Füllkörperoberfläche begünstigt
das Austreiben der Chlorkohlenwasserstoffe. Der Druck in
(7) liegt bei 400-600 mbar. Am Sumpf der Kolonne 7 wird
über Leitung 13 31%ige Salzsäure abgezogen.
Am Kopf der Kolonne (7) wird ein Gasgemisch abgezogen,
das hauptsächlich niedrig siedende Chlorkohlenwasser
stoffe neben Wasserdampf und Chlorwasserstoff enthält.
Durch den mit Wasser gekühlten Dephlegmator (8) wird die
Hauptmenge des Wasserdampfes kondensiert. Das restliche
Gas wird über Leitung (9) in den Gasstrahler (10)
gesaugt. Die desorbierten Gase gelangen so wieder in den
Rohgasstrom und durchlaufen erneut die weitere Aufar
beitung.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Absorbates
von einer Flüssigkeit F und einem leicht löslichen
gasförmigen Stoff A, ausgehend von der Flüssigkeit F
und einem gasförmigen Gemisch aus A und einem in F
schwer löslichen gasförmigen Stoff B, wobei man dieses
Gemisch in einem ersten Reaktionsgefäß mit der
Flüssigkeit F in innigen Kontakt bringt, man die
nicht gelösten Anteile an gasförmigen Stoff B abführt,
die entstehende flüssige Phase aus F und A und ge
ringen Anteilen B in einem zweiten Reaktionsgefäß ent
spannt, die dabei entbundenen Anteile an B (und
gegebenenfalls A) als Gasphase abzieht und ein flüssi
ges Absorbat aus F und A gewinnt, das weitgehend frei
ist von B,
dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte gasförmige
Gemisch unter einem Druck von über 1 bar steht, man
die entstehende flüssige Phase aus F, A und geringen
Anteilen B in einem evakuierten Gefäß entspannt, man
das Vakuum durch eine Gasstrahlpumpe erzeugt, die be
trieben wird durch das unter Druck stehende gasförmige
Gemisch aus A und B und man das die Pumpe verlassende
gasförmige Gemisch mit der Flüssigkeit F in innigen
Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwerlösliche gasförmige Stoff B einen höheren
Dampfdruck aufweist als das flüssige Absorbat aus F
und A.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den aus dem evakuierten Gefäß entweichenden Gas
strom aus B (und gegebenenfalls A) abkühlt und man
etwa vorhandene Anteile an F auskondensiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Flüssigkeit F Wasser einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein gasförmiges Gemisch von Chlorwasserstoff und
Chlorkohlenwasserstoffen mit flüssigem Wasser in innigen
Kontakt bringt und schließlich einerseits gasförmig
Chlorkohlenwasserstoffe und andererseits wäßrige Salz
säure, die frei ist von Chlorkohlenwasserstoffen, ge
winnt.
6. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Absorbates
aus einer Flüssigkeit F und einem leicht löslichen
gasförmigen Stoff A ausgehend von der unter Druck
stehenden Flüssigkeit F, und einem gasförmigen Gemisch
aus A und einem schwerlöslichen gasförmigen Stoff B,
wobei man dieses Gemisch in einem ersten Reaktionsge
fäß mit der Flüssigkeit F in innigen Kontakt bringt,
man die nicht gelösten Anteile an gasförmigen Stoff B
abführt, die entstehende flüssige Phase aus F und A
(und geringen Anteilen B) in einem zweiten Reaktions
gefäß entspannt, die dabei entbundenen Anteile an B
(und gegebenenfalls A) als Gasphase abzieht und ein
flüssiges Absorbat aus F und A gewinnt, das frei ist
von B, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssige
Phase aus F, A und geringen Anteilen B in einem eva
kuierten Gefäß entspannt, man das Vakuum durch eine
Flüssigkeitsstrahlpumpe erzeugt, die betrieben wird
durch die unter Druck stehende Flüssigkeit F und man
die Flüssigkeit, die die Pumpe verläßt, in innigen
Kontakt bringt mit dem gasförmigen Gemisch aus B und
gegebenenfalls A.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Flüssigkeit F flüssiges Wasser einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein gasförmiges Gemisch von Chlorwasserstoff und
Chlorkohlenwasserstoffen mit flüssigem Wasser wäscht
und schließlich einerseits gasförmig Chlorkohlen
wasserstoff und andererseits wäßrige Salzsäure, die
frei ist von Chlorkohlenwasserstoff, gewinnt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das eingesetzte gasförmige Gemisch aus A und B einen
Druck von über 1 bar aufweist und man für die Er
zeugung des Vakuums auch eine Gasstrahlpumpe verwen
det, die betrieben wird durch das unter Druck stehende
gasförmige Gemisch aus A und B.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441932 DE3441932A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Verfahren zur herstellung eines fluessigen absorbates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441932 DE3441932A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Verfahren zur herstellung eines fluessigen absorbates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441932A1 DE3441932A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3441932C2 true DE3441932C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6250473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441932 Granted DE3441932A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Verfahren zur herstellung eines fluessigen absorbates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441932A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109985493A (zh) * | 2019-03-25 | 2019-07-09 | 乳源东阳光电化厂 | 一种盐酸尾气的处理方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA697105B (en) * | 1968-10-12 | 1971-05-27 | G Giammarco | Method for the elimination from gas mixtures of the impurities contained therein |
-
1984
- 1984-11-16 DE DE19843441932 patent/DE3441932A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441932A1 (de) | 1986-05-28 |
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