DE3440268A1 - Optisches trainingsgeraet fuer schieler - Google Patents

Optisches trainingsgeraet fuer schieler

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DE3440268A1
DE3440268A1 DE19843440268 DE3440268A DE3440268A1 DE 3440268 A1 DE3440268 A1 DE 3440268A1 DE 19843440268 DE19843440268 DE 19843440268 DE 3440268 A DE3440268 A DE 3440268A DE 3440268 A1 DE3440268 A1 DE 3440268A1
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DE19843440268
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Hermann 4300 Essen Rössler
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/14Beam splitting or combining systems operating by reflection only
    • G02B27/144Beam splitting or combining systems operating by reflection only using partially transparent surfaces without spectral selectivity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H5/00Exercisers for the eyes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/14Beam splitting or combining systems operating by reflection only
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Description

  • Optisches Trainingsgerät für Schieler
  • Die Erfindung betrifft ein optisches Trainingsgerät für Schieler zum Einüben einer Augendrehung auf eine ein einheitliches Bild sehende Normalstellung.
  • Während der Normalsichtige beide Augen bei jeder Sehentfernung so auf ein Objekt fixieren kann, daß er ein einheitliches Bild sieht, sieht der echte Schieler mit einer durch einen Augenmuskelfehler bedingten Divergenz (Schielen nach außen) oder überschießenden Konvergenz (Schielen nach innen) ein Doppelbild. Ist der Schielfehler gering, hat der Schieler die Möglichkeit, die Augenmuskeln durch intensives Training darin zu üben, die Augen in eine Normalstellung, zum Beispiel bei unendlicher Sehentfernung in eine parallele Lage zu drehen, so daß er ein einheitliches Bild sieht.
  • Bei ausreichendem Training kann so eine Operation vermieden werden. Dieses Training dient in der Praxis auch der Operationsnachsorge, da durch eine Operation ein Schielfehler nicht völlig restlos beseitigt werden kann.
  • Ein verstärktes Interesse besteht in der Praxis an solchen Trainingsgeräten, bei denen mit beliebig auswechselbaren, vom Schieler zu betrachtenden Bildmotiven die Aufmerksamkeit gefördert und insbesondere bei Kindern ein Interesse an dem Training geweckt werden kann und bei denen auch für eine Schieluntersuchung der objektive Augenstellungsfehler vor einem Training und dessen Veränderung im Verlaufe des Trainings abgelesen werden kann. Bei einem dazu bekannten und gebräuchlichen Gerät nach Art eines Spiegelstereoskops sieht der Schieler in zwei getrennt verstellbare Okulare, in die je ein von hinten beleuchtetes Bild, beispielsweise ein Diapositiv, eingespiegelt wird, wobei die Bilder für die beiden Augen unterschiedlich sind und ein Bild motivlich in das andere Bild paßt. Um dem Schieler das Sehen des einen Bildmotivs in dem anderen Bildmotiv zu ermöglichen, werden die beiden Objektive verstellt, bis ihre Winkelstellung zueinander dem Schie -winkel angepaßt ist und die beiden Bilder dem Schieler subjektiv als ein einheitliches Bild erscheinen. Danach werden die Okulare bei gleichzeitigem Bemühen und Üben des Schielers, beide Bilder weiterhin als ein einheitliches Bild zu sehen, so gegeneinander nach innen oder nach außen verstellt, daß sich die Augenstellung der im wesentlichen parallelen Normalstellung nähert. Durch den Blick in die Okulare treten jedoch Apparate-Konvergenz (Verstärkung des Schielens nach innen durch Blick in einen eng begrenzten Raum) und Apparate-Akkommodation (falsche, unscharfe Entfernungseinstellung der Augenlinsen auf das durch die Linsensysteme des Apparates im Unendlichen scharf erscheinende ~ Bild ) auf, die zu Meßfehlern führen. Diese negativen Beeinfussingsfaktoren führen mehr oder weniger auch bei anderen in der Praxis bisher angewendeten optischen Trainings geräten für Schieler zu einer Verfälschung des Untersuchungsergebnisses.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein optisches Trainingsgerät für Schieler zu schaffen, mit dem Meßfehler durch Apparate-Konvergenz oder Apparate-Akkommodation ausgeschlossen werden und ein beschwerdefreies Betrachten von Bildern und Training des Schielers ermöglicht wird und mit dem dem Schieler nicht nur Standbilder (Diapositive), sondern auch Laufbilder (Film) zum Betrachten gegeben werden können, um besonders bei Kindern die Aufmerksamkeit zu fesseln und ein Interesse an dem Training zu wecken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät einen Bildgeber enthält, der ein Licht mit zwei durch Lichtfilterung trennbare Lichtkomponenten abgibt, und einen Strahlenteiler aufweist, der das Licht des Bild gebers mittels einer Spiegeleinrichtung in zwei gleiche Teile zerlegt,. im Strahlengang beider Teile ein für jeweils eine Lichtkomponente undurchlässiges Filter besitzt und von jedem Teil einen die andere Lichtkomponente enthaltenden Bildstrahl auf eine Bildebene projiziert, wobei die Projektionsrichtung der beiden Bildstrahlen mittels des Strahlenteilers verschwenkbar ist zur Veränderung des Abstandes zwischen den beiden mit jeweils einer Lichtkomponente erzeugten Bilder auf der Bildebene. Der Bildgeber kann ein handels-.1 üblicher Diaprojektor oder auch Schmalfilmprojektor sein.
