DE60027008T2 - Drehmomentbalancierte kolbenmaschine mit gegenüberliegenden kolben - Google Patents

Drehmomentbalancierte kolbenmaschine mit gegenüberliegenden kolben Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren für Motorfahrzeuge dar. Die Erfindung ist ein Mittel für kleine Motoren oder Motoren mit geringer Anzahl von Zylindern, um die Auswirkung einer zyklischen Maximum-Minimum-Drehmomentänderung-Charakteristik dieser Motoren zu reduzieren oder zu beseitigen, die anderenfalls auf die Motorhalterungen oder, falls in einem Fahrzeug, auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden würden, wobei eine ungewollte Vibration und Instabilität erzeugt werden würde und die Verwendung dieser Motoren in Motorfahrzeugen abschrecken würde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die wachsende Verwendung von Automobilen führt stark zum Vorliegen verschiedener Schadstoffe in der Atmosphäre, die Oxide von Stickstoff und Treibhausgase wie beispielsweise Kohlendioxid einschließen.
  • Verbrennungsmotoren erzeugen eine mechanische Arbeit aus der Kraftstoffenergie mittels des Verbrennens von Kraftstoff in einem thermodynamischen Zyklus, der sich (z.T.) aus Kompression, Zündung und Expansion zusammensetzt. Der Zyklus führt zu einer Hin- und Herbewegung an einem Hubweg von einem oder mehreren zylindrischen Kolben in einer zylindrischen Brennkammer. Jeder Kolben ist für gewöhnlich mit einer Kurbelwelle verbunden, die die lineare Hin- und Herbewegung der/s Kolben/s in eine einseitig gerichtete Drehbewegung umwandelt, die verwendet werden kann, um ein Fahrzeug anzutreiben. Da das Drehmoment nur in der Expansionsphase erzeugt wird und das Drehmoment tatsächlich in der Kompressionsphase absorbiert wird, gibt es in jedem Zyklus große zyklische Schwankungen im Drehmoment.
  • Die zyklische, schwankende Natur des an der Kurbelwelle erzeugten Drehmoments neigt dazu, Motoren mit vielen Kolben zu begünstigen, die bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten. In jedem Zyklus eines jeden Kolbens halten der Kolben-Kurbelwellen-Aufbau und die Zylinderwände die Kraft der expandierenden Brennprodukte aus. Die Kraft an der Verbindungsstange, die über die Kurbelwelle in das Drehmoment umgewandelt wird, kann zu einer Kraft in Richtung Kolbenhub und in eine Seitenkraft aufgelöst werden, die auf die Zylinderwand und daher auf den Motorblock einwirkt. Diese Kolben- und Seitenkräfte variieren stark in den aufeinanderfolgenden Zyklusabschnitten, was zu großen Schwankungen führt, die sich selbst entweder als zyklische Änderungen im Kurbelwellendrehmoment oder als Trägheits-Motorbewegung vor allem da zeigt, wo das Drehmoment von der Welle abgegriffen wird. Die Trägheitsbewegung muss von den Motorhalterungen ausgehalten werden und wird letztlich auf das Fahrzeug übertragen. Die Hauptsorge betrifft die Maximum-Minimum-Amplitude der Änderung. Bis zu einem gewissen Grad kann die Maximum-Minimum-Änderung im Kurbelwellendrehmoment verringert werden, indem die Leistung mittels eines Schwungrads übertragen wird; jedoch stellt die Trägheitsmotorvibration dennoch ein Problem dar. Wenn mehrere Zylinder vorliegen, können die Maximum-Minimum-Änderungen sowohl im Kurbelwellendrehmoment als auch im Trägheitsmotordrehmoment reduziert werden, indem der Brennzyklus für jeden Kolben so eingestellt und getaktet wird, dass ihre Relativdrehmomenterzeugung und Relativbewegungen in ihren jeweiligen Abschnitten des Zyklus den größten Teil der Änderung auslöschen. Je mehr Kolben involviert sind, desto kleiner ist die Maximum-Minimum-Amplitude der übrigen Änderung. Das Problem verschlimmert sich, wenn mit geringen Geschwindigkeiten gearbeitet wird, da jede Änderung, die bleibt, eine längere Periode hat und eher bemerkt werden kann. Aus diesen Gründen haben die meisten Verbrennungsmotoren, die in Fahrzeugen verwendet werden, von vier bis zu acht Kolben und arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, für gewöhnlich 800 bis 4000 Umdrehungen pro Minute.
