DE3440040A1 - Formatableger - Google Patents

Formatableger

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DE3440040A1 DE19843440040 DE3440040A DE3440040A1 DE 3440040 A1 DE3440040 A1 DE 3440040A1 DE 19843440040 DE19843440040 DE 19843440040 DE 3440040 A DE3440040 A DE 3440040A DE 3440040 A1 DE3440040 A1 DE 3440040A1
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Peter 2358 Kaltenkirchen Seichter
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Werner H K Peters Maschinenfabrik GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Formatableger, insbesondere in einer Wellpappenanlage, mit einem Zuführförderband, einem dem Zuführförderband nachgeordneten Gestell, das in einem Stapelfach eine höhenverstellbare Stapelplattform lagert, einem Hubabtrieb, der die Stapelplattform zwischen einer oberen Aufnahmeposition und einer unteren Entnahmeposition verstellt, und einer Steuervorrichtung für den Hubantrieb.
In Wellpappenanlagen gelangt die längsgeschnittene und gerillte Wellpappenbahn in den sogenannten Querschneider, der die Wellpappenbahn in einzelne Formate schneidet. Die Formate gelangen auf eine Übergabeför-
European Patent Attorneye Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AO Hamburg; Nr. OS/28 497 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · Postscheck Hamburg 2842-206 Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 6Ο35 (BCZ 200 8OO 0O)
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derstrecke/ die die Formate zu einer Stapelstation transportiert. Die Fördergeschwindigkeit der übergabestrecke ist normalerweise erheblich geringer als die Anlagengeschwindigkeit. Dadurch werden die Formate auf der Übergabestrecke geschuppt und in geschuppter Form zur Stapelstation transportiert.
Der Formatableger besitzt eine höhenverstellbare Stapelplattform, die in der obersten Aufnahmeposition etwas unterhalb des Abgabeniveaus der Förderstrecke angeordnet ist. Der Hubantrieb verstellt die Plattform kontinuierlich bzw. schrittweise nach unten, bis auf der Stapelplattform ein Formatstapel gewünschter Höhe gebildet ist. Nach der Stapelbildung fährt die Stapelplattform in eine untere Entnahmeposition, aus der der Stapel entnommen wird. Ein neuer Stapel kann mithin erst wieder gebildet werden, wenn der alte Stapel entfernt und die Stapelplattform in ihre obere Aufnahmeposition zurückgefahren worden ist. Während dieser Zeit müssen die Formate auf der übergabestrecke an einem Transport in die Stapelstation gehindert werden. Es kommt zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Staubildung. Durch sehr lange Übergabeförderstrecken läßt sich der negative Einfluß derartiger Staus verringern. Eine derartige Staubildung begrenzt jedoch die maximal zulässigen Arbeitsgeschwindigkeiten. Erreicht diese einen oberen Wert, führt dies zu einer extremen
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Staubildung in der Übergabestrecke, die zu Betriebsstörungen und -Unterbrechungen führt. Die Zeiten, die für das Entladen der Stapelplattform und deren Zurückfahren in die obere Aufnahmeposition notwendig sind,lassen sich nicht verkürzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Formatableger zu schaffen, insbesondere für Wellpappenanlagen, mit dem geringere Stauzeiten auf dem Zuführförderband für die Formate erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des Stapelfaches ein Speicherfach angeordnet ist mit einem zweiten Plattform-Hubantrieb, die Fächer über untere und obere Führungen miteinander verbunden sind, mindestens zwei Stapelplattformen vorgesehen sind, die mit den Hubantrieben wahlweise in oder außer Eingriff bringbar sind und in der oberen bzw. unteren Position entlang der Führungen von einem Fach in das andere verfahrbar sind dergestalt, daß eine Stapelplattform aus dem Speicherfach in die oberste Aufnahmeposition und in der Entnahmeposition in das Speicherfach gefahren wird.
Beim erfindungsgemäßen Formatableger wird ein Kreislauf für mindestens zwei Stapelplattformen hergestellt. Befindet sich eine Stapelplattform in der unteren Entnahme-
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position, kann sofort eine zweite Stapelplattform, die im Speicherfach in Bereitstellung gehalten wurde, über Führungen in das Stapelfach gefahren werden. Dadurch kann der Transport der Formate in die Stapelstation nahezu unterbrechungslos vonstatten gehen. Die in der Entnahmeposition befindliche Stapelplattform mit dem darauf gebildeten Formatstapel wird ebenfalls für Führungen in das Speicherfach gefahren. Von. dort kann in aller Ruhe der Stapel entnommen werden. Nach Entnahme des Stapels wird die nunmehr freie Stapelplattform vorzugsweise in die Bereitstellungsposition gefahren, die vorzugsweise in gleicher Höhe wie die obere Aufnahmeposition im Stapelfach liegt.