  • Der Schieler kann in beliebigem, bequemen Abstand vor der Bildebene (Projektionsleinwand) sitzen und braucht zum Betrachten der Bilder nur eine Brille aufzusetzen, deren Gläser gleichartige. Filterscheiben sind wie die Filter des Strahlenteilers, so daß der Schieler mit jedem Auge jeweils nur eines der beiden auf der Bildebene erzeugten Bilder sieht. Vorzugsweise können die beiden Filter des Strahlenteilers Polarisationsfilter sein, die die beiden vom Strahlenteiler zerlegten Teile des unpolarisierten Lichts des Bildgebers beispielsweise horizontal respektive vertikal polarisieren, wobei auch die beiden Gläser der Brille entsprechend polarisierte Polarisationsfilter sind. In diesem Fall muß die Bildebene eine nicht entpolarisierende Projektionsebene sein. Der Bildgeber kann auch ein mehrfarbiges Bild abgeben, beispielsweise ein aus grünen und roten Lichtkomponenten zusammengesetztes Bild, wobei dann die beiden Filter des Strahlenteiles und die beiden Brillengläser grüne und rote Farbfilter sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Trainingsgerätes schematisch dargestellt. Das Gerät besteht aus einem Bild geber 1, der ein Licht mit zwei durch Lichtfilterung trennbare Lichtkomponenten abgibt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein unpolarisiertes Licht, und einem Strahlen- teiler 2. Der Strahlenteiler 2 besitzt eine Spiegeleinrichtung 3, die das in den Strahlenteiler 2 einfalle -de Licht des Bildgebers 1 in zwei gleiche Teile zerlegt und getrennt mit Abstand voneinander aus dem Strahlenteiler 2 austreten läßt. Im Strahlengang dieser beider zerlegten Teile besitzt der Strahlenteiler 2 ferner ein vertikal polarisiertes Polarisationsfilter 4 beziehungsweise ein horizontal polarisiertes Polarisationsfilter 5, so daß von dem Strahlenteiler 2 ein vertikal polarisierter Bildstrahl und ein horizontal polarisierter Bildstrahl auf eine Bildebene 6 projiziert wird, die so beschaffen ist, daß die beiden auftreffenden Bildstrahlen bei der Reflexion nicht entpolarisiert werden. Der vor der Bildebene 6 sitzende Schieler 7 trägt eine Brille 8 deren beide Brillengläser gleichfalls ein horizontal und ein vertikal polarisiertes Polarisationsfilter sind.
  • Dadurch sieht der Schieler 7 mit jedem Auge jeweils nur eines der beiden auf der Bildebene 6 erzeugten Bilder.
  • Hierbei ist es für das Prinzip der Wirkungsweise des Gerätes nicht ausschlaggebend und kann es für günstige Projektionswinkel der beiden Bildstrahlen zum Training eines konvergierend oder eines divergierend schielenden Schielers gewählt werden, welches polarisierte Brillenglas sich vor welchem Auge befindet.
  • In der Figur 1 sind die Bilder der beiden Bildstrahlen auf der Bildebene 6 vereinigt, so daß ein Normalsichtiger, mit oder ohne Polarisationsbrille, ein einziges Bild erkennt. In der Figur 2 treffen die beiden Bildstrahlen in einem Abstand voneinander auf die Bildebene 6, so daß ein Normalsichtiaer seine Augen nach innen drehen müßte, um das mit dem rechten Auge gesehene Bild des polarisierten linken Bildstrahls und das mit dem linken Auge gesehene Bild des polarisierten rechten Bildstrahls scheinbar als ein einheitliches Bild zu erkennen.
  • In der Figur 3 treffen die beiden Bildstrahlen überkreuz und mit einem Abstand voneinander auf die Bildebene 6, so daß ein Normalsichtiger die Augen schielend nach außen drehen müßte, um die Bilder der beiden Bildstrahl n scheinbar als ein einheitliches Bild zu erkennen. In analoger Weise erfolgt das Training eines Schielers. Die Bilder der beiden Bildstrahlen werden zunächst so auf der Bildebene 6 voneinander entfernt, daß der Schieler in der Schielstellung seiner beiden Augen beide Bilder subjektiv als ein einheitliches Bild erkennt. Sodann werden die beiden Bilder durch Verschwenken der Bildstrahlen mittels des Strahlenteilers so auf der Bildebene zusammengerückt oder auseinandergerückt, daß der Schieler übt, dabei weiterhin mit beiden Augen subjektiv ein einheitliches Bild zu sehen und die Augen dazu in eine parallele Normalstellung zu drehen.
  • Die beiden äußeren Spiegelflächen der Spiegeleinrichtung 3 können so verstellbar angeordnet sein, daß die von ihnen gegen die Bildebene 6 projizierten Bildstrahlen in entgegengesetzter oder gleicher horizontaler oder auch vertikaler Richtung verschwenkt werden können, um die beiden Augen des Schielers gegenläufig nach innen oder nach außen oder auch gleichläufig nach links beziehungsweise rechts oder auch nach oben beziehungsweise unten zu trainieren. Die beiden verstellbaren äußeren Spiegelflächen der Spiegeleinrichtung 3 können mit einer Anzeigeskala verbunden sein, um von der Bildstrahleneinstellung der Figur 1 für einen Normalsichtigen ausgehend sogleich den Schielwinkel eines Schielers ablesen zu können, mit dem der Schieler die beiden entsprechend den Figuren 2 und 3 erzeugten Bilder subjektiv als ein einheitliches Bild sieht.

