DE3440157C2 - - Google Patents
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- G02B27/0025—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for optical correction, e.g. distorsion, aberration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtastsystem gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Abtastsysteme, die eine Lichtquelle, ein Kollimatorobjektiv,
ein Abtastobjektiv sowie eine Einrichtung zum Erzielen einer
Abtastbewegung auf einer abzutastenden Flächen aufweisen,
sind u. a. aus der US-PS 36 87 025 bekannt:
Beispielsweise werden derartige Abtastsysteme in sogenannten
CD-Spielern eingesetzt. Um mit diesen System die einzelnen
Spuren der optischen Platte abzulasten, verfährt die
Einrichtung zum Erzielen einer Abtastbewegung bei Abtastsystemen
für CD-Spieler das gesamte Abtastsystem radial
zur optischen Platte. Die Strahlführung durch das Abtastobjektiv
ändert sich also bei derartigen Systemen während
des Abtastvorgangs nicht.
Bei Abtastsystemen einer anderen Gattung besteht die Einrichtung
zum Erzielen einer Abtastbewegung aus einem Polygonspiegel,
der den Abtaststrahl über die abzutastende
Fläche "zeilenweise" ablenkt.
Abtastsysteme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
stellen in gewisser Hinsicht einen Kompromiß zwischen den
beiden vorstehend beschriebenen Abtastsystemen dar: Um den
Abtaststrahl auf der abzutastenden Fläche über verhältnismäßig
kleine Distanzen, beispielsweise einige "Informationsspuren"
bei einer optischen Bildplatte abzulenken, wird der
zwischen Kollimatorobjektiv und Abtastobjektiv vorgesehene
Spiegel geringfügig aus der Stellung, in der er den Strahlengang
um 90° umlenkt, ausgeschwenkt. Größere Abtastbewegungen
werden dadurch erzielt, daß das Abtastsystem als Ganzes
relativ zur abzutastenden Fläche verfahren wird.
Bekannte Abtastsysteme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 weisen sowohl ein Kollimatorobjektiv als auch ein
Abtastobjektiv auf, die bezüglich sphärischer Aberration und
Koma gut korrigiert sind. Dies bedingt, daß insbesondere das
Kollimatorobjektiv verhältnismäßig aufwendig aufgebaut sein
muß und mindestens drei Linsen ausweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abtastsytem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß das Kollimatorobjektiv bei gut korrigiertem
Gesamtsystem einfach aufgebaut sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Abtastsystem besteht das
Kollimatorobjektiv nur noch aus maximal zwei Linsen mit positiver
Brechkraft. Ein derartiges Kollimatorobjektiv ist
insbesondere hinsichtlich der sphärischen Aberration prinzipiell
nicht mehr vollständig korrigierbar. Überraschenderweise
hat sich jedoch herausgestellt, daß es gelingt, die
Abbildungsfehler des Kollimatorobjektivs durch eine entsprechende
Auslegung des Abtastobjektivs zu beheben. Erfindungsgemäß
ist dabei erkannt worden, daß bei einer
Schwenkung des Spiegels aus der Stellung, in der er den
Strahlengang um 90° umlenkt, bei einem Abtastsystem mit im
Abtastobjektiv angeordneter Blende das zum Abtasten benutzte
Lichtbüschel das Kollimatorobjektiv nicht mehr rotationssymetrisch
zur Achse, sondern seitlich versetzt durchdringt.
Aufgrund dieses "Versatzes" des abgebildeten Lichtbüschels
gegenüber der optischen Achse wirkt die sphärischen
Aberration des Kollimators wie ein zusätzlich vorhandener
Asymmetriefehler (Koma). Deshalb weist das Abtastobjektiv
des erfindungsgemäßen Abtastsystems zusätzlich zu der
sphärischen Aberration, mit der die nichtkorrigierbare
sphärische Restaberration des Kollimatorsobjektivs korrigiert
wird, Koma (Asymmetriefehler) auf, die die Bildfehler
des Kollimatorobjektivs bei Strahlumlenkungen um einen
anderen Winkel als 90° kompensiert.
Überraschenderweise gelingt es damit, ein für alle "Abtaststellungen"
gut korrigiertes, d. h. praktisch beugungsbegrenztes
Abtastsystem mit einem Kollimatorobjektiv zu
schaffen, dessen sphärische Aberration prinzipiell nicht
vollständig korrigierbar ist, wobei das Abtastobjektiv zur
Kompensation der nichtkorrigierbaren sphärischen Aberration
des Kollimatorobjektivs bewußt eingeführte sphärische Aberration
und Koma aufweist.