Der erfindungsgemäße Formatableger hat eine außerordentliche Verringerung der Stauzeiten beim Stapelwechsel zur Folge. Daher kann die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Wellpappenanlage viel größere Werte annehmen als bei herkömmlichen Anlagen. Alternativ oder gleichzeitig ist auch eine erhebliche Verkürzung der Übergabeförderstrecke zwischen Querschneider und Ableger möglich, da ein Auffangen der Formate allenfalls über sehr kurze Zeiten gefordert wird. Die Gesamtlänge einer Wellpappenanlage läßt sich mithin verkürzen.
Das Speicherfach läßt sich an einer der drei freien Seiten
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des Formatablegers anordnen. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung seitlich neben dem Stapelfach in Arbeitsrichtung gesehen. Durch die entsprechende Anordnung des Speicherfachs läßt sich eine Vielzahl von Entladevariationen für einen Formatableger erreichen und dadurch eine optimale Anpassung an die Raumverhältnisse eines Gebäudes für die Wellpappenanlage.
Bekannte Wellpappenanlagen haben normalerweise zwei hintereinander angeordnete Stapelstationen. Es versteht sich, daß jeder der Ableger in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet werden kann.
Da nach Möglichkeit der Betrieb eines Ablegers automatisch ablaufen soll, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß den oberen und unteren Führungen Fahrantriebe zugeordnet sind. Diese verfahren die Stapelplattformen nach entsprechendem Befehl der Steuervorrichtung in die jeweiligen Positionen. Es versteht sich, daß die Steuervorrichtung auch das automatische Verbinden oder Lösen der Stapelplattformen mit den Hubantrieben bewerkstelligt. Die Hubantriebe weisen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise Hubketten auf, die mit Mitnehmern versehen sind, die lösbar mit seitlichen Ansätzen der Stapelplattform in Eingriff bringbar sind. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
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vor, daß die Mitnehmer nach oben weisende Dorne enthalten, die von unten den Aufnahmeöffnungen der Stapelplattformansätze eingreifen. Mit Hilfe einer derartigen Konstruktion sind die Stapelplattformen sicher an den Hubketten gehalten. Ein Lösen in der unteren Entnahmeposition von der Stapelplattform erfolgt derart, daß die Hubkette die Abwärtsbewegung eine kurze Strecke weiter vollzieht, während die Plattform auf der unteren Führung aufsetzt. Das Ineingriffbringen in der oberen Aufnahmeposition im Stapelfach erfolgt derart, daß die Mitnehmer zunächst in eine Position unterhalb der Aufnahmeöffnungen fahren und anschließend eine kurze Strecke in Gegenrichtung, bis die Dorne die Aufnahmeöffnungen erfaßt haben.
Das Verfahren der Stapelplattformen von einem Fach in das andere erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Laufflächen an den Stapelplattformen, die mit den Führungen zusammenwirken. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die unteren Führungen von antreibbaren Rollen, vorzugsweise Spurkranzrollen gebildet sind, die mit einer schienenartigen Lauffläche an der Unterseite der Stapelplattform zusammenwirken.
Die oberen Führungen werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Laufschienen gebildet, die mit seitlichen Laufrollen einer Stapelplattform zusammenwirken.
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Es versteht sich, daß diese Laufrollen so angeordnet sind, daß sie bei einem Verfahren der Stapelplattform auf den antreibbaren Rollen für die unteren Führungen nicht störend in Erscheinung treten.
Damit die Laufrollen beim Anheben der Stapelplattformen im Speicherfach in die oberste Position und beim Absenken im Stapelfach aus der obersten Aufnahmeposition durch die Laufschienen nicht gestört werden, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schienenstücke, die Laufrollen in der obersten Position im Speicher und im Stapelfach abstützen, herausnehmbar und von einem Verstellantrieb bewegbar.