Claims (3)

  1. Optisches Trainings gerät für Schieler Patentansprüche 1. Optisches Trainings gerät für Schieler zum Einüben einer Augendrehung auf eine ein einheitliches Bild sehen de Normalstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Bildgeber (1) enthält, der ein Licht mit zwei durch Lichtfilterung trennbare Lichtkomponenten abgibt, und einen Strahlenteiler (2) aufweist, der das Licht des Bildgebers mittels einer Spiegeleinrichtung (3) in zwei gleiche Teile zerlegt, im Strahlengang beider Teile ein für jeweils eine Lichtkomponente undurchlässiges Filter (4, 5) besitzt und von jedem Teil einen die andere Lichtkomponente enthaltenden Bildstrahl auf eine Bildebene (6) projiziert, wobei die Projektionsrichtung der beiden Bildstrahlen mittels des Strahlenteilers verschwenkbar ist zur Veränderung des Abstandes zwischen den beiden mit jeweils einer Lichtkomponente erzeugten Bilder auf der Bildebene (6).
  2. 2. Optisches Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildgeber (1) ein unpolarisiertes Licht abgibt und der Strahlenteiler (2) im Strahlengang der beiden von ihm zerlegten Teile je ein Polarisationsfilter (4, 5) besitzt, deren Polarisationsebenen gegeneinander verdreht sind, vorzugsweise ein horizontal und ein vertikal polarisiertes Filter.
  3. 3. Optisches Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildgeber (1) ein mehrfarbiges Licht abgibt und der Strahlenteiler (2) im Strahlengang der beiden von ihm zerlegten Teile Farbfilter besitzt, die für unterschiedliche Farben durchlässig sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207839B4 (de) * 2001-02-27 2010-07-15 Constanze Schmidt Verfahren und Apparatur für eine programmierbare Biofeedback-Schieltherapie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10207839B4 (de) * 2001-02-27 2010-07-15 Constanze Schmidt Verfahren und Apparatur für eine programmierbare Biofeedback-Schieltherapie

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