DE3438542A1 - Verfahren und vorrichtung zum festsetzen eines anbeissenden fisches - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festsetzen eines anbeissenden fisches

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DE3438542A1
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Jörg-Hermann 2300 Kiel Schmoock
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SCHMOOCK JOERG HERMANN
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SCHMOOCK JOERG HERMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices
    • A01K93/02Floats for angling, with or without signalling devices with signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Festsetzen eines
  • anbeißenden Fisches Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festsetzen eines anbeißenden Fisches durch Anziehen der durch die Ösen einer Laufpose geführten, mit einem Stopper versehenen, beschwerten Angelsehne sowie eine Angellaufpose zur Durchführung dieses Verfahrens mit Körper und an den Körper angesetzten, die beschwerte Sehne führenden Ösen Angler verwenden Posen (Schwimmer), um die Tiefe des Angelhakens gegenüber der Wasseroberfläche einstellen und um den Biß eines Fisches erkennen zu können. Bei dem Biß des Fisches nämlich zerrt dieser an dem Angelhaken, was durch ein "Tanzen" oder auch teilweises oder völliges Versinken der Pose erkennbar wird. Der Angler bemüht sich, möglichst unverzüglich nach Feststellen des Bisses den Fisch durch plötzliches Anrucken an der Angelrute an dem Angelhaken festzusetzen. Bei sogenannten Laufposen sind zwei die Angel sehne führende Ösen vorgesehen, wobei die Angelsehne mit einem zwischen Pose und Angelrute angeordneten Stopper versehen ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Ösen. Nach Auswerfen der Pose ziehen kleine, an der Angelsehne in der Nähe des Fanghakens angeordnete Bleikügelchen diese nach unten, bis der Stopper auf die erste der Ösen auftrifft. Das Gewicht der Bleikügelchen stellt die Pose sodann senkrecht. Bei Feststellen eines Bisses hebt der Angler die Angelrute ruckartig an, wodurch die Angelsehne durch die an der Pose angesetzten Ösen nach oben gezogen und der Angelhaken in den Mundbereich des anbeißenden Fisches eingeschlagen wird.
  • Dies Verfahren ist nachteilig, weil der Angler unmittelbar nach Feststellen des Bisses anrucken muß, da sich der Fisch meist schon sehr bald mit dem Köder entfernt. Ein Warten auf einen zweiten Biß ist oft vergebens. Weiter ist nachteilig, daß ein derartiges "Anhauen" des Fisches in Dunkelheit kaum möglich ist, wenn der Angler die Pose nicht ausreichend deutlich sieht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festsetzen eines anbeißenden Fisches zu schaffen, bei der ein rechtzeitiges Festsetzen des Fisches durch Anziehen der Sehne gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich aus durch Spannen der zweiteilig ausgebildeten Pose, Verriegeln der beiden Posenteile mittels einer Verriegelungseinrichtung, Sichern der Verriegelungseinrichtung gegen vorzeitiges Auslösen, Auswerfen der Laufpose, Entsichern der Laufpose durch Auftreffen des Stoppers der Angelsehne auf eine der an der Verriegelungseinrichtung befestigten Öse, Entriegeln der Verrieglungseinrichtung durch die bei dem Anbiß auftretende Zugkraft des Stoppers gegen die Öse und Entriegeln der beiden Teile der Laufpose unter Aufbringen einer plötzlichen, ein Aufziehen des Angelhakens bewirkenden Kraft der Öse gegen den Stopper.
  • Die erfindungsgemäße Angellaufpose ist gekennzeichnet durch eine mit dem Körper über eine auf eine Führungsstange in dem Körper aufgesetzte Druckfeder verbundende Kappe, eine an die Kappe angelenkte und teilweise aus dieser austretende Verriegelungseinrichtung, deren inneres Ende in eine Kerbe in der Führungsstange eingreift und deren äußeres Ende einen Sicherungshaken und eine der beiden Ösen trägt.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung T-förmig ausgebildet ist, wobei das Querstück auf der einen Seite den in eine Nut in der Kappe eingreifenden Sicherungshaken und auf der anderen Seite die eine Öse trägt und daß das biegsame Längsstück unterhalb eines die Verriegelungseinrichtung verschwenkbar an der Kappe befestigenden Gelenks mit einer mit der Kerbe in der Führungsstange zusammenwirkenden Krümmung versehen ist.
  • Das Längsstück der Verriegelungseinrichtung ist dabei vorzugsweise in Richtung auf den Sicherungshaken biegsam und in Richtung auf die Öse starr ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Angellaufpose anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Angellaufpose in gespanntem, verriegeltem und gesichertem Zustand, Fig. 2 den oberen Teil der Angellaufpose nach Fig. 1 in gespanntem, verriegeltem aber entsicherten Zustand, und Fig. 3 den oberen Teil der Anlaufpose nach Fig. 1 in entspannten, entriegelten Zustand.
  • In den Körper 10 der Angelpose ist ein Führungsstab 12 eingebracht, der von einer Druckfeder 14 umgeben ist.
  • Diese Druckfeder 14 verbindet den Körper 10 mit einer Kappe 16, wobei die Druckfeder 14 auf die Kappe 16 in aufgesetztem Zustand eine Druckkraft ausübt.
  • An die Kappe 16 ist eine Verriegelungseinrichtung 18 angelenkt, deren inneres Ende in eine Kerbe 20 in der Führungsstange 12 eingreift und deren äußeres Ende einen Sicherungshaken 22 und eine der beiden Ösen 24 trägt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 18 ist T-förmig ausgebildet, wobei das Querstück auf der einen Seite den in eine Nut 26 in der Kappe 16 eingreifenden Sicherungshaken 22 und auf der anderen Seite die eine Öse 24 trägt.
  • Das Längsstück der Verriegelungseinrichtung 18 ist unterhalb eines dieses verschwenkbar an der Kappe befestigenden Gelenkes 28 mit einer mit der Kerbe 20 in der Führungsstange 12 zusammenwirkenden Krümmung versehen.
  • Zum Spannen und Sichern der erfindungsgemäßen Angellaufpose wird der Angler die Kappe gegen die Kraft der Feder 14 auf den Körper aufdrücken. Dabei greift die Krümmung 30 der Verriegelungseinrichtung 18 hinter die Kerbe 20 des Führungsstabes 12. Da die Druckfeder 14 die Kappe 14 vom Körper wegdrückt, wird die Krümmung 30 gegen die Schräge der Kerbe 20 gepreßt, Körper 10 und Kappe 16 sind miteinander verriegelt. Sodann wird der Sicherungshaken 22 in eine Nut 26 der Kappe gegen die Kraft des biegsamen Längsstücks der T-förmigen Verriegelungseinrichtung eingesetzt.
  • In diesem Zustand wird die Federkraft des Längs stücks der Verriegelungseinrichtung das Querstück nach rechts drücken, was den Sicherungshaken 22 fest gegen die Seitenwand der Nut 26 in der Kappe 16 preßt. Die Angelpose ist jetzt gespannt, verriegelt und gesichert, sie kann ausgeworfen werden.
  • Nach dem Auswerfen werden die Bleikügelchen 32 die Angelsehne nach unten ziehen, bis der Stopper 34 auf die Öse 24 auftrifft. Jetzt wird eine Kraft ausgeübt, durch die die Öse 24 nach unten gezogen wird. Der auf dem gegenüberliegenden Ende des Längsstücks der Verriegelungseinrichtung angeordnete Sicherungshaken 22 wird dadurch nach oben bewegt und aus der Nut 20 gelöst. Das Längsstück der Verriegelungseinrichtung streckt sich, die Angelpose ist entsichert, bleibt aber verriegelt, da die Krümmung 30 nach wie vor gegen die Schräge der Kerbe 20 in dem Führungsstab 12 gepreßt wird.