Wird das Kollimatorobjektiv so korrigiert, daß seine sphärische
Restaberration einen möglichst kleinen Wert annimmt,
(wobei die andern Bildfehler des Kollimatorobjektiv praktisch
unbedeutend sind) so hat sich ferner herausgestellt,
daß die Abbildungsfehler des Gesamtsystems weitgehend unabhängig
vom Abstand zwischen Kollimatorobjektiv und Abtastobjektiv
sind. Das erfindungsgemäße Abtastsystem läßt
damit dem Konstrukteur trotz der "Verkettung" der Abbildungsfehler
des Kollimatorobjektivs und des Abtastobjektivs
eine weitgehende gestalterische Freiheit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäß Anspruch 2 weist das Abtastobjektiv vier Linsen auf,
von denen die erste, die dritte und vierte positive Brechkraft
und die zweite negative Brechkraft haben. Der Luftraum
zwischen der zweiten und dritten Linse ist dabei wesentlich
größer als die restlichen Lufträume. Ein derart
gestaltetes Objektiv ermöglicht in besonders vorteilhafter
Weise die Einführung der zur Korrektur des Gesamtsystems
erforderlichen sphärischen Aberration und Koma.
Gemäß Anspruch 3 kann das Kollimatorobjektiv aus einer einzigen
Linse mit sphärischen Flächen bestehen. Auch die verhältnismäßig
große nichtkorrigierbare sphärischen Aberration
bei einem derartigen Kollimatorobjektiv kann bei dem erfindungsgemäßen
Abtastsystem korrigiert werden.
Im Anspruch 4 sind numerische Daten eines erfindungsgemäßen
Abtastsystems angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben,
in der zeigt:
Fig. 1 einen Schritt durch ein erfindungsgemäßes Abtastsystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Strahlengangs in
dem Abtastsystem bei verschiedenen Stellungen des
Spiegels,
Fig. 3 die mittlere Wellenaberration des Kollimatorobjektivs
als Funktion der Bildhöhe,
Fig. 4 die mittlere Wellenaberration des Abtastobjektivs
als Funktion der Bildhöhe, und
Fig. 5 die mittlere Wellenaberration des aus Kollimatorobjektiv
und Abtastobjektiv bestehenden Gesamtsystems
als Funktion der Bildhöhe.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Abtastsystem.
Das Abtastsystem weist eine Lichtquelle 1, beispielsweise
eine Laserdiode, einen Kollimatorobjektiv 2 und
ein Abtastobjektiv 3 auf, das den vom Kollimatorobjektiv 2
gesammelten Lichtstrahl der Lichtquelle 1 auf eine abzutastende
Fläche 4 abbildet. Ein Spiegel 5 lenkt den Strahlengang
zwischen Kollimatorobjektiv 2 und Abtastobjektiv 3 um
90° um.
Im oder gegebenenfalls in der Nähe des Abtastobjektivs 3 befindest
sich eine Blende 6 für das gesamte Abtastsystem.
Ferner sind in dem Abtastsystem planparallele Platten 7 und
8 vorgesehen, die in die jeweiligen Korrekturrechnungen mit
einbezogen sind. Mit 9 ist die optische Achse des Gesamtsystems
bezeichnet.
Fig. 2 zeigt schematisch den Strahlengang in dem in Fig. 1
dargestellten Abtastsystem. Dabei ist der Strahlengang in
der Stellung des Spiegels 5, in der der Spiegel 5 den
Strahlengang um 90° umlenkt, mit ausgezogenen Linien und in
einer hiervon abweichenden Stellung des Spiegels 5 mit gestrichelten
Linien dargestellt. Wie man ohne weiteres Fig. 2
entnimmt, ist aufgrund der Lage der Blende 6 des Gesamtsystems
im Abtastobjektiv 3 das zur Abtastung ausgenutzte
Lichtbüschel immer dann nicht rotationssysmetrisch zur optischen
Achse 9 des Abtastobjektivs, sondern seitlich versetzt,
wenn der Spiegel aus der mit einer durchgehenden
Linie eingezeichneten Stellung in eine andere Stellung,
beispielsweise die gestrichelt eingezeichnete Stellung
geschwenkt ist, in der er den Strahlengang nicht um 90°
umlenkt. (Aus Darstellungsgründen ist die Spiegelschwenkung übertrieben).
