DE3439193C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse, insbesondere den
Schneidwerkzeugen von Gewinnungs- und Streckenvortriebs
maschinen im untertägigen Berg- und Tunnelbau zugeordnete
Wasserdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine
solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE 30 07 659 A1
bekannt.
Düsen zum freien Versprühen von Wasser werden in
vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Im untertägigen
Steinkohlenbergbau werden sie beispielsweise zur Staubbe
kämpfung an Bandübergaben u. ä. Betriebsstellen einge
setzt sowie an Gewinnungsmaschinen und Streckenvortriebs
maschinen im Bereich der Schneidköpfe bzw. Schneidwalzen.
Hier dienen die Düsen sowohl zum Niederschlagen des
Staubes als auch gleichzeitig zum Kühlen der Schneiden,
um damit die Entzündung von CH4-Luftgemischen zu verhin
dern und gleichzeitig auch den Verschleiß der Meißel zu
verringern. Um dies zu gewährleisten, werden die Düsen
möglichst dicht an den Schneidwerkzeugen angebracht,
wobei die Düsen mit hohen Druck aufweisendem Wasser
versorgt werden. Dabei hat sich gezeigt, daß die dabei
freigesetzten Wassermengen so groß sind, daß sie den
Staub zwar niederschlagen und die Meißel kühlen, gleich
zeitig aber zu Beeinträchtigungen des Betriebes führen,
so daß man dazu übergegangen ist, den Düsen nur dann
Wasser zuzuführen, wenn sie gerade im Eingriff sind.
Hierzu sind geeignete Steuerungen entwickelt worden.
Außerdem werden die Düsenöffnungen so klein wie möglich
gehalten, um die durchströmende Wassermenge zu begrenzen.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung der Düsen verstop
fen sie häufig. Da das Verstopfen der Düsen meist erst
nach einiger Einsatzzeit festgestellt wird, fällt die
Kühlung der Schneidwerkzeuge aus und es entsteht die Ge
fahr, daß Schlagwetter gezündet werden.
Die Düsen verstopfen sowohl von innen heraus durch
vom Wasser mitgebrachte Feststoffteilchen als auch
während der Sprühpausen von außen her. Um das Verstopfen
durch mitgebrachte Feststoffteilchen möglichst zu ver
hindern, sieht die Vorrichtung nach der DE 30 07 659 A1
vor, daß auf der Innenseite des Düsenkörpers ein Hohlraum
ausgebildet ist, in dem sich die vom Wasser mitgeführten
Schmutzteilchen praktisch sammeln können. Weiter geben
diese Hohlräume die Möglichkeit, den einschraubbaren
Düsenkörper mehr oder weniger weit in den Halter bzw.
Wasserkanal einzuschrauben. Aus der DE-PS 5 08 505 ist
eine Wasserzerstäubungsdüse bekannt, bei der Düse und
Haube in gleicher Höhe enden. Hier kann von der rückwär
tigen Seite her eine Reinigungsbürste eingeführt werden,
um evtl. Verunreinigungen zu entfernen. Ein automatisches
Reinigen der Düse ist nicht möglich und nicht vorgesehen.
Insbesondere sind keine Lösungen vorhanden, mit denen
das beispielsweise während der Sprühpausen in die Düsen
öffnung eingedrungene Gesteinsmehl wieder ausgetrieben
werden kann. Das Gesteinsmehl wird mit hohem Druck
eingepreßt, so daß es sich innerhalb der Düsenöffnung
leicht festsetzt, was noch durch die hohen Temperaturen,
die hier herrschen, begünstigt wird, so daß eine Art
Brikettierung erfolgt. Dann aber reicht auch ein hoher
Wasserdruck nicht mehr aus, um die Düse freizuspülen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Düse, insbesondere Wasserdüse zu schaffen, deren
Düsenöffnung gegen Verstopfungen von außen her gesichert
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Düsenöffnung eine Blende zugeordnet ist, daß
in der Blende eine Durchtrittsöffnung ausgebildet ist,
die in Strömungsrichtung hinter der Düsenöffnung angeord
net ist und mit dieser korrespondiert und deren Durchmes
ser größer ist als der der Düsenöffnung, und daß zwischen
dem Düsengehäuse und der Innenwand der Blende ein Kanal
gebildet ist, der eine durchgehende Verbindung zwischen
der Durchtrittsöffnung und den Austrittsöffnungen schafft.