Es ist bekannt, die vom Zuführförderer abgeworfenen Formate durch entsprechende Anschläge zu begrenzen. Bei höheren Geschwindigkeiten besteht jedoch die Gefahr, daß die Formate von der Anschlagfläche zurückprallen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in Arbeitsrichtung vor der Anschlagfläche eine drehbar gelagerte Bremswalze angeordnet ist, die mit einer Rücklaufsperre versehen ist derart, daß unter der Bremswalze entlangbewegte Formate diese mitnehmen, eine Drehung der Bremswalze in entgegengesetzter Richtung jedoch verhindert wird. Auf diese Weise wird eine saubere Stapelbildung auch bei hohen Geschwindigkeiten erhalten.
Soll eine neue Stapelplattform in die obere Entnahmeposition gebracht werden, während die beladene Stapelplattform sich noch in der unteren Entnahmeposition befindet, bleibt zuweilen kein Raum für das Einfahren der neuen Stapelplattform aus dem Speicherfach. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der dem Stapelfach benachbarte Abschnitt des Zuführförderbandes schwenkbar ist zur Verstellung der Fallhöhe, um die die Formate auf die Stapelplattform fallen. Auf diese Weise kann bereits eine Stapelung stattfinden, während die alte Stapelplattform noch in der unteren Entnahmeposition ist. Ist diese jedoch herausgefahren, wird die neue Stapelplattform entsprechend abgesenkt und in der üblichen Weise beladen. Die Verschwenkung des Förderbandes wird anschließend rückgängig gemacht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einer Stapelstation eines Formatablegers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Einzelheit einer Stapelplattform des Ablegers nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine andere Einzelheit der Stape!plattform nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Einzelheit der Stapelplattform nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Bremsvorrichtung für einen Ableger nach Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung nach Fig. 6.
Fig. 8 bis 13 zeigen verschiedene Entladevariationen für den Ableger nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Stapelstation weist ein Gestell auf, in dem ein Stapelfach 11 und ein Speicherfach 12 gebildet sind, die annähernd die gleichen Abmessungen aufweisen und im übrigen ähnlich aufgebaut sind. Das Förderband der übergabestrecke zwischen einem Querschneider
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und der Station 10 ist bei 13 gestrichelt angedeutet. Die Zufuhrrichtung der Formate ist mithin senkrecht zur Zeichenebene aus dieser heraus.
Jedem Fach 11, 12 sind Hubketten zugeordnet, von denen nur die vorderen Paare sichtbar sind, und zwar angedeutet bei 14, 15 bzw. 16, 17. Sie laufen über obere Kettenräder 18, bzw. 20, 21. Den vier Hubketten eines Faches 11 bzw. 12 sind Hubantriebe zugeordnet, die hier nicht dargestellt sind. Es versteht sich, daß die Hubketten 14 bis 17 auch über untere Kettenräder geführt sind, wie sich aus Fig. ergibt. Fig. 3 zeigt beispielshalber die Hubkette 14.
In Fig. 1 sind drei Stapelplattformen 22. 23 und 24 dargestellt, die alle den gleichen Aufbau haben. Die Stapelfläche wird von einer Rollenbahn 25 gebildet. An gegenüberliegenden Querseiten sind jeweils zwei Laufrollen 26 drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Lagerstifs 27, der durch eine Öffnung einer Schiene 28 hindurchgesteckt und mit Hilfe einer Mutter 29 befestigt ist. An den vier Ecken weisen die Plattformen 22 bis 24 Ansätze 3 0 auf, die Öffnungen 31 enthalten. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die Hubketten 14 bis 17 Mitnehmer 32 auf mit einem außerhalb der Ketten nach oben ragenden Dorn 33, der von unten in die Öffnung 31 eingreift. Die Mitnehmer sind mit benachbarten Kettengliedern verbunden, um die ge-
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wünschte Stützfunktion ausführen zu können. Die Ketten 14 bis 17 sind mit parallelen Gliedern versehen zur Übernahme entsprechend großer Kräfte.
