DE3438442A1 - Fokussierungsvorrichtung fuer einen optischen abnehmer - Google Patents

Fokussierungsvorrichtung fuer einen optischen abnehmer

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DE3438442A1 DE19843438442 DE3438442A DE3438442A1 DE 3438442 A1 DE3438442 A1 DE 3438442A1 DE 19843438442 DE19843438442 DE 19843438442 DE 3438442 A DE3438442 A DE 3438442A DE 3438442 A1 DE3438442 A1 DE 3438442A1
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Description

  • Fokussierungsvorrichtung für einen optischen
  • Abnehmer Die Erfindung betrifft eine Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer, mit dem eine Information auf einem Informationsspeicherträger, beispielsweise einer optischen Platte,eines optischen Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabespeichersystems gespeichert, gelöscht oder wiedergewonnen wird.
  • Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Fokussierungsvorrichtung zum Steuern eines optischen Abnehmers, der eine Quelle eines Lichtstrahles, eine Einrichtung zum Aufnehmen des vom Informationsspeicherträger reflektierten oder durch den Informationsspeicherträger hindurchgegangenen Lichtes und ein optisches System, einschließlich eines beweglichen Linsensystems, mit anderen optischen Einrichtungen, beispielsweise einem Spiegel, umfaßt. Die erfindungsgemäße Fokussiervorrichtung bezieht sich hauptsächlich auf die Steuereinrichtung für das bewegliche Linsensystem. Es wird eine Vielzahl von Steuereinrichtungen beschrieben, die ein Linsenbetriebssteuersignal liefern, mit dem das bewegliche Linsensystem die richtige Fokussierungsstellung relativ zum Informationsspeicherträger erreicht und diese Position beibehält.
  • Eine Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer dient dazu, das Objektiv an der optimalen Fokussierungsstellung relativ zu der die Information tragenden Fläche der Videoplatte zu halten. Die durch den optischen Abnehmer wiedergewonnenen Lichtsignale liegen an einer Vielzahl von Servosteuersystemen, beispielsweise an einem Spurführungsservo:--steuersystem, um den fokussierten Lichtstrahl in der richtigen Lage, beispielsweise in der Mitte der Informationsspur,auf der Platte zu halten. Das wiedergewonnene Lichtsignal dient auch als das die Information tragende Lichtsignal für Ton-und Bildsignale.
  • Eine bekannte Fokussierungsvorrichtung zieht bei einer ersten Arbeitsweise das Objektiv von der Platte weg und bewegt bei einer zweiten Arbeitsweise das Objektiv mechanisch in einem eingebauten Programm zur optimalen Fokussierungsstellung bezüglich der Platte. Wenn das Objektiv sich der Platte nähert und das von der Platte reflektierte Licht auf den Photodetektor sammelt, erzeugt der Photodetektor ein elektrisches Signal, das aus einem Anteil eines die gesamte Information tragenden Signals, die auf die Platte aufgezeichnet ist, und einem Anteil eines Fokussierungsfehlersignals besteht. Die bekannte Fokussierungsvorrichtung mit dem eingebauten Programm, das durch das wahrgenommene elektrische Signal ausgelöst wird, bewegt das Objektiv zur Fokussierungsstellung und bewirkt einen Durchlauf mittels eines Sägezahnsignales durch die optimale Fokussierungsstelle. Wenn die optimale Fokussierungstellung lokalisiert ist, zeigt das die Gesamtinformation tragende Signal einen Spitzenpegel und ist das Fokussierungsfehlersignal gleich Null, so daß die Fokussierungsvorrichtung die Fokussierungsservosteuerschleife schließt und den mechanisch ausgelösten Fokussierungsvorgang beendet.
  • Danach steuert die Objektivfokussierungsvorrichtung das Objektiv in der Fokussierungsstellung in der geschlossenen Fokussierungsservoschleife und liegt das aufgenommene elektrische Signal am Spurführungsservosteuersystem, so daß der Lichtfleck auf die Mitte der Informationsspur auf der Platte fallen kann, um die auf die Platte aufgezeichnete Information wiederzugewinnen.
  • Die bekannte Fokussierungsvorrichtung hat im tatsächlichen Betrieb dann gewisse Nachteile, wenn die Platte einen gewissen Verschleiß oder eine gewisse Exzentrizität zeigt.
  • Wenn die Vorrichtung das Objektiv zur optimalen Fokussierungsstellung bewegt und das die gesamte Information tragende Signal überprüft, um den Spitzenwert herauszufinden, können unerwartete Pegelctörungen in dem die gesamte Information tragenden Si-gnal auftreten, wenn der fokussierte Lichtstrahl die Vertiefungen -oder Rillen auf der Platte in Abhängigkeit von Exzentrizitäten bei der Herstellung der Platte kreuzt.
  • Diese Pegeländerungen im aufgenommenen Signal machen es schwierig, das eingebaute Programm in stabiler Weise auszulösen.
  • