DE3439930A1 - Waermedaemmelement zur isolierung von gebaeuden, insbesondere von hauswaenden - Google Patents

Waermedaemmelement zur isolierung von gebaeuden, insbesondere von hauswaenden

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DE3439930A1
DE3439930A1 DE19843439930 DE3439930A DE3439930A1 DE 3439930 A1 DE3439930 A1 DE 3439930A1 DE 19843439930 DE19843439930 DE 19843439930 DE 3439930 A DE3439930 A DE 3439930A DE 3439930 A1 DE3439930 A1 DE 3439930A1
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thermal insulation
recesses
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Karl-Heinz 3500 Kassel Fingerling
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description

Wärmedämmelement zur Isolierung von Gebäuden, insbesondere von Hauswänden.
Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement zur Isolierung von Gebäuden, insbesondere von Hauswänden.
Die Isolierung von Hauswänden mit Wärmedämmelementen ist bekannt. So zum Beispiel verwendet man Dämmplatten aus Hartschaumstoff um die Hauswand von außen zu isolieren. Soll die Hauswand verkleidet werden, beispielsweise mit Hilfe von Klinkern, dann muß zur Befestigung der Klinker eine entsprechende Klebstoffschicht aufgebracht werden. Damit die Klinker in einer Ebene liegen, sind besondere Maßnahmen erforderlich, die das Anbringen der Verkleidung zeitraubend gestalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmelernent zur Isolierung der Außenwände von Gebäuden zu schaffen und so auszubilden, daß die ebene Verkleidung mit Fliesen oder Klinkern oder anderen Verkleidungselementen erleichtert ist.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Wärmedämmelement nach Art eines Quaders ausgebildet ist, der wenigstens an der Front-, vorzugsweise an der Front- und Rückfläche mit Aus-
sparungen zur Einlagerung eines Klebemittels versehen ist, wobei die Aussparungen durch Kanäle in den als Auflagefläche dienenden Seitenflächen des Wärmedämmelementes untereinander verbunden sind. Die Aussparungen können im einfachsten Falle Bohrungen sein, die senkrecht zur Front- bzw. Rückfläche liegen.
Nach einer speziellen Ausführungsform werden durch die Aussparungen zahnartige Stützrippen gebildet, deren der Frontfläche oder Rückfläche entsprechende Flächen in einer Ebene liegende Stützflächen für die Fliesen oder Klinker oder sonstige Verkleidungselemente bilden.
Werden demzufolge mehrere solche Wärmedämmelernente vertikal übereinander gesetzt, dann werden an den Auflageflächen diese Kanäle gebildet, die mit den Aussparungen in Verbindung stehen. Wird in die Kanäle ein sich ausdehnender Kunststoffschaum eingeführt, dann verteilt sich dieser Kunststoffschaum aufgrund seiner Ausdehnungseigenschaften in den Kanälen und in den daran anschließenden Aussparungen. Vor dem Einführen des Kunststoffschaumes wird die Fliese mit Hilfe besonderer Haltemittel an die Stützflächen angelegt, so daß die Fliese zusammen mit den Aussparungen einen geschlossenen Raum bildet, in dem der Kunststoffschaum eindringen kann.
Da mithin die an den Stützflächen anliegenden Fliesen notwendiger Weise in einer Ebene liegen müssen, sind mithin besondere Maßnahmen zur sachgerechten ebenen Anbringung der Fliese nicht mehr erforderlich. Auch die Befestigung der Fliesen am Wärmedämmelement ist erreicht, denn der eingeführte Kunststoffschaum hat klebrige Eigenschaften, die nach dem Festwerden des Kunststoffschaums die Fliese festhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in einer oder mehreren Aussparungen ein Kühlrohr eingelagert werden, so daß die von außen an die Wand des Gebäudes einfließende Wärme abgezogen werden kann, wenn in dem Kühlrohr ein entsprechendes Kühlmittel eingeführt ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt
durch eine Außenwand; Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Wärmedämmelement.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das aus Kunststoffschaum bestehende Wärmedämmelement im wesentlichen nach Art eines Quaders 1 ausgebildet, der die Frontfläche 2 und Rückfläche 3 aufweist. Die Seitenflächen,die zur Auflage der einzelnen
Wärmedämmelemente übereinander dienen, sind mit 4 bezeichnet.
In der Frontfläche 2 und auch in der Rückfläche sind Aussparungen 5 angeordnet, die nach der bevorzugten Ausführungsform zahnartige Stützrippen bilden. Die der Frontfläche entsprechende Fläche bildet dabei eine Stützfläche für die Anlage der Fliesen. Da die Stützflächen 7 in einer Ebene liegen, liegen mithin alle auf diese Art und Weise angebrachten Fliesen ebenfalls in einer Ebene. Die Aussparungen 5 sind durch Kanäle 8, die in den als Auflagefläche dienenden Seitenflächen 4 angebracht sind, untereinander verbunden.
Beim Übereinandersetzen von zwei Wärmedämmelementen 1 und la ergeben sich somit an der Auflagefläche durch die Kanäle 8 Höhlungen, über die Kunststoffschaum zugeführt werden kann. Dieser Kunststoffschaum verteilt sich dann in den Aussparungen infolge seiner Fähigkeit sich um ein Vielfaches ausdehnen zu können. Ist auf die Stützfläche 7 eine Fliese aufgesetzt und wird sie mit Hilfe besonderer Haltemittel gehalten, dann erfolgt auf diese Weise die ebene Verlegung der Fliese und zugleich auch die Befestigung der Fliese am Wärmedämme1ement; denn durch die Fliese zusammen mit den Aussparungen 5 wird ein geschlossener Raum gebildet, in dem der Kunststoffschaum eindringen kann. Die in den Stützrippen
"~ 7 —
angebrachten Ausbuchtungen 12 dienen zur besseren und gleichmäßigen Verteilung des Kunststoffschaumes.
Wie die Fig. 1 zeigt kann an der Frontfläche in einer Aussparung 5 ein Kühlrohr 9 eingelagert sein, so daß die von außen auf die Fliese 10 auftreffende Wärme abgeleitet werden kann. Damit der Wärmeübergang von der Fliese 10 auf das im Kühlrohr 9 fließende Kühlmittel möglichst günstig ist, befindet sich zwischen dem Kühlrohr und der Fliese eine Kontaktmasse 11,