Im unteren Bereich der Fächer 11, 12 sind zwei parallele Reihen von Spurkranzrädern 34 vorgesehen. In Fig. 2 ist ein Spurkranzrad 34 dargestellt, und man erkennt, daß es in einem Lagerbock 35 gelagert ist, wobei die Radwelle auf der gegenüberliegenden Seite ein Antriebsrad 36 lagert zwecks Verbindung mit einer Kette, einem Seil oder dergleichen, wodurch alle Spurkranzräder 34 in Drehung versetzt werden können. In der untersten Position (Entnahmeposition) der Stapelplattformen, in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, und zwar im Fach 11 und auch im Fach 12, ruhen ihre parallelen Schienen 28 mit ihrer Unterseite auf den Spurkranzrädern 34. Bei entsprechendem Antrieb der Spurkranzräder 34 werden die Plattformen vom Fach 11 in das Fach 12 verfahren.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, sind im oberen Bereich der Fächer 11, 12 parallele Laufschienen angeordnet, von denen lediglich eine bei 37 gezeigt ist. Die Laufschienen 37 verbinden die Fächer 11, 12. Mit Hilfe der Laufrollen 26 können die Plattformen 22 bis 24 zwischen den Fächern 11 und 12 verfahren werden. Damit beim Anheben und Absenken
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der Plattformen 22 bis 24 die Laufrollen 26 frei an den Schienen 37 vorbeifahren können, sind in diesem Bereich verstellbare Schienenstücke vorgesehen, wie bei 38 in Fig. 5 dargestellt. Die Schienenstücke können von einem Verstellantrieb 39 in Richtung des Pfeils 40 zurückverfahren werden, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Zwischen den vorderen und hinteren oberen Kettenrädern ist eine Bremsvorrichtung angeordnet, wie sie in Fign. 6 und 7 dargestellt ist. An einem kastenförmigen Träger 41, der sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt und der in Arbeitsrichtung bzw. entgegengesetzt verschiebbar ist, sind bei 4 2 bzw. 43 Arme 44, 45 schwenkbar gelagert. An den unteren Enden der Arme 44, 45 ist eine Bremswalze 45a drehbar gelagert, die aus einzelnen Bremsrollen 46 besteht, deren Umfang von einem elastomeren Material gebildet ist. An Konsolen 46 bzw. 47, die am Träger 41 befestigt sind, sind Verstellzylinder 48 bzw. 49 angebracht, deren Verstellstange mit der Oberseite der Hebel 44, 45 zusammenwirkt. Bei Bestätigung des Verstellzylinders 48, 4 9 wird die Bremswalze 45 angehoben. Die Bremswalze 45 ist bezüglich des Vorschubs der Formate so angeordnet, wie durch den Pfeil 50 dargestellt. Die Formate fallen, von oben kommend, gegen einen Anschlag 51, der zusammen mit der Walze 45 in Arbeitsrichtung bzw. ent-
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gegengesetzt dazu, verstellbar ist, entsprechend der Länge der zu stapelnden Formate. Die einzelnen Bremsrollen 46 sind so gelagert, daß sie in Fig. 7 nur entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdrehbar sind, in Gegenrichtung jedoch eine Sperre aufweisen. Von dem Anschlag 41 abprallende Formate werden mithin durch Eingriff mit der Unterseite der Bremsrollen 46 daran gehindert, sich zurückzubewegen und das Stapelbild zu beeinträchtigen.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß auf der Stapelplattform ein Stapel 52, z.B. aus Pappeformateη, gebildet wird. Zu Beginn des Stapelvorgangs hat die Plattform 22 im Fach 11 eine Höhe, die durch die Lage der Plattform auf den Schienen 3 7 definiert ist, also die Höhe der Plattform 24. Über die nicht gezeigte Übergabeförderstrecke zwischen Querschneider und dem Ableger 10 werden in geschuppter Form Formate herantransportiert, die von oben nacheinander auf die Plattform 22 fallen, wobei ihre Lage durch den Anschlag 51 definiert wird. Mit Hilfe des Hubantriebs wird die Plattform 22 in gesteuerter Weise abgesenkt in dem Maße, wie der Stapel 52 wächst. Auf die Steuerung hierfür soll im einzelnen nicht eingegangen werden, da sie bekannt ist. Die Plattform 22 bewegt sich daher in Richtung des Pfeils 53 ständig weiter nach unten,
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bis die gewünschte Höhe des Stapels 52 erreicht ist. Anschließend wird die Plattform 22 in die unterste Entnahmeposition verstellt,wie durch die strichpunktierten Linien im Fach angedeutet. Zu diesem Zeitpunkt kann eine neue Stapelplattform 24 vom Fach 12 in das Fach 11 überwechseln, indem die Laufrollen 26 auf den Schienen 37 entlangrollen. Der hierfür zu verwendende Antrieb ist nicht dargestellt. Die Übergabeförderstrecke kann mithin nahezu Übergangslos die Formate auf die neue Plattform 24 befördern. Die in der unteren Entnahmeposition befindliche Stapelplattform 22 kann in das benachbarte Speicherfach 12 gefahren werden, und zwar mit Hilfe der Spurkranzräder 34, auf die die Plattform aufsetzt. Zuvor muß der Mitnehmer 3 2 der Ketten 14 und durch ein kurzes Weiterfahren der Ketten aus den Ansätzen 30 entfernt werden. Durch erneutes Wiederhochfahren der Ketten 14, 15 können deren Mitnehmer 32 in die Ansätze der nunmehr zu beladenden Stapelplattform eingreifen. Nunmehr kann die neue Plattform entsprechend dem Stapelbildungsverlauf in der beschriebenen Weise abgesenkt werden.
