DE3439517A1 - Notbrems- und/oder anfahrvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Notbrems- und/oder anfahrvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3439517A1
DE3439517A1 DE19843439517 DE3439517A DE3439517A1 DE 3439517 A1 DE3439517 A1 DE 3439517A1 DE 19843439517 DE19843439517 DE 19843439517 DE 3439517 A DE3439517 A DE 3439517A DE 3439517 A1 DE3439517 A1 DE 3439517A1
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wheel
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DE19843439517
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English (en)
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Michael 8780 Gemünden Birzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Notbrems- und/oder Anfahrvorrichtung für ein Kraft-
  • fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Notbrems- und/oder Anfahrvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer bodenseitig im Gehäuse und nach unten offenen Einbuchtung.
  • Es ist eine allgemein bekannte Erfahrung des täglichen Lebens, daß Fahrzeuge auf durch Regen- oder Schneeauflage glatten Fahrbahnen leicht ins Rutschen und Schleudern kommen können, da ein wirksamer Brems-und Lenkkontakt überhaupt nicht oder nur noch geringfügig vorhanden ist. Zwar sind in Form der "Schneeketten Anfahrhilfen bekannt, die jedoch erst angelegt werden müßen, was in aller Regel zum Beschmutzen von Händen und teilweise auch der Bekleidung führt, die nur bedingt, also nur bei flächigen Fahrbahnbelägen, nutzbar sind und nur ein langsames Fahren gestatten. Plötzlich auftretendes, leicht übersehbares Glatteis läßt sich auf diesem Wege und auch mit der üblichen Winterbereifung nicht hinreichend beherrschen. Die inzwischen teilweise bereits eingesetzten Antiblockiersysteme stellen sicher, daß ein Blockieren der Räder und damit deren Unlenkbarkeit unterbunden wird, sie vermögen jedoch nicht die Bremswirkung selbst zu verstärken. Die Verwendung von Spikesreifen zeigen ihre beste Wirkung bei Eisglätten, verursachen jedoch durch ständiges Einwirken auf die Fahrbahn große Straßenschäden, so daß deren Benutzung in den meisten Ländern inzwischen verboten wurde. Schließlich ist noch bekannt, Reifen mit tiefem Profil bei regennaßen Fahrbahnen zum Schutze gegen Aquaplaning einzusetzen, welche jedoch wegen zahlreicher Nachteile, wie z. B. erhöhtem Kraftstoffverbrauch für den Dauergebrauch nicht geeignet und empfehlenswert sind.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung einer Brems- und/oder Anfahrvorrichtung zur Aufgabe gemacht, die es ermöglicht, das Fahrzeug insbesondere auc unter schlechten Straßenbedingungen wirksam abzubremsen und/oder auf glatten Strecken ohne zusätzliche Montage von Anfahrhilfen in Bewegung zu setzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Unter dem Begriff "Antrieb" ist im Sinne der Erfindung sowohl ein negativer Antrieb, der eine Bremsung des Wagens ermöglicht, und/oder ein positiver als Hilfe beim Anfahren zu verstehen. Die baulliche Ausgestaltung der Hebe- und Senkvorrichtung ist grundsätzlich beliebig, wofür sich beispielsweise hydraulisch betätigte Vorrichtungen eignen.
  • Durch Absenken des Rades ergibt sich ein Kontakt zur Fahrbahn, über den die Bremsung oder das Beschleunigen beim Anfahren realisiert werden kann. Danach anschließend wird das Rad durch entsprechende Betätigung der Hebevorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Durch eine hieran angebrachte Federung wird erreicht, daß vom schnellen Absenken der Notbremsvorrichtung sowie bei Fahrbahnunebenheiten das Rad mitgeführt und das Material geschont wird.
  • Eine besondere Griffigkeit bei Aquaplaning erhält man mit einem Rad mit tiefen Profil und bei Schnee oder Glatteis mit einem Spikesrad. Bei Neuschnee ist es von Vorteil am Rad einen Schneerechen anzubringen, daß er in den Schnee eingreift und das Fahrzeug abbremst.
  • Zur baulichen Ausgestaltung des Antriebes kann eine Kette oder insbesondere auch eine Kardanwelle vorgesehen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung erfolgt die Bremsung des Rades nicht allein nur über den Antrieb sondern auch am Rad angeordnete Bremse.
  • Insbesondere beim Rutschen in seitlicher oder rückwärtiger Richtung erweist es sich als besonders vorteilhaft das Rad schwenkbar zu befestigen, so daß es dann mitgeführt wird und stets die Bremswirkung beibehalten werden kann. Weiter kann durch eine Verbindung des Rades mit dem Lenkgestänge erreicht werden, daß die Steuerbewegungen auch noch bei glatten Fahrbahnen auf das Fahrzeug einwirken.
  • In einer Weiterbildung ist in der Einbuchtung eine Heizung in Form von beispielsweise eines Warmluftgebläses oder von Heizdrähten angebracht, durch die Vereisungen des Schneerechens oder des Rades beseitigt und Funktionsstörungen verhindert werden können.
  • In Ruhestellung der Notbrems- und/oder Anfahrvorrichtung ist das Rad durch Anheben in eine Einbuchtung des Fahrzeuggestelles bzw. der Karosserie untergebracht und es empfiehlt sich als Schutz gegen Schmutz und Nässe die Einbuchtung untensei- tig mit Verschlußklappen auszurüsten, die ebenfalls an der Karosserie angebracht sind und sich vor dem Absenken des Rades öffnen.