Deshalb wirkt - wie erfindungsgemäß erkannt worden ist - die
bei dem gewählten Aufbau des Kollimatorobjektivs aus maximal
zwei positiven Linsen prinzipiell nicht korrigierbare sphärische
Restaberrationen des Kollimatorobjektivs 2 wie ein
zusätzlich eingeführter Asymmetriefehler, der durch einen
zusätzlichen Asymmetriefehler (Koma) des Abtastobjektivs
kompensiert werden muß. Dabei ist überraschend, daß diese
Kompensation und damit eine gute Korrektur des Gesamtsystems
für alle während des Betriebes auftretenden Stellungen
des Spiegels 5 gelingt. Die Abbildungsqualität des
erfindungsgemäßen Abtastsystems ist dabei praktisch unabhängig
von der Spiegelstellung quasi beugungsbegrenzt.
In Tabelle 1 sind numerische Daten für das in Fig. 1 dargestellte
Abtastsystem angegeben, wobei bedeuten:
ri : Krümmungsradius der Fläche i (in mm),
di : Luftabstand bzw. Glasdicke zwischen den Flächen r(i + 1) und ri (in mm),
ni : Brechnungsindex des Materials zwischen den Flächen r(i + 1) und ri, und
vi : Abbe′sche Zahl des Glasmaterials
i : eine natürliche Zahl im Bereich von 1 bis 16.
di : Luftabstand bzw. Glasdicke zwischen den Flächen r(i + 1) und ri (in mm),
ni : Brechnungsindex des Materials zwischen den Flächen r(i + 1) und ri, und
vi : Abbe′sche Zahl des Glasmaterials
i : eine natürliche Zahl im Bereich von 1 bis 16.
Die Brennweite des Kollimatorobjektivs 2 beträgt 26 mm, die
numerische Apertur sin u′ = 0,17.
Die Brennweite des Abtastobjektivs 3 beträgt 6,5 mm, die
Blendenzahl 1,00 bzw. die numerischen Apentur sin u′ = 0,5.
Das in Tabelle 1 numerisch abgegebene Abtastsystem ist für
eine Wellenlänge von 780 nm korrigiert. Beispielsweise durch
eine Änderung der Dicke der planparallelen Platten 8 des Abtastobjektivs
3 kann das Gesamtsystem jedoch auch für andere
Wellenlängen korrigiert werden: z. B. ist bei einer Plattendicke
d 15 = 1,2 mm die Korrektur für eine Wellenlänge von
633 nm optimal.
Das dargestellte Abtastsystem ist für einen Bildplattenspieler
geeignet. Als Abtastlichtquelle 1 kann beispielsweise
einer Laserdiode verwendet werden.
In den Fig. 3 bis 5 sind die mittleren Wellenaberrationen
des in Tab. 1 angegebenen Kollimatorobjektivs 2, des
Abtastobjektivs 3 sowie des Gesamtsystems als Funktion der
Bildhöhe y′ (in Millimeter) dargestellt. Unter mittlerer
Wellenaberration wird dabei die Standardabweichung der
tatsächlichen Wellenfront von einer idealen Wellenfront (bei
Punktabbildung) verstanden.
In Fig. 5 sind zusätzlich die Wellenaberrationen eingezeichnet,
die sich bei einer Variation des Abstandes zwischen
Kolimatorobjektiv 2 und Abtastobjektiv 3 ergeben. Wie man
aus den Kurven (a) d 6′ = 8.53 mm, (b) d 6′ = 6.35 mm und (c)
d 6′ = 10.53 mm sieht, sind die mittleren Wellenaberrationen
des Gesamtsystems nahezu unabhängig vom Abstand der beiden
Objektive.
In Fig. 4 ist ferner die Abweichung der Fokuspunkte des Abtastobjektivs
3 in µm als Funktion der Bildhöhe y′ eingezeichnet.
Die Tatsache, daß die schärfste Bildscheibe gekrümmt
ist, spielt jedoch bei den gattungsgemäßen Abtastsystemen
keinen Rolle, da eine automatische Fokussiereinrichtung
vorgesehen ist.
