DE3438727A1 - Drehkolbenmotor als verbrennungskraftmaschine fuer einzel- oder reihenantrieb - Google Patents
Drehkolbenmotor als verbrennungskraftmaschine fuer einzel- oder reihenantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B73/00—Combinations of two or more engines, not otherwise provided for
Description
-H-
LOTHAR KEHNE, Zivilingenieur Dorfstraße I4o, 4173 Kerken 3
Drehkolbenmotor als Verbrennungskraftmaschine für Einzel-oder Reihenantrieb
Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbrennungskraftmaschinen beziehen ihre Energie aus der Explosion und der Ausdehung eines Brennstoff-Luft-Gemisches
oder sonstigen explosionsfähigen flüssigen oder gasförmigen Medien in Zylindern mit Hubkolben, die die Energie
über Pleuelstangen und Kurbelwelle in Drehbewegung umwandelt und ein Fahrzeug oder eine Maschine zu Lande, zu
Wasser oder in der Luft antreibt. Bei den Ein- oder Mehrzylinder-Kolbenmotoren unterscheidet man Leichtöl-Vergaser-
oder Einspritzmotoren oder Schweröl-Spritzmotoren, die beide als Zweitakt- und Viertaktmotore betrieben werden.
Hierzu gehören auch die Kreis- und Schwenkkolbenmotore.
Es ist bekannt, daß die auf eine Kurbelwelle wirkenden Kolbenmotore zur Erreichung eines annähernd guten
Massenausgleiches und somit einer guten Laufruhe immer mit einem erheblichen materiellen Aufwand betrieben werden müssen,
ohne daß die vorhandenen Nachteile völlig beseitigt werden
konnten, da insbesondere bei Einzylinder-Motoren der Gleichförmigkeitsgrad
sehr schlecht ist. Bei Mehrzylinder-Maschinen erreicht man durch Versatz der einzelnen Kröpfungen
der Kurbelwelle einen gleichförmigeren Lauf. Aber auch
hier ist der Wirkungsgrad relativ niedrig, da bei einem Vierzylindermotor während zwei Umläufen nur ein Arbeitshub erfolgt und dadurch auch der Ungleichförmigkeitsgrad
ungünstig ist. Bei Schwenkkolben-Motoren ist der Ungleichförmigkeitsgrad ebenfalls sehr schlecht, da während eines
Arbeitsspieles die Antriebswelle starken Drehbeschleunigungen und -Verzögerungen durch Richtungsänderung unterworfen
ist.
Der Nachteil bei Kreiskolbenmotoren ist eine exzenterische Wirkung der Massenkräfte, die zwar zur
Erzeugung des Drehmomentes erforderlich sind, aber durch die konzentrische Bewegung des Kreiskolbens auf die
Dichtungen nachteilig einwirken. Von Nachteil ist auch, daß der thermodynamische Wirkungsgrad geringer ist als
beim Hubkolben-Motor, da er sich nicht so hoch verdichten läßt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Verbrennungskraftmaschine als Drehkolbenmotor zu schaffen, der mit wesentlich weniger Drehzahlen bei gleicher
Leistung auskommt und durch nahezu völligen Massenausgleich und hohe Laufruhe die Lebensdauer und den Wirkungsgrad
wesentlich dadurch erhöht, indem er beipielsweise als doppelt wirkender Zylinder im Zweitakt bei jedem Umlauf
zwei Arbeitstakte leistet und ferner mehrere einfachwirkende
Hub-Kolben im Viertaktverfahren arbeitend in einem sich um seine Längsachse drehenden Körper harmonisch angeordnet
sind.
Eine wesentliche Aufgabe besteht auch darin, daß diese Drehkolbenmotore zu mehreren hintereinander auf eine
gemeinsame Antriebsachse einwirkend eine Antriebseinheit bilden, wobei auch jeder einzelne Motor wahlweise
separat eingeschaltet werden kann, um dadurch einen intermittierenden Betrieb und beträchtliche Kraftstoffersparnisse
bei Langstreckenfahrten auf Autobahnen ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, daß die intermittierende Antriebseinheit aus mehreren, an sich
bekannten Einzylinder-Zweitaktmotoren besteht,- wobei ebenfalls alle wahlweise einzeln oder paarweise oder alle
zusammen schaltbar sind.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich in dem um seine Längsachse
drehenden Zylinderkörper die oszillierenden Kolben befinden und den Zylinderkörper einschließlich sich selbst
durch die Expansion der gezündeten Kraftstoffe in Drehung versetzen.