Bei einer derart ausgebildeten Düse wird die von
außen erfolgende Verstopfung wirksam dadurch unterbunden,
daß die eigentliche Düsenöffnung immer freigehalten
wird, so daß die Durchtrittsöffnung der Blende immer
wieder sicher durch den freien Strahl der Düse freige
spült wird. Dabei wird allein schon durch die Durchmes
serwahl für die Durchtrittsöffnung sichergestellt, daß
hier das sonst bei den Düsenöffnungen eintretende Fest
backen nicht vorkommen kann. Damit ist die Gefahr besei
tigt, daß mit dem aus derartigen Düsen austretendem Was
ser gekühlte Meißel heißlaufen. Damit entfällt der
häufige Stillstand solcher Maschinen, der letztlich
durch die verstopften Düsen auftritt, weil nämlich dann
die Schneidwerkzeuge schneller verschleißen, insbesondere
heißlaufen. Die Blende und der zwischen Blende und
Düsengehäuse verlaufende Kanal sorgen dafür, daß auch
bei verstopfter Durchtrittsöffnung der Blende aus der
Düsenöffnung immer noch Wasser austreten kann, das dann
die Durchtrittsöffnungen wieder freispült, wobei das aus
Wasser und Staub bestehende Material über die zusätz
lichen Austrittsöffnungen abgeführt werden kann, so daß
es auch bei größeren und hartnäckigeren Verstopfungen
nicht zu Dauerschäden kommt.
Nach einer einfachen und zweckmäßigen Ausbildung
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blende so ausge
formt ist, daß sie einen Hohlraum zur Aufnahme des ein
gedrückten Gesteinsmehls vom Kanal aus bildet. Der so
geschaffene Hohlraum wirkt einem Festbacken des eindrin
genden Gesteinsmehls wirksam entgegen. Es ist so sicher
gestellt, daß das eindringende Gesteinsmehl locker
gehalten wird, um dann durch den austretenden Wasser
strahl sicher mitgenommen und aus der Erweiterung heraus
gespült zu werden. Da die Durchtrittsöffnung einen grö
ßeren Durchmesser aufweist als die Düsenöffnung, ist
immer sichergestellt, daß der Wasserstrahl durch diese
Durchtrittsöffnung nicht behindert und seine Form damit
verändert wird. Letztlich wird in der Regel das lockere
Gesteinsmehl über den Kanal und die Austrittsöffnungen
von selbst herausrieseln, so daß nicht einmal das Nach
spülen mit Wasser erforderlich ist.
Für das Nachrüsten entsprechender Düsen besonders
geeignet ist eine Ausbildung, nach der die Blende aus
einer auf das Düsengehäuse aufschraubbaren Hülse besteht,
deren Oberteil der Spitze des Düsengehäuses entsprechend
geformt ist und deren Innenwand im Abstand zur Schräge
des Düsengehäuses verläuft. Damit ist zwischen Hülse und
Düsengehäuse automatisch ein Kanal geschaffen, der
sowohl den weiter oben angesprochenen Hohlraum bildet
als auch einen Abströmweg für das in den Zwischenraum
eingedrückte Gesteinsmehl. Diese Ausbildung hat darüber
hinaus den Vorteil, daß ein Hohlraum und Kanal mit
erheblichem Aufnahmevolumen geschaffen ist, so daß auch
nach längerem Stillstand oder Ausfall der Wasserbeauf
schlagung und damit Eindringen großer Mengen von Ge
steinsmehl immer gesichert ist, daß der Wasserstrahl
sicher aus der Düsenöffnung austreten kann, um die Zer
kleinerungs- und Schneidwerkzeuge zu besprühen und zu
kühlen.
Bei einer derartigen Ausbildung der Hülse ist das Abför
dern des eingedrungenen Gesteinsmehls noch zusätzlich
erleichtert, wenn die Austrittsöffnungen in der Hülse
mit dem zwischen Hülse und Düsengehäuse gebildeten Kanal
teilweise deckend ausgebildet sind. Das Gesteinsmehl
wird so automatisch durch diese Austrittsöffnungen
herausgespült und der gesamteHohlraum zwischen Düsenge
häuse und Hülse freigemacht.