  • Das Verringern der Anzahl von Kolben in einem Motor und der Betrieb bei geringer Geschwindigkeit sind vom Standpunkt der Effizienz aus sehr verlockend. Motoren mit wenigen Zylindern sind im Aufbau einfacher und daher billiger als Motoren mit vielen Zylindern. Wichtiger sind sie zudem leichter und kleiner als Motoren mit vielen Zylindern, was das Motorgewicht und die Größe des Motorabteils reduziert, was sich wiederum in ein kleineres Eigengewicht und eine bessere Kraftstoffersparnis überträgt. Viele hybriden Triebwerkschemata verlangen einen ungewohnt langsamen Motorbetrieb (vielleicht 500 UpM oder weniger). Jedoch erlaubt der Stand der Technik diesen Motoren nicht, mit einer niedrigen Geschwindigkeit und einem hohen Beansprungsfaktor zu arbeiten, ohne die oben erörterten Probleme aufzurufen.
  • Für einige Zeit gab es Gegenkolben- oder "Boxer"-Motoren. Sie sind mechanisch ausgeglichen, durch Paare an Gegenkolben gekennzeichnet, in denen jedes Paar in linearer Gegenstellung mit einer dazwischenliegenden Kurbelwelle angeordnet wird, aber nicht Drehmoment-ausgeglichen sind. Da das Paar verbunden wird, kann sich der Kolbenkopf im Expansionshub befinden, während sich der Andere in der Kompression befindet; oder beide können sich in derselben Phase befinden, aber ihre Bewegung ist immer synchronisiert sein. Solange es eine gerade Anzahl von Kolbenköpfen gibt, löscht die Gegenstellung eines jeden Paars theoretisch jede Trägheitsschwingung aus. Da jedoch der herkömmliche "Boxer"-Motor nicht Drehmoment-ausgeglichen ist, wenn der Antrieb von der Welle abgegriffen wird, liegt immer noch die Neigung vor, den Motor durchzudrehen, was von den Motorhalterungen und vom Fahrzeugrahmen ausgehalten werden muss, und jede zyklische Maximum-Minimum-Drehmomentänderung muss ebenfalls von den Halterungen ausgehalten werden.
  • US-A-5 816 203 offenbart einen Drehventilmotor, der ein Kurbelwellenpaar einschließt, das von gezahnten Schwungrädern synchronisiert wird, und der von Zylinder-Kolben-Aufbauten angetrieben wird, die nacheinander von einem Drehventil-Aufbau betrieben werden.
  • GB-A-2 528 476 offenbart einen Hybridfahrzeugmotor, der wechselseitig ausgerichtete Kolben einschließt, die eine einzige Kurbelwelle antreiben, die antreibend mit einer Welle eines Stromgenerators verbunden ist.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motoraufbau bereitzustellen, der zyklische, vom Motor übertragene Kräfte verhindert, die Drehmomentänderungen und Trägheitsänderungen erzeugen, die von den Motorhalterungen getragen werden und letztlich auf einen Fahrzeugrahmen übertragen werden.
  • Der Motor der Erfindung, wie im Anspruch 1 definiert, schließt mindestens zwei Motor-Baugruppen ein, die wiederum jeweils eine Kolben/Zylinderanordnung, eine Kurbelwelle und ein Mittel zum mechanischen Verbinden der Kurbelwellen einschließen. Die beiden Motor-Baugruppen werden physisch verbunden, entweder indem sie einfach zusammengeschraubt werden oder indem sie als einzige Einheit zusammengebaut werden. Jeder Motor-Baugruppe ist mit Ausnahme einer Verbindung über ein Synchronisationsmittel, z.B. gezahnte Räder, die mit ihren jeweiligen Kurbelwellen verbunden sind, unabhängig. Die Zahnräder einer jeden Baugruppe werden miteinander verzahnt, um die jeweiligen Kurbelwellen in Gegendrehung und identischer Taktung zu synchronisieren. Auf diese Weise zünden Zylinderpaare gleichzeitig.
  • Die beiden gegendrehenden Kurbelwellen empfangen jeweils ein Drehmoment von ihrem jeweiligen Kolben/Zylinderaufbau. In der dargestellten Ausführungsform benutzt jede Motor-Baugruppe eine Kolbenanordnung, die so ist, dass die Trägheitswirkung irgendeines Kolbens durch die Bewegung eines verbundenen, identisch getakteten Zwillingskolben, der in die entgegengesetzte Richtung zu der des ersten Kolbens wandert, eine Gegenwirkung erhält.
  • Die beiden Kurbelwellen können einen elektrischen Generator, eine Fluidtreibvorrichtung oder eine andere Vorrichtung antreiben, die vollständig an den Motor selbst geschraubt oder anders befestigt werden könnte, solchermaßen die ungewollte Drehmomentwirkung beseitigend, die sich auf die Motorhalterungen oder anderen Teile des Fahrzeugs übertragen könnte, wenn die Drehbewegung einer Welle abgegriffen wird. Durch dieses Mittel kann die nützliche Arbeit eines Motors mit wenigen Zylindern (2, 4 oder 6 Kolben/Kolbenanordnungen) auf das Fahrzeug geleitet werden, und das Drehmoment und. die Trägheitsänderung wird innerhalb des Motoraufbaus selbst verteilt und nicht mittels der Motorhalterungen übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Endansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Endansicht, im Querschnitt, der bevorzugten Ausführungsform aus 1; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Motors einschließlich einer Nebenantriebsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nimmt man auf 1 Bezug, schließt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform Motor-Baugruppen 5 und 6 ein, die entweder durch Streben 3 und 4 als Einheit vereinigt oder in einer einzigen Einheit vereinigt sind. Zahnräder 1 und 2 verbinden die beiden Motor-Baugruppen 5, 6, um die Motor-Baugruppen bei einer gemeinsamen Geschwindigkeit und Taktung zu synchronisieren, veranlassend, dass die Kurbelwellen 7 und 8 synchronisiert sind und in entgegengesetzten Richtungen rotieren.
  • Nimmt man jetzt auf 2 Bezug, werden in der Darstellung alle vier Kolben 10, 11, 12 und 13 in den beiden Motor-Baugruppen 5 und 6 einem Antriebshub oder Expansionshub des Brennzyklus, wie durch die Pfeile 3437 angezeigt, unterworfen. Die Zylinder 38, 40, 42 und 44 nehmen gleitend jeweils die Kolben 26, 27, 28 und 29 auf, womit darin die Brennkammern 14, 30, 16 und 32 bestimmt werden. Verbrennungsprodukte, die sich in den Brennkammern 14 und 16 bilden, üben eine Kraft auf die Kolben 10 und 13 aus und erzeugen mittels der Verbindungsstangen 18 und 20 ein Drehmoment, das die Kurbelwelle 7 im Uhrzeigersinn dreht. Dazwischen üben die Verbrennungsprodukte in den Brennkammern 30 und 32 eine ähnliche Kraft auf die Kolben 11 und 12 aus und erzwingen, dass die Verbindungsstangen 22 und 24 ein ähnliches Drehmoment für die Rotation der Kurbelwelle 8 gegen den Uhrzeigersinn erzeugen. Die Zahnräder 1 und 2 werden mit ihren jeweiligen Kurbelwellen verbunden und sind miteinander verzahnt, um die Geschwindigkeit der Kurbelwellen 7 und 8 zu synchronisieren, während ihre Gegendrehung verstärkt wird. In der Darstellung rotiert die Kurbelwelle 7 im Uhrzeigersinn, während die Kurbelwelle 8 gegen den Uhrzeigersinn rotiert, aber diese Wahl erfolgt willkürlich, und die Rotationen könnten auch umgekehrt sein.
  • Man beachte jetzt die während einer willkürlichen Phase des Brennzyklus auf die Kolben, die Verbindungsstangen und Zylinderwände einwirkenden Kräfte. Infolge der Rotation der Kurbelwellen 7 und 8 existieren an den Zylinderwänden Kräfte wie beispielsweise die von den Pfeilen 26, 27, 28 und 29 dargestellten in Richtungen und Amplituden, die sich mit Fortschreiten des Brennzyklus ändern. Die Richtungen und Amplituden des Kräftepaars 27 und 26 und des Kräftepaars 29 und 28 sind immer einander entgegengesetzt. Wenn nur eine Motor-Baugruppe, vielleicht die Baugruppe 6, vorhanden ist, neigen die Seitenkräfte 27 und 28 dazu, den Motor zu rotieren, wenn das Drehmoment seiner Kurbelwelle abgegriffen wird, um das Fahrzeug anzutreiben, und gegen diese Drehneigung müssten die Motorhalterungen einwirken. Infolge des Vorliegens der Motor-Baugruppe 5, die sich in derselben Taktung in eine entgegengesetzte Richtung dreht, wird mittels der gleichen und entgegengesetzten Seitenkräfte 26 und 28 gegen die Seitenkräfte 27 und 29 gewirkt. Da die Kolben identisch getaktet sind und sich die Kurbelwellenzähler drehen, sind das Kräftepaar 26 und 27 und das Paar 28 und 29 in der Amplitude gleich und in Richtung innerhalb aller Abschnitte des Brennzyklus entgegengesetzt. Da die beiden Motor-Baugruppen 5, 6, auf die die Kräftepaare einwirken, mittels Streben 3 und 4 bzw. eines anderen Verbindungsmittels als eine Einheit verbunden sind, löschen sich die Kräftepaare gegenseitig aus und können nicht zu einer Bewegung des Motors führen, wodurch die Motorhalterungen dieser Kräfte entspannt werden.