  • Erst der Biß eines Fisches bringt über den Stopper 34 und die Öse 24 eine solche Kraft auf die Verriegelungseinrichtung 18 auf, daß diese um das Gelenk 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wodurch die Krümmung 30 auf der Schräge der Kerbe 20 entlang bewegt wird, bis die Verriegelung gelöst ist. In diesem Moment schnellt die Kappe 16 aufgrund der Kraft der Druckfeder 14 von dem Körper 10 weg, die Öse 24 an der Verriegelungseinrichtung 18 drückt gegen den Gummistopper 94, wodurch die Angelsehne 36 und damit der Angelhaken 38 ruckartig nach oben bewegt wird.
  • Der Angler erkennt an der Lösung der Kappe 16 von dem Körper 10, daß die Pose angesprochen hat, er wird die Angel sehne samt Angelhaken und daran festgesetztem Fisch einziehen und kann die Pose erneut spannen, verriegeln, sichern und erneut auswerfen.
  • Die erfindungsgemäße Angellaufpose ermöglicht es in überraschend einfacher Weise, anbeißende Fische durch automatisches Anziehen der Angel sehne automatisch festzusetzen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 10 Körper 10 12 Führungstange 12 14 Druckfeder 14 16 Kappe 16 18 Verriegelungseinrichtung 18 20 Kerbe 20 22 Sicherungshaken 22 24 Öse 24 26 Nut 26 28 Gelenk 28 30 Krümmung 30 32 Bleigewicht 32 34 Stopper 34 36 Angelsehne 36 38 Fanghaken 38 - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPRüCHE 1. Verfahren zum Festsetzen eines anbeißenden Fisches durch Anziehen der durch die Ösen einer Laufpose geführten, mit einem Stopper versehenen, beschwerten Angelsehne, gekenzeichnet, durch - Spannen der zweiteilig ausgebildeten Pose, - Verriegeln der beiden Posenteile m í mittels einer Verriegelungseinrichtung, - Sichern der Verrieglungseinrichtung qegen vorzeitiges Auslösen, - Auswerfen der Laufpose, - Entsichern der Laufpose durch Auftreffen des Stoppers der Angel sehne auf eine der an der Verriegelungseinrichtung befestigten Öse, Entriegeln der Verriegelungseinrichtung durch die bei dem Anbiß auftretende Zugkraft des Stoppers des Stoppers gegen die Öse, und - Entriegeln Lösen der beiden Teile der Laufpose unter Aufbringen einer plötzlichen, ein Aufziehen des Angelhakens bewirkenden Kraft der Öse gegen den Stopper.
  2. 2. Angellaufpose mit Körper und an den Körper angesetzten, die beschwerte Sehne führenden Ösen, gekennzeichnet durch eine mit dem Körper (10) über eine auf eine Führungsstange (12) in dem Körper (10) aufgesetzte Druckfeder (14) verbundene Kappe (16), eine an die Kappe (1) angelenkte und teilweise aus dieser auftretenden Verriegelungseinrichtung (18), deren inneres Ende in eine Kerbe (20) in der Führungsstange (12) eingreift und deren äußeres Ende einen Sicherungshaken (22) und eine der beiden Ösen (24) trägt.
  3. 3. Angellaufpose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18) T-förmige ausgebildet ist, wobei das Querstück auf der einen Seite den in eine Nut (26) in der Kappe eingreifenden Sicherungshaken (22) und auf der anderen Seite die eine Öse (24) trägt und das biegsame Längsstück unterhalb eines die Verriegelungseinrichtung (18) verschwenkbar an der Kappe (16) befestigenden Gelenks (28) mit einer mit der Kerbe (20) in der Führungsstange (12) zusammenwirkenden Krümmung (30) versehen ist.
  4. 4. Angelpose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsstück der Verriegelungeinrichtung (18) in Richtung auf den Sicherungshaken (12) biegsam und in Richtung auf die Öse (24) starr ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6247263B1 (en) * 1999-03-04 2001-06-19 David G. Tiede Universal bobber
CN112425578A (zh) * 2020-10-29 2021-03-02 文成县意东科技有限公司 一种顶块触发的自动钓鱼鱼漂

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DE7824353U1 (de) * 1978-08-16 1978-11-30 Biedron, Ralf, 4630 Bochum Schwimmer fuer ein angelgeraet

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