Je nach Wanddicke der Hülse könnte eine zwar be
grenzte, aber immerhin vorhandene Gefahr bestehen, daß
sich die Durchtrittsöffnung schon so zusetzt, daß zumin
dest zeitweise eine Beeinträchtigung gegeben ist. Diese
Gefahr wird nun erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet,
daß die Durchtrittsöffnung in der Blende nach außen
konisch verjüngt verlaufend ausgebildet ist. Damit ist
sichergestellt, daß das eingepreßte Gesteinsmehl sich
nicht festsetzen kann, sondern vielmehr in das Innere
des Kanals bzw. des Hohlraums hineinrutscht.
Eine zweckmäßige Ausbildung sieht schließlich vor,
daß die Durchtrittsöffnung mit ihrer konischen Ausbil
dung gleich in den Kanal übergeht, wozu vorgesehen ist,
daß die Durchtrittsöffnung das obere Ende des zwischen
Hülse und Düsengehäuse gebildeten Kanals ist und entspre
chend geformt ist. Diese durchgehende Ausbildung von
Durchtrittsöffnung und Kanal begünstigt den oben geschil
derten Vorgang, so daß ein Festbacken von Gesteinsmehl
zwischen Düsengehäuse und Hülse absolut sicher unterbun
den wird.
Auch im Bereich der Austrittsöffnungen werden
Anbackungen und damit Behinderungen des ausströmenden
Wasserstrahls unterbunden, indem diesen eine besondere
Form gegeben ist. Es ist nämlich vorgesehen, daß die
Austrittsöffnungen kreisrund oder oval ausgebildet
sind, um so Ecken und Kanten zu vermeiden, an denen
oder in denen sich das feine Gesteinsmehl festsetzen
und Anbacken kann.
Um bei auftretenden Belastungen eine Deformierung
der Hülse sicher zu vermeiden, sind auf der Innenwand
der Hülse sich auf der Schräge des Düsengehäuses abstüt
zende Stege angeordnet. Aufgrund des entsprechend großen
Volumens, das von dem Hohlraum zwischen Innenwand der
Hülse und Schräge des Düsengehäuses vorgegeben ist,
stellen diese Stege beim Abströmen des eingedrückten
Gesteinsmehls keine Behinderung dar. Andererseits ist
aber vorteilhaft sichergestellt, daß dieser Hohlraum
nicht durch eine entsprechende Deformierung der Hülse
verringert und damit das Freiströmen verhindert, zumin
dest aber behindert wird.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß eine Düse geschaffen ist, die sich
insbesondere für den Einsatz im untertägigen Bergbau an
Streckenvortriebsmaschinen und Gewinnungsmaschinen
eignet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Düse mit aufgesetzter Hülse,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das obere Teil der Düse im Schnitt,
Fig. 3 die Düsenspitze im Schnitt mit kegel
stumpfförmiger Erweiterung des Düsen
kanals und
Fig. 4 die Spitze der mit einer Hülse be
stückten Düse im Schnitt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Düse (1) wird als
solche in eine im Schneidkopf bzw. der Walze vorgesehene
Bohrung eingeführt und dort arretiert. Mittig des Düsen
gehäuses (3) verläuft der Düsenkanal (2). Dieses Düsen
gehäuse (3) ist am oberen Ende in Form einer Spitze (4)
ausgebildet, die die Düsenöffnung (5) aufnimmt, die
über die zugeordnete Blende (8) vor einem Zubacken bzw.
Verstopfen gesichert werden soll.
In der Blende (8) ist eine mit Düsenöffnung (5)
korrespondierende Durchtrittsöffnung (9) vorgesehen,
die allerdings einen deutlich größeren Durchmesser auf
weist.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 4 wiedergegebenen Aus
bildungen ist die Blende (4) in Form einer Hülse (10)
ausgeführt, deren Oberteil (11) der Spitze (4) entspre
chend geformt ist. Das Unterteil (12) dagegen weist
im dargestellten Beispiel ein Gewinde (13) auf, mit dem
eine lösbare Verbindung mit der Düse (1) bzw. dem Düsen
gehäuse (3) hergestellt werden kann.