  • Jeder Zylinder 38, 40, 42 und 44 verfügt über einen Kopfabschnitt, in dem eine Zündvorrichtung 46, eine Einlaßventil 48, eine Kraftstoffeinspritzdüse 46 und ein Auslaßventil 50 angebracht sind und ihre normalen Funktionen bereitstellen.
  • Infolge der Natur des Brennzyklus können dennoch zyklische Änderungen im Drehmoment an den Kurbelwellen vorliegen. Jedoch kann von den Kurbelwellen die Arbeit durchgeführt werden, indem eine Fluidzapfwellenpumpe bzw. ein elektrischer Generator bzw. eine andere Leistungsabnahmevorrichtung, wie in der perspektivischen Ansicht der bevorzugten Ausführungsform in 3 gezeigt, vollständig und direkt am Gehäuse des Motors befestigt wird. Das Gehäuse 53 einer Zapfwellenpumpe 51 wird eine Kurbelwelle 7 umfassend gezeigt und wird mittels Schrauben 61 direkt und vollständig am Motor angebracht. Jedoch kann eine Leistungsabnahmevorrichtung entweder eine oder beide Kurbelwellen 7 und 8 verwenden, da die Kurbelwellen mechanisch verbunden sind. Das von den beiden Motor-Baugruppen 5 und 6 erzeugte Drehmoment wird an die Leistungsabnahmevorrichtung 51 ("Leistungsumwandlungsmittel", z.B. elektrischer Generator) abgegeben, und die vom Drehmoment erzeugten Kräfte (wie vom Pfeil 52 gezeigt) werden mittels des Gehäuses 53 der Leistungsabnahmevorrichtung 51 und mittels Schrauben 61 mit dem Motorgehäuse in Reaktion gebracht, wie von den Pfeilen 65 gezeigt. Energie wird mittels eines leitenden Kabels 70 von der Leistungsabnahmevorrichtung abgegeben. Mit einer Fluidzapfwellenpumpe als Leistungsabnahmevorrichtung 51 werden die Auswirkungen der in der Kurbelwelle vorliegenden zyklischen Drehmomentänderungen und die Wirkung zum Einfangen des Kurbelwellendrehmoments nicht mehr in den Motorhalterungen, sondern innerhalb der Motor/Pumpenmontageschnittstelle ausgebreitet. Alle Drehmomentänderungen und -schwingungen werden dadurch innerhalb des Motor/Pumpensystems isoliert und nicht über die Motorhalterungen auf das Fahrzeug übertragen.
  • Die einzigartigen Merkmale des Motors der vorliegenden Erfindung stellen mehrere Vorteile gegenüber anderen Kleinmotoren bereit, die ihn für die Verwendung in Motorfahrzeugen praktischer machen. Anstatt sich auf die Motorhalterungen zu verlassen, um die inhärenten zyklischen Kurbelwellendrehmoment-Änderungen zu absorbieren und übertragen, wenn das Drehmoment abgegriffen wird, um das Fahrzeug anzutreiben, ist das Problem jetzt auf die Montageschnittstelle zwischen dem Motor und der befestigten Pumpe bzw. der anderen Vorrichtung beschränkt. In einer Fahrzeuganwendung haben diese Kräfte keine Chance, auf den Rahmen übertragen zu werden und zu ungewollten Fahrzeugvibra tionen zu führen. Dieser Vorteil erlaubt die Erwägung von ungewöhnlich langsamen Motordrehzahlen und Kleinmotoren mit hohem Beanspruchungsfaktor, ohne sich um die Fahrzeugschwingung kümmern zu müssen. Viele versprechenden hybriden Triebwerkschemata verlangen in einigen Betriebsarten einen Kleinmotorbetrieb bei sehr langsamen Geschwindigkeiten. Da die Wirkung der Maximum-Minimum-Amplitude der Änderung zunimmt, wenn die Zylinderzahl und die Betriebsgeschwindigkeit abnehmen, hat die Möglichkeit der Rahmenvibration den Einsatz diese hybriden Triebwerke entmutigt. Jedoch macht die vorliegende Erfindung diese Schemata praktischer.