Vorstehend ist ein Abtastsystem mit einer Lichtquelle (1),
einem Kollimatorobjektiv (2), das das Licht der Lichtquelle
sammelt, einem Abtastobjektiv (3), das das vom Kollimatorobjektiv
(2) gesammelte Licht auf eine abzutastende
Fläche (4) abbildet, und einem zwischen Kollimatorobjektiv
und Abtastobjektiv angeordneten Spiegel (5) beschrieben
worden, der zum Erzielen kleiner Abtastbewegungen auf der
abzutastenden Fläche (4) um die Stellung schwenkbar ist, in
der er den Strahlengang des Abtastsystems um 90° umlenkt.
Derartige Abtastsysteme werden beispielsweise bei Bildplattenspielern
eingesetzt.
Claims (3)
1. Abtastsystem mit einer Lichtquelle (1), einem Kollimatorobjektiv
(2), das das Licht der Lichtquelle sammelt, einem
Abtastobjektiv (3), das das vom Kollimatorobjektiv (2)
gesammelte Licht auf eine abzutastende Fläche (4) abbildet,
und einem zwischen Kollimatorobjektiv (2) und Abtastobjektiv (3)
angeordneten Spiegel (5), der zum Erzielen kleiner Abtastbewegungen
auf der abzutastenden Fläche (4) um die Stellung
schwenkbar ist, in der er den Strahlengang des Abtastsystems
um 90° umlenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kollimatorobjektiv (2) aus maximal zwei Linsen (r 3, r 4, bzw. r 5, r 6) mit positiver Brechkraft besteht,
daß die Blende (6) des Abtastsystems im Abtastobjektiv (3) angeordnet ist, und
daß in der Grundstellung des Spiegels (5) die sphärische Aberration des Abtastobjektivs (3) die nichtkorrigierbare sphärische Restaberration des Kollimatorobjektivs (2) und in der ausgelenkten Stellung des Spiegels (5) die sphärischen Aberration und zusätzlich die Koma des Abtastobjektivs (3) die nichtkorrigierbare sphärische Restaberration des Kollimatorobjektivs (2) Kompensieren.
daß das Kollimatorobjektiv (2) aus maximal zwei Linsen (r 3, r 4, bzw. r 5, r 6) mit positiver Brechkraft besteht,
daß die Blende (6) des Abtastsystems im Abtastobjektiv (3) angeordnet ist, und
daß in der Grundstellung des Spiegels (5) die sphärische Aberration des Abtastobjektivs (3) die nichtkorrigierbare sphärische Restaberration des Kollimatorobjektivs (2) und in der ausgelenkten Stellung des Spiegels (5) die sphärischen Aberration und zusätzlich die Koma des Abtastobjektivs (3) die nichtkorrigierbare sphärische Restaberration des Kollimatorobjektivs (2) Kompensieren.
2. Abtastsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastobjektiv (3) aus vier
Linsen besteht, von denen die erste, dritte und vierte Linse
positive Brechkraft und die zweite negative Brechkraft
haben, und bei dem der Luftabstand zwischen der zweiten und
dritten Linse sehr viel größer als die restlichen
Luftabstände in dem Abtastobjektiv (3) sind.
3. Abtastsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kollimatorobjektiv (2) aus
einer positiven Linse mit sphärischen Flächen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440157 DE3440157A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Abtastsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440157 DE3440157A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Abtastsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440157A1 DE3440157A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440157C2 true DE3440157C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6249395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440157 Granted DE3440157A1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Abtastsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440157A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2563260B2 (ja) * | 1986-04-11 | 1996-12-11 | 松下電器産業株式会社 | 光ビ−ム走査装置 |
FR2601786B1 (fr) * | 1986-07-16 | 1989-07-28 | Trt Telecom Radio Electr | Systeme de balayage optico-mecanique pour balayer selon deux directions une region de l'espace |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920988C (de) * | 1942-01-18 | 1954-12-06 | Zeiss Carl Fa | Kollimatorsystem |
US3687025A (en) * | 1970-05-04 | 1972-08-29 | Harris Intertype Corp | Image spacing system |
JPS5842021A (ja) * | 1981-09-07 | 1983-03-11 | Olympus Optical Co Ltd | ビデオデイスク用再生レンズ |
-
1984
- 1984-11-02 DE DE19843440157 patent/DE3440157A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440157A1 (de) | 1986-05-07 |
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