Fig. 1, 2 und 4 verdeutlichen, daß zwischen der
Innenwand (15) der Hülse (10) und der Schräge (16) der
Spitze (4) des Düsengehäuses (3) ein durchgehender
Kanal (17) gebildet ist, der am unteren Ende (24) Aus
trittsöffnungen (18, 19) und am oberen Ende (23) die
Durchtrittsöffnung (9) aufweist. Diese Durchtrittsöff
nung (9) ist konisch verlaufend ausgebildet. Dadurch
wird nicht nur der Kanal (17) zwischen Hülse (10) und
Düsengehäuse (3) gebildet, sondern ein regelrechter
Hohlraum (20), in den ohne weiteres Gesteinsmehl hinein
gelangen kann, ohne daß es hier festbacken kann. Die
besondere Form des Hohlraumes (20) bzw. die Ausbildung
des Kanals (17) sichert immer, daß der aus der Düsenöff
nung (5) austretende Wasserstrahl dieses Gesteinsmehl
durchdringt und dabei gleichzeitig den gesamten Kanal
(17) freispült.
Ein Eindrücken des Hohlraumes (20) bzw. eine Verfor
mung der Hülse (10) wird durch die Stege (25) verhindert,
die im Abstand auf der Innenwand (15) der Hülse (10)
ausgebildet sind. Fig. 2 verdeutlicht dieses.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, bei der die Form der
bisherigen Düse (1) unverändert beibehalten wird. Ledig
lich das obere Ende des Düsenkanals (2) ist als kegel
stumpfförmige Erweiterung (22) ausgebildet, so daß,
wenn auch volumenmäßig begrenzt, so doch auch hier eine
bestimmte Menge von Gesteinsmehl eindringen kann, ohne
daß es zu Verstopfungen kommt. Vielmehr wird auch hier
der so geschaffene Hohlraum (20a) durch den durch den Dü
senkanal (2) gedrückten Wasserstrahl immer freigespült.
Claims (8)
1. Düse, insbesondere den Schneidwerkzeugen von Ge
winnungs- und Streckenvortriebsmaschinen im untertägigen
Berg- und Tunnelbau zugeordnete Wasserdüse mit einem
gerade verlaufendem Düsenkanal und der den Wasserstrahl
freigebenden Düsenöffnung am Ende des Düsengehäuses,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenöffnung (5) eine Blende (8) zugeordnet ist,
daß in der Blende (8) eine Durchtrittsöffnung (9) ausge
bildet ist, die in Strömungsrichtung hinter der Düsen
öffnung (5) angeordnet ist und mit dieser korrespondiert
und deren Durchmessergrößer ist als der der Düsenöffnung
(5) und daß zwischen dem Düsengehäuse (3) und der Innen
wand (15) der Blende (8) ein Kanal (17) ausgebildet ist,
der eine durchgehende Verbindung zwischen der Durch
trittsöffnung (9) und den Austrittsöffnungen (18, 19)
schafft.
2. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (8) so ausgeformt ist, daß sie einen Hohl
raum (20) zur Aufnahme des eingedrückten Gesteinsmehles
vom Kanal (17) aus bildet.
3. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (8) aus einer auf das Düsengehäuse (3)
aufschraubbaren Hülse (10) besteht, deren Oberteil (11)
der Spitze (4) des Düsengehäuses entsprechend geformt ist
und deren Innenwand (15) im Abstand zur Schräge (16) des
Düsengehäuses verläuft.
4. Düse nach Anspruch 1 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (18, 19) in der Hülse (10)
mit dem zwischen Hülse und Düsengehäuse (3) gebildeten
Kanal (17) teilweise deckend ausgebildet sind.
5. Düse nach Anspruch 1 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (9) in der Blende (8) nach
außen konisch verjüngt verlaufend ausgebildet ist.
6. Düse nach Anspruch 1 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (9) das obere Ende (23) des
zwischen Hülse (10) und Düsengehäuse (3) gebildeten
Kanals (17) ist und entsprechend geformt ist.
7. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (18, 19) kreisrund oder oval
ausgebildet sind.
8. Düse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenwand (15) der Hülse (10) sich auf der
Schräge (16) des Düsengehäuses (3) abstützende Stege (25)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19843439193 DE3439193A1 (de) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | Duese mit vorgeschalteter blende |
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DE3439193C2 true DE3439193C2 (de) | 1992-01-02 |
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1984
- 1984-10-26 DE DE19843439193 patent/DE3439193A1/de active Granted
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