DE3439968C2 - Röntgenuntersuchungseinrichtung - Google Patents
RöntgenuntersuchungseinrichtungInfo
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Abstract
Bei einer Röntgenuntersuchungseinrichtung mit einem Röntgenapparat, dessen Hochspannungsgenerator und Steuer- und Bedienelemente in einem schrankförmigen Gehäuse (1) mit tragendem Innenaufbau angeordnet sind und die eine Röntgenröhre (6) und einen Strahlenfänger aufweist, ist an dem tragenden Innenaufbau ein Kupplungsteil zur wahlweisen Anbringung unterschiedlicher Patientenlagerungstische (3) für den ganzen Patienten vorgesehen. Jeder Patientenlagerungstisch (3) ist mit einem formschlüssig mit dem Kupplungsteil verbindbaren Anschlußstück (5) versehen. Die Versorgungs- und Steuerleitungen für den Patientenlagerungstisch (3) sind innerhalb des Gehäuses (1) und des Patientenlagerungstisches (3) fest verlegt. Elektrisch versorgte Baugruppen der Röntgenuntersuchungseinrichtung, insbesondere der Röntgenapparat und der Patientenlagerungstisch (3), sind mit einem zentralen, mit dem Netz verbundenem Leistungsanschluß verbunden. Durch diesen Aufbau verringert sich der Montage- und Installationsaufwand der Röntgenuntersuchungseinrichtung.
Description
bindbaren Anschlußstück versehen ist Mit der erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungseinrichtung
kann, unter Belasswig des schrankförmigen Gehäuses
mit dem Röntgenapparat der Verwendungszweck des Röntgenraumes gewechselt werden. So kann z. B. ein
für internistische Untersuchungen erforderlicher Patientenlagerungstisch von ca. 2 m Länge mit wenigen
Handgriffen und ohne Installationsarbeiten gegen einen Patientenlagerungstisch für urologische Untersuchungen
von ca. i,40 m Länge ausgetauscht werden. Die einseitige
Lagerung des Patientenlagerungstisches an dem schrankförmigen Gehäuse ergibt den zusätzlichen Vorteil
der Bodenfreiheit unter dem Patientenlagerungstisch. Die Versorgungs- und Steuerleitungen für den Patientenlagerungstisch
sind innerhalb des Gehäuses und des Patientenlagerungstisches fest verlegt und elektrisch
versorgte Baugruppen der Röntgenuntersuchungseinrichtung, insbesondere der Röntgenapparat
und der Patientenlagerungstisch, sind mit einem zentralen, mit dem Netz verbundenen Leistungsanschluß verbunden.
Dadurch entfallen Kabelkanäle oder Leerrohre im Untersuchungsraum. Damit entfallen unterschiedliche
Kabellängen und das häufige Erfordernis, größere Stecker von den Kabeln ablöten zu müssen, um die
Kabel durch die meistens sehr engen Leerrohre und Kabelkanäle ziehen zu können. Vielmehr lassen sich die
Kabel herstellerseitig im Gehäuse bzw. im Patientenlagerungstisch fest anordnen und die Gesamtanlagen kundenspezifisch
bereits an der Fabrikationsstätte aufbauen.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Anschlußstück eine Schwenkachse zur Lagerung des Patientenlagerungstisches
auf. Diese Schwenkachse erlaubt, den Patientenlagerungstisch in unterschiedliche Positionen,
z. B. eine Horizontal- und eine Vertikalstellung mit entsprechenden Zwischenstellungen zu schwenken.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an zwei benachbarten Eckpfosten
des Innenaufbaus vertikal verlaufende Führungsschienen angeordnet sind, auf denen Wagenabschnitte
über zugehörige Laufrollen vertikal geführt sind, und daß die beiden Wagenabschnitte über das Kupplungsteil
zu einer Baueinheit verbunden sind. Die Schwenkachse des Patientenlagerungstisches kann somit auch in
der Höhe verstellt werden. Der Patient kann bei niedrigern Niveau der Tischplatte leicht aufsteigen, während
der Arzt eine höhere Position zum leichteren Zugriff während der Untersuchung bevorzugt. Die unterschiedliche
Höhenposition ist ganz besonders bei urologischen Untersuchungen für den behandelnden Arzt von Interesse,
da manche Untersuchungen vom Arzt besser stehend als sitzend durchgeführt werden können. Der Träger
wird vorzugsweise mit einem Motorantrieb verbunden und von diesem höhenverstellt. Um die Leistung des
Motors klein zu halten, kann der Träger über eine Gasdruckfeder abgestützt werden, die den größten Teil des
Gewichtes des Patientenlagerungstisches ausgleicht.
Die Röntgenröhre kann in Weiterbildung der Erfindung von einem Halter getragen sein, der mit einem an
zwei benachbarten Eckpfosten des Innenaufbaus geführten, senkrecht verstellbaren Wagen verbunden ist.
Damit wird es möglich, den Fokusfilmabstand zu verändern und so unterschiedliche Untersuchungstechniken
anwenden zu können. Die Röhre kann auch waagerecht auf dem Halter verschiebbar gelagert sein, so daß bei
horizontalem Patientenlageningstisch ein Bereich des
Patienten untersucht werden kann, ohne daß eine Längsverschiebung des Patienten erforderlich wäre.
Der Patientenlagerungstisch muß mechanisch so ausgebildet sein, daß er einen Patienten von bis zu 130 kg
tragen kann. In Weiterbildung der Erfindung wird zum Abfangen der Gewichte des Patienten und der Tischkonst'uktion
der Hochspannungsgeneratorkessel mit dem Innenaufbau des Gehäuses verbunden und mit
möglichst großem Abstand zum Patientenlagerungsiisch im Innenaufbau als Gegengewicht angeordnet Da
der Hochspannungsgenerator ein Gewicht von bis zu 400 kg haben kann, ist eine Boden- oder Wandverankerung
des tragenden Innenaufbaus des Gehäuses dadurch überflüssig.
In der Zeichnung ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 ein schrankförmiges Gehäuse und zwei unterschiedliche
Patientenlagerungstischeinheiten in Explosionsdarstellung;
F i g. 2 eine komplette Röntgenuntersuchungseinrichtung;
F i g. 3 Teile der Kupplungseinrichtung zwischen dem schrankförmigen Gehäuse und einem Patientenlagerungstisch;
und
F i g. 4 den Innenaufbau des schrankförmigen Gehäuses.
An das in F i g. 1 dargestellte Gehäuse 1, dessen Innenaufbau 2 unter Bezugnahme auf Fig.+ später erläutert
werden wird, kann der Patientenlagerungstisch 3 mit dem Kupplungsteil 4 über das Anschlußsiück 5 verbunden
werden. Die Röntgenröhre 6 ist an einem Halter 7 montiert, der ebenfalls über eine Platte 8 am Gehäuse
1 befestigbar ist. Die Röntgenröhre 6 ist in Richtung des Pfeiles 9 in Längsrichtung des Patienten verschiebbar,
um einen Bereich des Patienten überfahren zu können, ohne den Patienten umlagern oder längsverschieben zu
müssen. Die komplett montierte internistische Einrichtung ist in F i g. 2 gezeigt; soll eine urologische Einrichtung
verfügbar gemacht werden, so wird statt des Patientenlagerungstisches 3 der Patientenlagerungstisch 3'
mit der Röntgenröhre 6' über ein Anschlußstück 5' mit dem Kupplungsstück 4 verbunden. Für den urologischen
Untersuchungsbetrieb ist die Röntgenröhre mit einem festen Abstand zum Patientenlagerungstisch angeordnet
und um die Drehachse 10 schwenkbar.
In F i g. 3 ist das Kupplungsstück 4 und das auf dieses aufhängbare Anschlußstück 5 dargestellt. Nach dem
Aufsetzen des Anschlußstückes 5, das gegen ein seitliches Verrutschen durch die Ausnehmung 11 gesichert
ist, wird das Kupplungsstück 4 und das Anschlußstück 5 verschraubt. Wenn der Patientenlagerungstisch 3,3' um
eine horizontale Achse schwenkbar sein soll, wird am Anschlußstück 5 eine Drehachse 12 vorgesehen, auf der
der Patientenlagerungstisch gelagert wird.
Der in F i g. 4 dargestellte Innenaufbau 2 des Schrankes 1 wird durch zwei vordere Eckpfosten 13 und 14 und
zwei hintere Eckpfosten 15 und 16, die sie verbindenden Streben 17, 18, 19, 20 und die Streben 21, 22, 23 und 24
gebildet. Die Eckpfosten 13,14 sind mit den Streben 17 und 18 verschweißt, ebenso die Eckpfosten 15, 16 mit
den Streben 19 und 20. Diese beiden Baueinheiten sind über Streben 21, 22, 23, 24 verschraubt. An den nach
innen weisenden Seiten der Eckpfosten 13 und 14 sind Führungsschienen 25 vorgesehen, an denen Wagenabschnine
26, 27 in vertikaler Richtung geführt sind. Diese Wagenabschnitte sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einstückig mit dem Kupplungsteil 4 ausgebildet. Über einen Motorantrieb 28 und einen Kettentrieb
29. der bei 30 mit dem Kupplungsteil verbunden ist, kann dieses in senkrechter Richtung motorisch verstellt
werden. Zur Unterstützung des Motorantriebs 28 ist eine Gasdruckfeder 31 ebenfalls mit dem Kupplungsteil
4 verbunden. Die Platte 8 zur Befestigung des die Röntgenröhre 6 tragenden Halters 7 ist mit ähnlichen Wagenabschnitten
32, 36 ausgerüstet. Auch die Platte 8 kann über einen Motorantrieb 37 und einen Kettentrieb
38 höhenverstellbar sein.
Der zentrale Netzanschluß 40 ist auf dem Transformatorkessel 41 angeordnet. Das 380 Volt Netz ist dort
aufgelegt und von hier über eine entsprechende Verkabelung mit den unterschiedlichen Baugruppen verbunden.
So führt ein Kabelstrang 42 zum Schalttableau 43, an dem die Leistungswerte für die Röntgenröhre eingestellt
werden. Die Kabelverbindung 44 führt zur am Patienienlagcrungstisch angeordneten Gerätebedie- ',5
nung, die Kabelverbindung 45 zum Patientenlagerungstisch und die Kabelverbindung 46 zu den beiden Antriebsmotoren
28 und 37. Wie ersichtlich sind die Kabelverbindung 42,44 und 45 mit Steckern versehen, um die
Gesamtröntgenanlage in Baugruppen unterteilen, transportieren und montieren zu können. Der Transformatorenkessel,
der ein Gewicht von bis zu 400 kg aufweisen kann, ist an der dem Kupplungsteil 4 entgegengesetzten
Seite des Innenaufbaus gelagert, um so ein Gegengewicht für den Patienten und den Patientenlagerungstisch
zu bilden. Der Innenaufbau wird mit nicht dargestellten Seitenwänden verschlossen. An der Frontseite,
an der das Kupplungsteil 4 und der Halter 8 senkrecht verstellt werden, sind nicht dargestellte Manschetten
vorgesehen. Auch die Oberseite des Schrankes ist mit einer Deckplatte abgedeckt. Die Frontseite des Gehäuses
1 wird durch eine Bleiglasscheibe 47 verlängert, die über die ganze Höhe des Gehäuses 1 reicht. Die
hinter dieser Bleiglasscheibe vor Streustrahlen geschützt stehende Assistentin kann die Bedienelemente
48 des Röntgenapparates bedienen, den Patienten beobachten und Anweisungen geben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
40
Claims (9)
1. Röntgenuntersuchungseinrichtung mit einem Anordnung, die an dem tragenden Innenaufbau gehal-Röntgenapparat,
dessen Hochspannungsgenerator 5 tertist
und Steuer- und Bedienelemente in einem schrank- Gattungsgemäße Röntgenuntersuchungseinrichtunförmigen
Gehäuse mit tragendem Innenaufbau an- gen sind beispielsweise aus Koch & Sterzel KG, Essen,
geordnet sind und mit einer eine Röntgenröhre und Werbeschrift: »SENOGRAPH« oder aus Siemens AG,
