DE3440660C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3440660C2 DE3440660C2 DE19843440660 DE3440660A DE3440660C2 DE 3440660 C2 DE3440660 C2 DE 3440660C2 DE 19843440660 DE19843440660 DE 19843440660 DE 3440660 A DE3440660 A DE 3440660A DE 3440660 C2 DE3440660 C2 DE 3440660C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- pole piece
- ignition
- electrically conductive
- resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/12—Primers; Detonators electric
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zündmittel nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Elektrische Zündmittel mit einem Gehäuse und einem ge
genüber dem Gehäuse mittels eines Isoliernäpfchens
elektrisch isolierten Polstück sind beispielsweise aus
der DE-OS 30 35 932 bekannt. Diese Zündmittel weisen wei
terhin einen sogenannten Zündwiderstand auf, der das Pol
stück mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbindet. Bei
dem Zündwiderstand kann es sich um einen Zündspalt han
deln, bevorzugt ist er jedoch als Zündbrücke ausgeführt.
Der Widerstand von Zündspalt oder -brücke beträgt im
allgemeinen zwischen 1 und 100 Ω.
Bei solchen Zündmitteln können, wie überraschend gefunden
wurde, nach ihrem Einpressen in die Zündglocke der Pa
tronenhülsen elektrisch zu zündender Munition aufgrund
von inneren Spannungen minimale Verschiebungen zwischen
dem Polstück und dem Gehäuse auftreten, wodurch auf dem
Isoliernäpfchen unerwünschte elektrische Ladungen ent
stehen, welche so hoch sein können, daß sie zu Entladun
gen und damit zu unzulässigen Fehlauslösungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zündmittel
zu schaffen, bei welchem unerwünschte Aufladungen des
Isoliernäpfchens und dadurch bedingte Fehlauslösungen
nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Ansruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Dazu kann beispielsweise
das Isoliernäpfchen auf seiner äußeren und seiner inneren
Fläche mit je einer separaten elektrisch leitfähigen Be
schichtung versehen werden, die untereinander nicht in
Verbindung stehen. Die Beschichtungen können nach den
später erläuterten Verfahren zum Beispiel in Form einer
Kunststofflösung mit darin suspendierten elektrisch
leitfähigen Teilchen aufgebracht werden. Die Oberflä
chenleitfähigkeit liegt bevorzugt zwischen etwa 0,5 kΩ
und 1 MΩ, gemessen zwischen zwei Kontaktspitzen, die im
Abstand von 1 cm auf die jeweilige Beschichtungsfläche
aufgesetzt sind.
Anstelle zweier separater Beschichtungen kann aber
auch vorgesehen werden, zwischen dem Gehäuse
und dem Polstück einen gezielten elektrischen Nebenschluß
- bezogen auf den Zündwiderstand - herzustellen. Diese
hochohmig leitfähige Verbindung zwischen dem Polstück und
dem Gehäuse kann zum Beispiel durch Ausfüllen des zwi
schen diesen Teilen vorhandenen Spaltes mit einem Lack
folgen, der durch Beimengungen elektrisch leitfähiger
Substanzen, wie z. B. Graphit, Ruß oder Metallpulver, ei
nen hochohmigen elektrischen Widerstand aufweist.
Die leitfähige Verbindung zwischen Polstück
und Gehäuse kann auch dadurch hergestellt werden, daß auf der gesamten
Oberfläche des Isoliernäpfchens eine hochohmig elektrisch
leitfähige Beschichtung ausgebildet ist. Diese Lösung hat
den Vorteil, daß der hochohmig elektrische Widerstand
zwischen Polstück und Gehäuse einfach eingestellt und
kontrolliert werden kann. Sie hat den weiteren Vorteil,
daß die hochohmig elektrisch leitfähige Verbindung auf
dem hohe mechanische Festigkeit aufweisenden Isolier
näpfchen ausgebildet ist, während elektrisch leitfähige
Kunststofformkörper eine geringere mechanische Festigkeit
besitzen.