Die beladene Plattform 22 befindet sich nunmehr im Fach 12, wie dies am Beispiel der Plattform 23 mit dem Stapel 54 angedeutet ist. Die Plattform 23 kann nunmehr in bekannter Weise in aller Ruhe entladen werden, wobei der Stapel 54 z.B. in Richtung des Pfeils 55 abtransportiert.wird.Die zuvor im Fach 12 befindliche Plattform befindet sich vor
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dem Einfahren der gefüllten Plattform bereits wieder in der Wartestellung, entsprechend der Ladeplattform 24 nach Fig. 1.
Damit die Plattformen 22 bis 24 ungehindert über das Niveau bzw. unter das Niveau der Schienen 3 7 angehoben bzw. abgesenkt werden können, sind die verstellbaren Schienenstücke 38 gemäß Fig. 5 vorgesehen.
Die Plattformen 22 bis 24 werden mithin taktweise im Kreis bewegt. Der gesteuerte Antrieb für die Hubketten, die Spurkranzräder und die Schienenstücke kann von einer automatischen Steuerung kontrolliert werden, damit die einzelnen Funktionen zeitlich in gewünschter Weise nacheinander ablaufen.
In den Fign. 8 bis 13 sind verschiedene Möglichkeiten angedeutet, wie Stapel aus dem Speicherfach 12 herausgefahren werden können. Herkömmliche Ableger weisen zumeist zwei Abstapelstationen in Arbeitsrichtung hintereinander auf. Daher sind die einzelnen Möglichkeiten auch anhand von zwei Stapelstationen beschrieben. Das zweite Abstapelfach wird mit 11' und das zweite Speicherfach mit 12' bezeichnet. In den Fign. 8 bis 13 ist auch der letzte Förderer 60 der Übergabestrecke zwischen Querschneider und Ableger dargestellt.
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In Fig. 8 sind die Speicherfächer 12 und 12' jeweils auf der gleichen Seite im Hinblick auf die AbstapeIfächer 11 und 11' angeordnet, wobei die Achsen der Rollenbahnen aller Fächer in gleicher Richtung quer zur Förderrichtung angeordnet sind. Fertig gebildete Stapel können mithin in den durch die Pfeile 61, 62 angedeuteten Richtungen entnommen werden.
In Fig. 9 ist die gleiche Anordnung der Fächer vorgesehen, jedoch verlaufen die Achsen der Rollen der Rollenbahnen in Arbeitsrichtung. Die Entnahmemöglichkeiten sind durch die Pfeile 63 und 64 angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind erstes Abstapelfach und Speicherfach 11 bzw. 12 wie in Fig. 9 angeordnet. Das hintere Speicherfach 12' ist jedoch auf der gegenüberliegenden Seite wie das Speicherfach 12 angeordnet. Während die Achsen der Rollenbahnen der Fächer 11 und 12 in Arbeitsrichtung liegen, verlaufen die der Fächer 11' und 12' quer dazu. Die Entnahmemöglichkeiten sind durch die Pfeile 65, 66 bzw. den strichpunktierten Pfeil 67 angedeutet.