- Von besonderem Vorteil ist auch, daß durch eine harmonische Anordnung der einzelnen Kolben oder Kolbenpaare
im Rotor ein nahezu völliger Massenausgleich herrscht. Vorteilhaft ist auch, daß der Zylinderkörper
selbst als Schwungrad wirkt, was die Laufruhe in beträchtlichem
Maße erhöht. Die oszillierenden Massenkräfte der Kolben werden hierdurch weitgehend ausgeglichen.
Ein beträchtlicher Vorteil besteht auch darin, daß mehrere Drehkolbenmotore hintereinander auf eine
gemeinsame Antriebsachse wirkend angeordnet werden können und somit eine Antriebseinheit bilden, wobei
aber jeder einzelne Motor separat und völlig unabhängig von den anderen Motoren schalt- und steuerbar
ist. Dies kann automatisch last- und/oder geschwindigkeitsabhängig mittels an sich bekannten Drehmomenten und/oder
Geschwindigkeitsmessern geschehen. Dies ist insbesondere bei größerem Zeitabschnitten und gleichmäßiger
Geschwindigkeit, zum Beispiel PKW-Betrieb auf Autobahnen, von besonderem Vorteil. In diesem Fall
braucht nur ein Drehkolbenmotor oder nur ein Einzylindermotor betrieben werden; sobald eine beispielsweise
vorgewählte Geschwindigkeit unterschritten wird, kann ein Einzelmotor oder mehrere oder im Gefahrenmoment
alle restlichen Einzelmotore zugeschaltet werden.
Anhand der Figuren werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Drehkolbenmotor im Längs- und Querschnitt.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht vier Drehkolbenmotore
auf einer gemeinsamen Antriebsachse montiert mit zwischengeschalteten Kupplungen.
Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht sechs an eine gemeinsame Kurbelwelle angeschlossene einfachwirkende
Zweitaktzylinder.
Fig. 4 zeigt eine Elektromagnetkupplung mit Antriebsscheibe zwischen den Kolben und den fliegend gelagerten
Bolzen mit Pleuelstangen im Längsschnitt des Zylinderkörpers.
Die in den Zylinderkörper 1 in beliebiger Anzahl eingelassenen einfach- und/oder doppeltwirkenden
Kolben 4,4a nach dem Zwei- und/oder Viertaktverfahren, sertzen über Pleuelstangen 5>5a und Bolzen 6 den Zylinderkörper
1 in Drehbewegung. Die Stellung der Ein- und Auslässe 12,13 sowie der Zündung Io im Zylinderkörpergehäuse
3 wird jeweils nach Art und Größe des Motors festgelegt. Die Pleuelstangen 5>5a werden bei einfachwirkenden
Kolben 4,4a jede für sich mit einem im Zylinderkörper 1 fliegend gelagerten Bolzen 6 versehen. Dadurch
können bei mehreren Kolben 5,5a- beim Viertaktverfahren
die Bolzen 6 auf der Kreisbahn 7 optimal positioniert werden, um den Totpunkt und das sich bei oszillierenden
Kolben ständig verändernde Drehmoment durch die rotierende Masse des Zylinderkörpers als Energiespeicher
zu überwinden bzw. auszugleichen.
Für eine intermittierende Fahrweise beispielsweise eines Personenkraftfahrzeuges auf einer Autobahn, werden
die Drehkolbenmotore I,II,III,IV nach Fig. 2 auf eine
gemeinsame Antriebsachse 11 aufgebracht und sind durch Kupplungen 13 miteinander verbunden.
Werden im Zylinderkörper 1 beispielsweise 12 Kolben betrieben, dann können diese beispielsweise mittels
Elektromagnetkupplung 17 von der treibenden Scheibe 17a wahlweise getrennt und.somit gleichzeitig außer Betrieb
gesetzt werden.