Nach Anspruch 2 ist das Material des Isoliernäpfchens mit
einer Durchbrechung und ggf. zusätzlichen Perforationen
versehen und wird mit der Lösung eines Kunststoffs be
handelt, in der elektrisch leitfähige Substanzen suspen
diert sind. Die Durchbrechung dient der Kontaktierung des
Polstücks von außen. Durch Anbringung der zusätzlichen
Perforationen wird erreicht, daß die Kunststofflösung das
Matrial des Isoliernäpfchens beidseitig überzieht und
zwischen den beiden Seiten des Näpfchens eine besonders
gute hochohmig elektrisch leitende Verbindung ausgebildet
ist. In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung
wird das Material des Isoliernäpfchens erst nach der Be
handlung mit der Kunststofflösung aus z. B. einer Bandform
zum eigentlichen Näpfchen verformt.
Gemäß Ansprurch 3 beträgt der bevorzugte Anteil der elek
trisch leitfähigen Substand in der Kunststofflösung 20
bis 100 Gew.-%, bezogen auf den Kunststoffanteil. Der
Widerstand der hochohmig elektrisch leitfähigen Verbin
dung zwischen Polstück und Gehäuse beträgt nach Anspruch
4 vorzugsweise 0,2 Kiloohm bis 1 Megaohm.
Als Kunststoff für die erfindungsgemäßen Kunststofflö
sungen werden nach Anspruch 5 bevorzugt Polystyrol,
Acrylharze, Polyester oder Polyvinylbutyral eingesetzt.
Bevorzugte Lösungsmittel für die Kunststofflösungen sind
nach Anspruch 6 Essigsäurealkylester oder Alkohole mit
bis zu 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. Es können jedoch
auch andere Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, benutzt wer
den. Als elektrisch leitfähige Substanz wird gemäß An
spruch 7 Ruß oder Graphit vewendet. In der erfindungs
gemäßen hochohmig elektrisch leitfähigen Verbindung kön
nen auch andere elektrisch leitfähige Substanzen verwen
det werden, wie z. B. Metallpulver.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher be
schrieben.
Es zeigt in verschiedenen Maßstäben
Fig. 1 einen Teil-Axialschnitt eines elektrischen
Zündmittels,
Fig. 2 einen Teil-Axialschnitt eines Isoliernäpf
chens gemäß dem Kreis X in Fig. 1 in ver
größerter Darstellung und
Fig. 3 einen Teil-Axialschnitt eines weiteren
elektrischen Zündmittels.
In Fig. 1 ist ein Teil eines elektischen Zündmittels im
Schnitt dargestellt. In einem Gehäuse 4, welches bevor
zugt aus einem nicht korrodierenden Metall oder einer
entsprechenden Metallegierung, wie z. B. Messing, Kupfer
oder Aluminium, besteht, ist ein Polstück 3, 3′ aus
bevorzugt Messing, aber z. B. auch Stahl oder einer
Aluminiumlegierung enthalten, welches gegenüber dem
Gehäuse 4 durch ein Isoliernäpfchen 5 elektrisch iso
liert ist. Das Isoliernäpfchen besteht vorzugsweise
aus Vulkanfiber. Es kann jedoch auch aus einem anderen
elektrisch isolierenden Material mit hoher mechanischer
Festigkeit bestehen, wie z. B. Phenolformaldehydharz-
Schichtstoffen, Epoxidglasseidengewebe. Hart-PVC und
dgl. Zwischen dem Polstück 3, 3′ und dem Gehäuse 4 bzw.
dem Isoliernäpfchen 5 weist das Zündmittel einen Spalt 2
auf. Dieser ist mit dem Lackring 1 ausgefüllt, der durch
Beimengung elektrisch leitfähiger Substanzen, wie z. B.
Graphit, Ruß oder Metallpulver, eine hochohmig elektrisch
leitfähige Verbindung zwischen dem Polstück 3, 3′ und dem
Gehäuse 4 bildet. In den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, bei welchen das Isoliernäpfchen mit zwei
separaten Beschichtungen oder mit einer Rundumbeschich
tung versehen ist, ist im Spalt 2 kein Lack 1 enthalten.