  • Die Einstellung und Kontrolle der Notbrems- und/ oder Anfahrvorrichtung erfolgt über in der Armatur angebrachte elektrische Anlagen an sich bekannter Art. Das Einschalten der Bremsanlage durch Absenken des Rades kann beispielsweise über einen Betätigungsknopf im Cockpit erfolgen, bei dessen Ziehen das Rad abgesenkt und das Rad nach Gebrauch durch Hineinschieben des Knopfes wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Weiter ist vorstellbar, daß bei Fahrbahnglätte das Rad durch Einstellen der Armatur abgesenkt, auf der Fahrbahn mitläuft und bei Betätigung des Bremspedales, z. B. über eine elektrische Schaltung oder durch eine Bremsschlauchverbindung, die Abbremsung erfolgt.
  • Eine andere Auslösung der Notbremsung bei plötzlichem Rutschen ist über Drehzahlsensoren an den normalen Fahrzeugrädern, wie sie bei Antiblokkiersystemen benutzt werden, möglich, die bei einer Blockade der Räder die Bremsung im erfindungsgemäßen Sinne auslösen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem folgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem Ausführungsformen an Hand der Zeichnung widergegeben werden.
  • Es zeigen: Figur 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung im eingefahrenen Zustand, Figur 2: die Vorrichtung nach Figur 1 im ausgefahrenen Zustand, Figur 3: eine Draufsicht, Figur 4: die Rückansicht der Vorrichtung in Ruhestellung, Figur 5: Rückansicht im ausgefahrenen Zustand.
  • In Figur 1 ist von der Seite der Verbindungsträger 1 sichtbar, der an einem Ende mit dem Fahrzeug drehbar verbunden ist und an seinem anderen Ende das Rad 4 sowie den Schneerechen 5 aufweist. Im gezeigten Zustand befindet sich das Rad 4 im eingefahrenen Zustand also innerhalb der Einbuchtung 11 (Ruhestellung), wobei unmittelbar über dem Rad die Hebe- und Senkvorrichtung 3 angebracht ist.
  • In Figur 2 ist das Rad 4 auf die Fahrbahn abgesenkt. Der Kolben 2 der Hebe- und Senkvorrichtung 3 mit der Federung 6 ist ausgefahren und mit dem Verbindungsträger 1 verbunden. In der Einbuchtung 11 befindet sich eine Heizung 10 und der Antrieb 8, der mit Rad 4 verbunden ist, läuft in etwa parallel zum Verbindungsträger 1. Der am Verbindungsträger 1 angebrachte Schneerechen 5 ist ausgefahren.
  • In Figur 3 ist das Rad 4 steuerbar am Verbindungsträger 1 angebracht und steht über einem Gestänge 7 mit der Lenkung in Verbindung, so das auch das Rad 4 die Steuerbewegungen vollziehen kann.
  • Das Rad 4 ist in Figur 4 von hinten sichtbar und befindet sich innerhalb der Einbuchtung 11 (Ruhestellung). Zur Verdeutlichung und Klarstellung ist der Schneerechen 5 nur teilweise widergegeben, so daß der Verbindungsträger 1 erkennbar wird.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung 3, die Heizung 10, die Einbuchtung 11 und die geschloßenen, seitlich aufschenkbaren Klappen 9 umschließen das Rad 4 von allen Seiten.
  • In Figur 5 ist das Rad 4 von hinten sichtbar und zur Fahrbahn hin abgesenkt. Der ausgefahrene Schneerechen 5, die obere rechte Seite des Rades 4 sowie der Antrieb 8 sind zur Sichtbarmachung des gabelförmigen Verbindungsträgers 1 ebenfalls nur teilweise widergegeben. Die Klappen 9 sind nach außen bis zur Karosserie anliegend aufgeklappt. Der Verbindungsträger 1 mit seinem unteren gabelförmigen Ende steht über einer Federung 6 mit dem ausgefahrenen Kolben 2 in Verbindung.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Notbrems- und/oder Anfahrvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer bodenseitig im Gehäuse und nach unten offenen Einbuchtung, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß darin ein an einem Verbindungsträger 1 befestigtes Rad 4 angeordnet, das über eine Hebe- und Senkvorrichtung 3 mit Federung 6 absenk- und wieder anhebbar ist und daraus über einen Antrieb 8 mit einer Bremse und/oder Motor in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein Rad 4 mit tiefem Profil und/oder einem Spikesrad 4.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schneerechen 5 am Rad 4 befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kardanwelle als Antrieb 8.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Rad 4 angeordnete zusätzliche Bremse.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine schwenkbare Befestigung des Rades 4.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rad 4 mit dem Lenkgestänge verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine in der Einbuchtung 11 befindliche Heizung 10.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine mit der Hebe- und Senkvorrichtung 3 gekoppelte, verschließbare Einbuchtung 11.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absenkung über einen im Cockpit befindlichen Betätigungsknopf und/oder Bremspedalbetätigung und/ oder einen Drehzahlsensor am normalen Fahrzeugrad erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003830B4 (de) 2013-06-04 2018-06-14 Günter Schielke Walzenbremse für ein vierrädriges Fahrzeug
EP3708447A1 (de) 2019-03-13 2020-09-16 Günter Schielke Neuerungen der walzenbremse aus für mehrrädrige fahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3770071A (en) * 1972-01-24 1973-11-06 G Opel Traction device for motor vehicle
DE3217421A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Emil Ziegler Metallwarenfabrik GmbH & Co KG, 7313 Reichenbach Fahrhilfe fuer fahrzeuge
DE3311387A1 (de) * 1982-11-03 1984-05-03 Italo Svizzera Macchine Agricole S.p.A., Zola Predosa, Bologna Fahrzeug fuer gelaendegang, besonders fuer landmaschinen

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