Die gleichen Ersparnisse werden bei der Antriebsweise nach Fig. 3 erzielt. Hierbei überträgt eine Vielzahl
einfachwirkender Einzylindermotore 14 im Zwei- und/oder Viertaktverfahren die Arbeitskraft auf eine Kurbelwelle 16,
die durch entsprechende Kupplungen 15 eine Antriebseinheit bilden. Wie anhand des Beispiels nach Fig. 2 kann auch
hier eine intermittierende Fahrweise betrieben werden. Dabei werden lastabhängig vollautomatisch oder von Hand die
Motore einzeln zu- oder abgeschaltet und dabei in oder außer Betrieb gesetzt.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Verbrennungskraftmaschine als Drehkolbenmotor, dessen Zylinderkörper um seine Längsachse in seinem Gehäuse
drehbar ist und für das Zwei- und/oder Viertaktsystem mit Leicht- und/oder Schweröl und/oder anderen explosionsfähigen
Medien betreibbar ist, wobei die Zylinderkörperoberfläche
eine Kugel- und/oder Zylinderform besitzt, in die zum Zylinderkörpermittelpunkt
hin ausgerichteten Hubkolbenholräume für die oszillierenden Kolben in Zylinder- und/oder Rechteckform
eingelassen sind und daß die Pleuelstangen der sich gegenüberliegenden Kolben auf einen im Zylinderkörper eingelassen
Bolzen gemeinsam und/oder getrennt auf einen fliegend gelagerten Bolzen einwirken und dadurch eine Drehung des
Zylinderkörpers verursacht und dadruch das Drehmoment auf eine an der Zylinderkörper-Stirnseite angeflanschte Antriebsachse
überträgt und daß im Zylinderkörper in beliebiger Anzahl hintereinander parallel zur Zylinderkörper-Längsachse und/
oder radial zu ihr so viele Kolben eingelassen sind wie es einer geforderten Antriebsleistung entspricht und daß
ferner auf der' Antriebsachse mehrere komplette Motor einheit en in Reihe hintereinander angeordnet sind, wobei die Antriebsachse
zwischen den einzelnen Motoren durch Kupplungen trennbar ist und/oder die Kurbelwelle für mehrere an sich
bekannte Einzylinder-Zwei-und/oder Viertaktmotore mittels Kupplungen trennbar ist, und die Motore einzeln und/oder
_ 2 —
paarweise und/oder in Gruppen und/oder zusammen gleichzeitig betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkörper (1) mehrere, mindestens aber zwei gegenüberliegende Hohlräume (8,8a) besitzt, in denen die
Kolben (4,4a) bei Expansion eines Kraftstoffes über Pleuelstange (5,5a) und Bolzen (6) den Zylinderkörper (1) in Drehung
versetzt und daß mehrere Motore in Reihe hintereinander (I ,II,III,IV) auf eine gemeinsame Antriebsachse (11)
wirkend angeordnet sind und durch Kupplungen (13) untereinander kraftschlüssig verbunden und nacheinander zu- oder
abschaltbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsachse (11) mittels Schrauben (lla) im rechten Winkel zur Längsachse (2a) am Zylinderkörper
(1) kraftschlüssig angeflanscht ist.
3. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Pleuelstangen (5,5a) jede für sich durch einen fliegend gelagerten Bolzen den Zylinderkörper (1)
in Drehung versetzt.
4. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere auf eine gemeinsame Antriebsachse (11,16) wirkende Motore (I bis IV, 14) mit unterschiedlichem
Hubvolumen ausrüstbar sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Zylinderkörper (1) mehrere Kolben (4,4a) radial und stern-
[ NACHQERglOHT| 3 A 3 8 7 2
förmig nebeneinander und/oder achsial hintereinander angeordnet
sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise 12 Kolben mittels
beispielsweise Elektro-Kupplungen 17 wahlweise betreibbar und zwischen den einzelnen Kolben auf der Längschase (2a)
angeordnet sind und die Kupplungsscheibe (17a) fest mit dem Zylinderkörper (1) kraftschlüssig verbunden ist.
7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einer Antriebseinheit zusammengefaßten einzelnen Drehkolbenmotore alle einzeln lastabhängig
automatisch und/oder von Hand schaltbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (16), die von mehreren
Einzylindermotoren (14) angetrieben wird, durch Kupplungen (15) trennbar ist und die Motore (14) einzeln und/oder
in beliebiger Anzahl betreibbar sind.
Priority Applications (4)
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