Claims (4)

Ansprüche 10
1. Wärmedämmelement zur Isolierung von Gebäuden, insbesondere von Hauswänden
dadurch gekennzeichnet, daß
es nach Art eines Quaders (1) ausgebildet ist, der wenigstens an der Front-, vorzugsweise an der Front- (2) und Riickflache (3) mit Aussparungen (5) zur Einlagerung von Klebemittel versehen ist, die durch Kanäle (8) in den als Auflagefläche dienenden Seitenflächen (4) des Wärmedämmelementes untereinander verbunden sind.
2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Aussparungen zahnartige Stützrippen (6)
gebildet werden, deren der Frontfläche (2) oder Rückfläche (3) entsprechende Flächen in einer Ebene liegende Stützflächen (7) für das Verkleidungselement bilden.
3. Wärmedämmelement nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (6) Ausbuchtungen (12) aufweisen.
4. Wärmedämmelement nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichne t,daß
in einer oder mehreren Aussparungen (5) ein Kühlrohr (9) eingelagert ist.
DE19843439930 1984-11-02 1984-11-02 Waermedaemmelement zur isolierung von gebaeuden, insbesondere von hauswaenden Ceased DE3439930A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590625A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-06 Isoroc Ag Für Dämmsysteme Fassadenelement
EP0775784A1 (de) * 1995-11-25 1997-05-28 Fingerling, Karl-Heinz Wärmedämmende Wand, Verfahren zum Erstellen einer wärmedämmenden Wand und Wärmedämmblock
EP1347113A1 (de) * 2002-02-22 2003-09-24 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Fertigbauelement mit integriertem Solarzellenmodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT248661B (de) * 1965-06-09 1966-08-10 Winfried Ruck Verfahren zum Verkleiden von Wänden, Decken, Böden u. dgl. und Platte zur Durchführung des Verfahrens

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