Bei der Anordnung nach Fig. 11 sind die Fächer in gleicher Weise wie in Fig. 10 angeordnet, jedoch verlaufen die Achsen der Rollenbahnen der Fächer 11 und 12 ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung. Die Entnahmemöglichkeiten sind durch die .ausgezogenen Pfeile 68, 69 bzw. die strichpunktierten Pfeile 70 und 71 angedeutet.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die gleiche Anordnung der Fächer wie in den Fign. 10 und 11 vorgesehen. Jedoch verlaufen die Achsen der Rollenbahnen sämtlicher Fächer in Arbeitsrichtung. Die Entnahmemöglichkeiten sind durch die Pfeile 72 und 73 angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist die Anordnung der Fächer wie in den Fign. 8 und 9. Die Achsen der Rollenbahnen der Fächer 11 und 12 verlaufen in Arbeitsrichtung und die der Fächer 11' und 12' senkrecht dazu. Die Entnahmemöglichkeiten ergeben sich aus den Pfeilen 74 und 75.
Man erkennt anhand der Figuren 8 bis 13, daß der beschriebene Ableger nicht nur imstande ist, nahezu ohne Stauzeiten auszukommen bzw. diese Stauzeiten erheblich zu verringern, sondern daß er darüber hinaus eine Vielzahl von Entnahmemöglichkeiten zuläßt, mithin eine besonders günstige Anpassung an jeweils vorhandene Raumverhältnisse.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Formatableger, insbesondere in einer Wellpappenanlage,
mit einem Zuführförderband, einem dem Zuführförderband nachgeordneten Gestell,das in einem Stapelfach eine höhenverstellbare Stapelplattform lagert, einem Hubantrieb, der die Stapelplattform zwischen einer oberen Aufnahmeposition und einer unteren Entnahmeposition verstellt, und einer Steuervorrichtung für den Hubantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Stapelfaches (11) ein Speicherfach angeordnet ist mit einem zweiten Plattform-Hubantrieb, die Fächer (11, 12) über untere und obere Führungen (3 7, 34) miteinander verbunden sind, mindestens zwei Stapelplattformen (22, 23, 24) vorgesehen sind, die mit den Hubantrieben wahlweise in oder außer Eingriff bringbar sind und in der obersten bzw. untersten Position entlang den Führungen von einem Fach in das andere verfahrbar sind dergestalt, daß eine Stapelplattform aus dem Speicherfach (12) in die oberste Aufnahmeposition und in der Entnahmeposition in das Speicherfach gefahren wird.
2. Ableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen und unteren Führungen (3 7, 34) Fahrantriebe zugeordnet sind.
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3. Ableger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubantriebe Hubketten (14 bis 17) aufweisen, die mit Mitnehmern (32) versehen sind, die lösbar mit seitlichen Ansätzen (30) der Stapelplattformen (22 bis 24) in Eingriff bringbar sind.
4. Ableger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (32) nach oben weisende Dorne (33) enthalten, die von unten in Aufnahmeöffnungen (31) der Stapelplattformansätze (30) eingreifen.
5. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Stapelplattformen (22 bis 24) auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Laufflächen ausgebildet sind, die mit den oberen bzw. unteren Führungen zusammenwirken.
6. Ableger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungen von antreibbaren Rollen (34) gebildet sind, die mit einer schienenartigen Lauffläche (28) an der Unterseite der Stapelplattformen (22 bis 24) zusammenwirken.
7. Ableger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungen von Laufschienen (3 7) gebildet sind, die mit seitlichen Laufrollen (26) an den Stapel-
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plattformen (22, 24) zusammenwirken.
8. Ableger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schienenstücke (38) , die die Laufrollen (26) in der obersten Position im Speicher- bzw. Stapelfach abstützen, herausnehmbar und von einem Verstellantrieb (3 9) bewegbar sind.
9. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem oberhalb der obersten Aufnahmeposition der Stapelplattform eine horizontal verstellbare Anschlagfläche gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung vor der Anschlagfläche (51) eine drehbar gelagerte Bremswalze (45) angeordnet ist, die mit einer Rücklaufsperre versehen ist derart, daß die Bremswalze von unterhalb der Bremswalze (45) sich bewegenden Formaten mitgenommen wird, in Gegenrichtung jedoch unverdrehbar ist.
10. Ableger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswalze (45) an mindestens einem Schwenkarm (44, 45) gelagert ist und mit dem Schwenkarm ein Schwenkantrieb (48 bzw. 4 9) verbunden ist.
11. Ableger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stapelfach benachbarte Ab-
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schnitt des Zuführförderbandes schwenkbar ist zur Verstellung der Fallhöhe, um die die Formate auf die Stapelplattform (22 bis 24) fallen.
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