  • Obwohl die Erfindung dargestellt wurde, als verfüge sie über ein Paar an Zwei-Zylinder-Motor-Baugruppen, könnten die Motor-Baugruppen ebenfalls Ein-Zylinder- oder Mehr-Zylindermotoren sein, ohne sich vom Geist der Erfindung zu lösen.
  • Obwohl die dargestellten Motor-Baugruppen mechanisch ausgeglichen sind, würde die Erfindung auch mit mechanisch unausgeglichenen Motor-Baugruppen arbeiten. Natürlich ist die Erfindung nicht auf ein einziges Paar an Motor-Baugruppen beschränkt, da die Erfindung auch an Ausführungsformen mit mehreren Paaren anlegbar ist.
  • Das Mittel zum Synchronisieren ist gleichermaßen nicht auf die dargestellten Metallzahnräder beschränkt, da es auch irgendein anderes entsprechendes Mittel, z.B. ein Ketten- und Kettenradzahnsystem oder ein Riemen- und Scheibensystem oder irgendein anderes Mittel, sein könnte.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein, ohne sich vom Geist oder von wesentlichen Merkmalen davon zu lösen. Die vorliegenden Ausführungsformen müssen daher als in jeder Hinsicht darstellend und nicht einschränkend angesehen werden, wobei auf den Schutzumfang der Erfindung nicht durch die vorherige Beschreibung, sondern durch die anliegenden Ansprüche angegeben wird, weshalb vorgesehen ist, alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, darin zu umfassen.

Claims (4)

  1. Ein Verbrennungsmotor, der folgendes umfasst: ein Motorgehäuse; mindestens erste und zweite Motor-Baugruppen (5, 6), die im Motorgehäuse untergebracht sind, um mittels Motorhalterungen an einem Fahrzeug-Chassis montiert zu werden, wobei jede Motor-Baugruppe (5, 6) eine Kurbelwelle (7, 8), mindestens einen mittels einer Kolbenstange (18, 20, 22, 24) mit der Kurbelwelle (7, 8) treib-verbundenen Kolben (1013), und einen Verbrennungszylinder (38, 40, 42, 44) umfasst, der den einen Kolben (1013) gleitend aufnimmt, um darin eine Brennkammer (14, 16, 30, 32) zu bestimmen; ein Synchronisationsmittel (1, 2) zum mechanischen Verbinden der Kurbelwellen (7, 8) der Baugruppen (5, 6), um für die identische Taktung für einen Kolben (1013) einer jeden der Baugruppen (5, 6) und für die Gegendrehung der Kurbelwellen (7, 8) zu sorgen; eine Umwandlungsvorrichtung (51) für mechanische Energie, um das von den Motor-Baugruppen (5, 6) erzeugte Drehmoment in eine elektrische und hydraulische Energie umzuwandeln, wobei die Umwandlungsvorrichtung (51) für mechanische Energie am Motorgehäuse montiert und vollständig davon getragen ist, um zu verhindern, dass Änderungen im Drehmoment von den Motorhalterungen getragen werden; ein Füllungsmittel (48), um innerhalb einer jeden Kammer (14, 16, 30, 32) eine entzündbare Füllung zu bilden; ein Zündungsmittel (46), um die entzündbare Füllung innerhalb einer jeden Brennkammer (14, 16, 30, 32) zu zünden; und worin das Zündungsmittel (46) und das Synchronisationsmittel (1, 2) die gleichzeitige Zündung der entzündbaren Füllungen innerhalb aller Brennkammern (14, 16, 30, 32) bereitstellen.
  2. Der Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, worin das Synchronisationsmittel an jeder Kurbelwelle (7, 8) ein Zahnradglied (1, 2) umfasst, wobei die Zahnradglieder (1, 2) ineinander greifend sind.
  3. Der Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, worin jede Motor-Baugruppe (5, 6) ein Paar an Kolben (1013) umfasst, die linear an entgegengesetzten Seiten der Kurbelwelle (7, 8) ausgerichtet sind; und ein Paar an Verbrennungszylindern (38, 40, 42, 44) umfasst, die jeweils das Paar an Kolben (1013) aufnehmen, die linear an entgegengesetzten Seiten der Kurbelwelle (7, 8) ausgerichtet sind.
  4. Der Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, worin das Synchronisationsmittel an jeder Kurbelwelle (7, 8) ein Zahnradglied (1, 2) umfasst, wobei die Zahnradglieder (1, 2) ineinander greifend sind.
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