Fig. 2 verdeutlicht eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Das Isoliernäpfchen 5 weist die zusätzlichen
Perforationen 7 auf. Die Oberfläche des Isoliernäpfchens
und die durch die Perforation gebildeten Wandflächen
sind mit einem Kunststoff 6 bedeckt, der elektrisch leit
fähige Substanzen enthält. Die Herstellung der so be
handelten Isoliernäpfchen wird hauptsächlich nach zwei
verschiedenen Methoden durchgeführt:
- 1. Das beispielsweise in Bandform vorliegende Material, aus dem das Isoliernäpfchen gefertigt wird, wird zunächst mit den Perforationen 7 versehen. Anschließend wird das Band beidseitig lackiert, in eine Lösung getaucht oder bedruckt, hierbei jeweils gemäß der Erfindung mit der Lösung des Kunststoffs 6 überzogen, in der elektrisch leitfähige Substanzen suspendiert sind. Nach Verdunsten des Lösungsmittels ist das Material für das Isoliernäpf chen 5 so mit dem die leitfähigen Substanzen enthaltenden Kunststoff überzogen, daß eine durchgehend hochohmig elektrisch leitfähige Verbindung zwischen beiden Seiten des Materials gewährleistet ist. Nach Anbringung der Durchbrechungen für die Kontaktierung des Polstücks 3, 3′ wird das Material entsprechend der Größe des Isolier näpfchens ausgestanzt und zum Isoliernäpfchen verformt.
- 2. Es wird prinzipiell wie unter 1. verfahren, jedoch wird das Material vor der Beschichtung mit der Kunststofflö sung lediglich mit Durchbrechungen für die Kontaktierung des Polstücks 3, 3′ versehen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Reihenfolge
der Maßnahmen bezüglich Herstellung der Durchbrechungen
und der Perforationen zu ändern. Wesentlich ist, daß die
genannte hochohmig elektrisch leitfähige Verbindung zwi
schen beiden Seiten des Materials und damit des Isolier
näpfchens 5 durch Aufbringen der Kunststofflösung ge
währleistet ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich,
vor Einsetzen von beispielsweise einem Zundbrückenträger,
der einen niederohmigen Widerstand bildet, in das Gehäuse
der durch das Isoliernäpfchen gebildeten Widerstand des
hochohmigen elektrischen Nebenschlusses durch Messung
zwischen dem Gehäuse 4 und dem Polstück 3, 3′ oder zwi
schen dem Gehäuse 4 und einem metallischen Prüfstück - in
diesem Fall vor Montage des Polstücks - festzustellen und
gegebenenfalls Isoliernäpfchen, welche den geforderten
Widerstand nicht aufweisen, auszusortieren.
Fig. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei
welcher das Isoliernäpfchen 5 keine zusätzlichen Perfo
rationen aufweist und nur auf seiner Außenseite 8 und
seiner Innenseite 9 mit einer elektrisch leitfähigen Be
schichtung versehen ist, nicht jedoch auf den beiden
Ringflächen 10 und 11. Die Beschichtungen sind aus zei
chentechnischen Gründen stark verdickt dargestellt. Auch
hiermit ist es möglich, unerwünschte Aufladungen auf dem
Isoliernäpfchen 5 von vornherein zu vermeiden und damit
ungewollte Auslösungen des Zündmittels zu verhindern.
Fig. 3 zeigt weiterhin den elektrisch nichtleitenden Trä
gerkörper 12, auf dessen Oberseite 13 in bekannter Weise
- siehe z. B. die US-PS 37 63 782 - der Zündwiderstand
ausgebildet ist. Zur Kontaktierung mit dem Gehäuse 4
dient der elektrisch leitende Kontaktring 15, der gegen
über dem oberen Teil des Polstücks 3′ wiederum durch den
elektrisch nichtleitenden Ring 14 isoliert ist. Dieser
Aufbau ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (7)
1. Elektrisches Zündmittel mit einem Gehäuse und einem
gegenüber dem Gehäuse mittels eines Isoliernäpfchens
elektrisch isolierten Polstück sowie einem mit dem
Gehäuse und dem Polstück elektrisch leitend verbundenen
Zündwiderstand, wobei zwischen dem Polstück und dem Ge
häuse parallel zum Zündwiderstand ein gezielter elek
trischer Nebenschluß ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isoliernäpfchen (5)
eine im Vergleich zum Zündwiderstand hochohmig elektrisch
leitfähige Beschichtung aufweist, die am Gehäuse (4) und
am Polstück (3, 3′) anliegt.
2. Zündmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Material des Isoliernäpfchens nach An
bringung einer Durchbrechung für die Kontaktierung
des Polstücks (3, 3′) von außen und ggf. zusätz
lichen Perforationen (7) die Lösung eines Kunst
stoffs aufgebracht ist, in der elastisch leitfähige
Substanzen suspendiert sind.
3. Zündmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der elektrisch leitfähigen Substanz
in der Kunststofflösung 20 bis 100 Gew.-%, bezogen
auf den Kunststoffanteil, beträgt.
4. Zündmittel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Widerstand der hoch
ohmig elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen dem
Polstück (3, 3′) und dem Gehäuse (4) 0,2 Kiloohm bis
1 Megaohm beträgt.
5. Zündmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß als Kunststoffe Poly
styrol, Acrylharze, Polyester oder Polyvinylbutyral
verwendet werden.
6. Zündmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Essig
säurealkylester oder Alkohole mit bis zu 4 Kohlen
stoffatomen im Alkylrest verwendet werden.
7. Zündmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfähige
Substanz Ruß oder Graphit verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440660 DE3440660A1 (de) | 1983-11-09 | 1984-11-07 | Elektrisches zuendmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3340461 | 1983-11-09 | ||
DE19843440660 DE3440660A1 (de) | 1983-11-09 | 1984-11-07 | Elektrisches zuendmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440660A1 DE3440660A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3440660C2 true DE3440660C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=25815472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440660 Granted DE3440660A1 (de) | 1983-11-09 | 1984-11-07 | Elektrisches zuendmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440660A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1763122A1 (de) * | 1968-04-05 | 1970-10-22 | Dynamit Nobel Ag | Zuendelement |
DE2020016C3 (de) * | 1970-04-24 | 1974-12-12 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Metallschichtzündmittel |
US4307663A (en) * | 1979-11-20 | 1981-12-29 | Ici Americas Inc. | Static discharge disc |
DE3035932A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-05-06 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Elektrisches zuendmittel |
-
1984
- 1984-11-07 DE DE19843440660 patent/DE3440660A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440660A1 (de) | 1985-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68915023T2 (de) | Geräusch unterdrückendes Hochspannungskabel und dessen Herstellungsverfahren. | |
DE60102868T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
EP0774650A1 (de) | Temperatur-Sensor | |
DE69317404T2 (de) | Brückenzünder mit gedruckten Leiterplatten für Airbag-Aufblasgeräte | |
EP3844470A1 (de) | Dichtigkeitsprüfung von kraftfahrzeugkarosserien | |
EP0142780B1 (de) | Elektrisches Zündmittel | |
DE3415625C2 (de) | ||
CH638616A5 (de) | Elektrodenkopf fuer eine elektrode. | |
DE3440660C2 (de) | ||
DE2460482A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines leitenden ueberzugs | |
EP1347262A2 (de) | Antriebseinheit für grosskalibrige Munition | |
DE19853291C2 (de) | Aus einer großkalibrigen Waffe verschießbare Patrone | |
CH643056A5 (de) | Elektrische zuendvorrichtung. | |
DE3210932C2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Erdung fahrbarer Tankeinrichtungen während der Befüllung | |
DE3308635A1 (de) | Elektrisches zuendmittel | |
DE102014206283B3 (de) | Elektrische Kontaktverbindung sowie Verfahren zur Herstellung einer Kontaktverbindung | |
DE913938C (de) | Durch Vergussmasseumhuellung von dem Einfluss der Umgebung geschuetzter elektrischer Kondensator | |
DE2102017A1 (de) | ||
DE202018106646U1 (de) | Ein elektrisches Anschlusselement | |
DE3412629C2 (de) | ||
DE10048869B4 (de) | Induktiv aktivierbare Zündkapsel | |
DE2802688A1 (de) | Elektrischer kleinkondensator | |
DE19827379B4 (de) | Waffensystem | |
AT216937B (de) | Elektrische Zündvorrichtung | |
EP3324493A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines kontaktelements am ende eines elektrischen leiters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |