DE3732194A1 - Deckenstativ fuer eine roentgenroehre bzw. einen eintank - Google Patents

Deckenstativ fuer eine roentgenroehre bzw. einen eintank

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DE3732194A1
DE3732194A1 DE19873732194 DE3732194A DE3732194A1 DE 3732194 A1 DE3732194 A1 DE 3732194A1 DE 19873732194 DE19873732194 DE 19873732194 DE 3732194 A DE3732194 A DE 3732194A DE 3732194 A1 DE3732194 A1 DE 3732194A1
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tank
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DE19873732194
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English (en)
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Sigvard Barud
Lennart Dipl Ing Nystroem
Guenter Wetzel
Jun John S Carey
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4464Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit or the detector unit being mounted to ceiling

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Description

Die Erfindung betrifft ein Deckenstativ für eine Röntgen­ röhre bzw. einen Eintank, die bzw. der in der Höhe einstellbar ist, mit einem Wagen, der auf mindestens einer Deckenschiene fahrbar ist und mit einem Tragarm, an dessen einem Ende die Röntgenröhre bzw. der Eintank angebracht ist und dessen anderes Ende an dem Wagen angeordnet ist.
In den Notdienststationen der Krankenhäuser werden in einer ersten Untersuchung das Ausmass der Verletzung der Patienten vorgenommen, bevor sie zu den verschiedenen Abteilungen im Krankenhaus weitertransportiert werden.
Dabei muss häufig bei Verdacht von inneren Verletzungen der Patient geröntgt werden. Da in einer Notdienststation meistens mehrere Untersuchungstische nebeneinander ange­ bracht sind, die mittels Trennwände voneinander abgeschirmt werden, wird ein auf dem Boden fahrbarer Röntgengenerator verwendet, der zu jedem Untersuchungs­ tisch gerollt werden kann. Ein mobiler Röntgengenerator dieser Art ist sehr platzraubend und kann in Fällen, in denen Ärzte und Krankenschwester parallel mit einer Röntgenuntersuchung den Patienten behandeln, direkt störend sein.
Aus dem Siemens-Prospekt 3D-2/3D-2M ist ein Deckenstativ der eingangs genannten Art bekannt. Der Träger für die Röntgenröhre ist eine vertikal angeordnete Teleskopsäule. Das Deckenstativ muss auf einem Schienensystem gefahren werden, das in zwei Koordinaten verläuft, um die Rönt­ genröhre flächendeckend zwischen allen Untersuchungs­ tischen verschieben zu können. Wenn bei einem Patienten mit einer offenen Wunde eine Aufnahme gemacht werden soll, werden Träger, Wagen und Schienen genau in diesen Bereich bewegt, so dass Verunreinigungen - wie Staub - in die Wunde hineingelangen können.
Ferner ist die Einrichtung zur Versorgung der Röntgenröhre in einer Wand im Untersuchungsraum oder in einem Nebenraum untergebracht. Die verhältnismässig dicken Versorgungskabel zwischen Röntgenröhre und Einrichtung müssen daher bei der Bewegung des Deckenstatives immer mitgefahren werden. Dies ist insbesondere in Notdienst­ stationen störend, da das Deckenstativ häufig rasch von einem Untersuchungstisch zu einem anderen gefahren werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Decken­ stativ der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Lageveränderungen rasch vorgenommen werden können, in dem u.a. Behinderungen durch Versorgungskabel vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im Wagen die übrige Einrichtung zur Versorgung der Röntgenröhre bzw. des Eintanks angebracht ist. Mit Einrichtung zur Versorgung der Röntgenröhre ist ein Röntgengenerator und eine Hochspannungseinheit gemeint. Die Versorgungseinrichtung für den Eintank ist ein Röntgengenerator. Nunmehr läuft lediglich ein Netzkabel, das vorzugsweise in der einen Schiene verlegt ist, vom Wagen zu einem Netzanschluss. Auf diese Weise kann das Deckenstativ von einem Untersuchungstisch zum anderen ohne die störenden Versorgungsleitungen rasch bewegt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Tragarm in Parklage etwa horizontal verläuft und am Wagen um eine horizontale Achse schwenkbar und um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Durch die Bewegungsmöglichkeiten des Tragarms können die Schienen ausserhalb des Bereiches des Untersuchungstisches angebracht werden, ohne auf die Reichweite der Röntgen­ röhre bzw. des Eintanks zu verzichten. Durch die Parklage ist ferner erreicht, dass das Deckenstativ und die Röntgenröhre bei Nichtbenutzung nicht im Wege ist, aber bei einer Aufnahme schnell erreichbar sind.
Eine besonders günstige Ausgestaltung erhält man dadurch, dass der Tragarm für die Röntgenröhre bzw. den Eintank starr ist. Dadurch ist ein einfacher Träger gegeben, der in der Herstellung billig ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung erhält man dadurch, dass der Tragarm mit der Röntgenröhre bzw. dem Eintank am Wagen mittels einer Gewichtsausgleichsvorrichtung ausbalanciert ist. Dadurch ist erreicht, dass die Röntgenröhre bzw. der Eintank in jeder beliebigen Lage leicht gehalten werden können.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Versorgungsleitungen zwischen Röntgenröhre bzw. Eintank und Wagen in dem Tragarm verlegt sind. Dadurch ist erreicht, dass die Versor­ gungsleitungen geschützt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
In der Figur ist eine übliche Notdienststation mit einer Anzahl Untersuchungstische 1 gezeigt, die durch Trenn­ wände 2 voneinander abgeschirmt sind. Die Trennwände 2 weisen Ausnehmungen 3 auf, durch die ein Deckenstativ 4, das auf Schienen 5 läuft, zwischen den Trennwänden 2 und Untersuchungstischen fahrbar ist. Die Schienen 5 sind ferner so angeordnet, dass sie nicht im Bereich der Untersuchungstische verlaufen.
Das Deckenstativ 4 weist einen Wagen 6 auf, der über bekannte und daher nicht dargestellte Räder auf den Schienen 5 läuft. Das Deckenstativ 4 besitzt ferner einen Tragarm 7, dessen eines Ende am Wagen 6 um eine horizontale Achse 8 schwenkbar und um eine vertikale Achse 9 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende einen Eintank 10 trägt. Der Tragarm 7, der starr ist, ist ausserdem am Wagen 6 mittels einer Gewichtsausgleichs­ vorrichtung 11 ausbalanciert. Im Wagen 6 ist die Einrichtung, d.h. ein Röntgengenerator 12 zur Versorgung des Eintanks 10, angebracht. Ferner sind die Versorgungs­ leitungen 13 zwischen Eintank 10 und Wagen 6 in dem Tragarm 7 verlegt. Der Röntgengenerator 12 ist über ein einfaches Netzkabel 14, das in der einen Schiene 5 verlegt ist, am Netz angeschlossen.
Der Tragarm 7 mit dem Eintank 10 nimmt in Parkposition eine horizontale Lage ein, wie es in der Figur unter Position A gezeigt ist. Wenn z.B. eine Schädelaufnahme eines auf dem Untersuchungstisch 1 liegenden Patienten 15 gemacht werden soll, wird ein Röntgenoperatör den Eintank 10 mittels eines Handgriffes 16 nach unten genau vor den zu untersuchenden Bereich des Schädels führen (Position B), wobei der Tragarm um die horizontale Achse 8 ge­ schwenkt wird. Wenn nun eine Beinaufnahme vorgenommen werden soll, wird der Eintank manuell genau vor den zu untersuchenden Beinbereich geführt, wie es in der Position C gezeigt ist. Durch diese Bewegung des Eintanks 10 wird der Wagen 6 in Richtung des Pfeiles 17 verschoben und gleichzeitig der Tragarm 7 um die Achse 9 gedreht. Bei einer Höhenkorrektur muss der Tragarm wieder um die horizontale Achse 8 geschwenkt werden. Wegen der Gewichtsausgleichsvorrichtung 11 bleibt der Eintank 10 in jeder Lage stehen. Wenn die Röntgenuntersuchung beendet ist, wird der Eintank 10 nach oben verschoben und nimmt wieder die Parklage ein. Der Eintank ist in Bezug auf den Tragarm 7 in bekannter und daher nicht beschriebener Weise dreh- und schwenkbar.
Wenn eine Röntgenuntersuchung an einem benachbarten Untersuchungstisch 18, 19 vorgenommen werden soll, wird der Tragarm 7 mit dem Eintank 10 so in eine Parkposition gedreht, dass er unterhalb und zwischen den Schienen 5 zu liegen kommt. In dieser Lage des Tragarmes 7 bzw. Eintanks 10 kann das Deckenstativ 4 durch die Wandausnehmung 3 zu dem Untersuchungstisch 18, 19 gefahren werden.
Das Deckenstativ 4 kann statt mit einem Eintank 10 mit einer Röntgenröhre versehen werden. Durch den Aufbau des Deckenstativs kann es leicht von einem Untersuchungstisch zum anderen ohne sperrigen Versorgungskabel gefahren werden. Das Deckenstativ ist ferner durch den starren Tragarm im Aufbau einfach. Dadurch befinden sich über den zu untersuchenden Patienten wenige bewegliche, staubsammelnde Teile, was den zu untersuchenden Bereich steriler macht.
  • Bezugszeichenliste  1, 18, 19 Untersuchungstisch
     2 Trennwand
     3 Ausnehmung, Wandausnehmung
     4 Deckenstativ
     5 Schiene
     6 Wagen
     7 Tragarm
     8 horizontale Achse
     9 vertikale Achse
    10 Eintank
    11 Gewichtsausgleichsvorrichtung
    12 Röntgengenerator, Einrichtung
    13 Versorgungsleitung
    14 Netzkabel
    15 Patient
    16 Handkabel
    17 Pfeil

Claims (5)

1. Deckenstativ für eine Röntgenröhre bzw. einen Eintank, die bzw. der in der Höhe einstellbar ist, mit einem Wagen, der auf mindestens einer Deckenschiene fahrbar ist und mit einem Tragarm, an dessen einem Ende die Röntgen­ röhre bzw. der Eintank angebracht ist und dessen anderes Ende an dem Wagen angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass im Wagen (6) die übrige Einrichtung (12) zur Versorgung der Röntgenröhre bzw. des Eintanks (10) angebracht ist.
2. Deckenstativ nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Tragarm (7) in Parklage etwa horizontal verläuft und am Wagen (6) um eine horizontale Achse (8) schwenkbar und um eine vertikale Achse (9) drehbar gelagert ist.
3. Deckenstativ nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (7) starr ist.
4. Deckenstativ nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (7) mit der Röntgenröhre bzw. dem Eintank (10) am Wagen (6) mittels einer Gewichtsausgleichsvorrichtung (11) ausbalanciert ist.
5. Deckenstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (13) zwischen Röntgenröhre bzw. Eintank (10) und Wagen (6) in dem Tragarm (7) verlegt sind.
DE19873732194 1986-09-30 1987-09-24 Deckenstativ fuer eine roentgenroehre bzw. einen eintank Withdrawn DE3732194A1 (de)

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