einen Strahlenfänger aufweisenden Anordnung, die Bereich Medizinische Technik, Erlangen, Werbeschrift
an dem tragenden Innenaufbau gehaltert ist, da- 10 »SIREMOBIL2« Druckz. S 51/575 d-7714 bekannt Sie
durch gekennzeichnet, daß an dem tragen- werden für die Untersuchung der Mammae benutzt Die
den Innenaufbau (2) ein Kupplungsteil (4) zur wahl- Patientin steht oder sitzt vor dem Röntgenuntersuweisen
Anbringung unterschiedlicher Patientenlage- chungsgerät und stützt die zu untersuchende Mamma
rungstische (3) für den ganzen Patienten vorgesehen auf einer am Strahlenfänger vorgesehenen Abstützplatist
und daß jeder Patientenlagerungstisch (3) mit ei- 15 te ab. Durch Kompression wird die Mamma festgelegt
nem formschlüssig mit dem Kupplungsteil (4) ver- und die Aufnahme kann ausgelöst werden. Im Strahlenbindbaren
Anschiußstück (5) versehen ist. fänger ist der zu belichtende Film, die Meßkammer ei-
2. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach An- nes Belichtungsautomaten und eventuell ein Raster vorspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das An- gesehen. Bei dieser bekannten Röntgenuntersuchungsschlußstück
(5) eine Schwenkachse (12) zur Lage- 20 einrichtung sind alle Steuer- und Vorsorgungsleitungen
rung des Patientenlagerungstisches (3) aufweist innerhalb des schrankförmigen Gehäuses bzw. in oder
3. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach An- am Röntgsnröhrentragarm fest verlegt.
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Im internistischen, urologischen und Skelett-Bereich
zwei benachbarten Eckpfosten (13,14) des Innenauf- gibt es eine große Anzahl von Kombinationsmöglichbaus
(2) vertikal verlaufende Führungsschienen (25) 25 keiten bei der Zusammenstellung von Röntgenuntersuangeordnet
sind, auf denen Wagenabschnitte (26,27) chungseinrichtungen. Dies ist dadurch bedingt, daß unüber
zugehörige Laufrollen vertikal geführt sind, terschiedliche Röntgenapparate (z. B. Leistungen,
und daß die beiden Wagenabschnitte (26, 27) über Grenzwerte), Patientenuntersuchungstische (z. B. für indas
Kupplungsteil (4) zu einer Baueinheit verbunden ternistische oder urologische Untersuchungen), Röntsind.
30 genröhren (z. B. Leistung, Foci) und Bildfänger (z. B.
4. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem Kassettenhalterung, Zielgerät mit oder ohne Röntgender
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bildverstärker) gewählt werden können. Aus der DE-AS
das Kupplungsteil (4) mit einem Motorantrieb (28) 17 66 483 ist eine Röntgenuntersuchungseinrichtung für
verbunden und von diesem höhenverstellbar an- urologische Zwecke bekannt, bei der der Patiententisch
treibbar ist. 35 um eine horizontale Schwenkachse seitlich der Tragsäu-
5. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem Ie schwenkbar gelagert und mit der Schwenkachse verder
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß tikal verschiebbar ist. Obwohl die Vielfalt von Kombinadas
Kupplungsteil (4) mit einer Gasdruckfeder (31) tionsmöglichkeiten eine optimale Anpassung an die Unzur
Abstützung des Gewichts der Patientenlage- tersuchungsbedingungen erlaubt, haftet ihr der Nachteil
rungstisches (3) verbunden ist. 40 an, daß die gegenseitige Anpassung der einzelnen Kom-
6. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem ponenten und die Verlegung der erforderlichen Leitunder
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gen in den Untersuchungsräumen einen nicht mehr verdie
Röntgenröhre (6;) von einem Halter (8) getragen tretbaren Aufwand darstellen. Die Montage-, ipstallaist,
der mit einem an zwei benachbarten Eckpfosten tions- und Adaptionskosten der Einzelelemente können
(13, 14) des Innenaufbaus (2) geführten, senkrecht 45 je nach Kombination bis zu 20% der Gesamtanlagekoverstellbaren
Wagen (32,36) verbunden ist. sten betragen.
7. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach An- Zwar ist es aus der Siemens Werbeschrift: »Siregraph
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgen- B«, Druckz. MR 18/1316 — WS 19767 bekannt, sämtliröhre
(6) auf dem Halter (8) waagerecht verschieb- ehe elektronische Baugruppen im Gerätefuß unterzubar
gelagert ist. 50 bringen, um einen getrennten Steuerschrank und zuge-
8. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem hörige Verkabelungen einzusparen; jedoch ist damit das
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Problem der Anpassung der Gerätekomponenten an
der Hochspannungsgeneratorkessel (41) mit dem In- unterschiedliche Untersuchungsaufgaben nicht gelöst,
nenaufbau (2) verbunden und in möglichst großem Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile einer in sich Abstand zum Patientenlagerungstisch (3) im Innen- 55 abgeschlossenen Montageeinheit, die bisher nur für sehr aufbau (2) als Gegengewicht angeordnet ist. begrenzt einsetzbare Mammographieeinrichtungen be-
nenaufbau (2) verbunden und in möglichst großem Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile einer in sich Abstand zum Patientenlagerungstisch (3) im Innen- 55 abgeschlossenen Montageeinheit, die bisher nur für sehr aufbau (2) als Gegengewicht angeordnet ist. begrenzt einsetzbare Mammographieeinrichtungen be-
9. Röntgenuntersuchungseinrichtung nach einem kannt gewesen ist, allgemein für Röntgenuntersuder
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß chungseinrichtungen verfügbar zu machen, um die
ein innerhalb des tragenden Innenaufbaus (2) fest Montage- und Installationskosten insbesondere bei der
verlegtes elektrisches Verbindungskabei (45) über 60 Anpassung an unterschiedliche Untemehmungsaurgaeinen
am Kupplungsteil (4) gehalterten Stecker mit ben spürbar zu senken.
einem Gegenstecker des Patientenlagerungstisches Die Aufgabe wird bei einer Röntgenuntersuchungs-
(3) kuppelbar ist. einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 da-
durch gelöst, daß an dem tragenden Innenaufbau ein
65 Kupplungsteil zur wahlweisen Anbringung unterschied-
Die Erfindung geht aus von einer Röntgenuntersu- licher Patientenlagerungstische für den ganzen Patien-
chungseinrichtung mit einem Röntgenapparat, dessen ten vorgesehen und daß jeder Patientenlagerungstisch
Hochspannungsgenerator und Steuer- und Bedienele- mit einem formschlüssig mit dem Kupplungsteil ver-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843439968 DE3439968C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Röntgenuntersuchungseinrichtung |
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DE19843439968 DE3439968C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Röntgenuntersuchungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3439968A1 DE3439968A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3439968C2 true DE3439968C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6249255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843439968 Expired DE3439968C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Röntgenuntersuchungseinrichtung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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GB2199220A (en) * | 1986-12-19 | 1988-06-29 | Philips Nv | Radiology patient support |
Family Cites Families (2)
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DE1766483B1 (de) * | 1968-05-30 | 1975-04-03 | Koch & Sterzel Kg | Roentgenuntersuchungsgeraet fuer urologische Untersuchungen |
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1984
- 1984-11-02 DE DE19843439968 patent/DE3439968C2/de not_active Expired
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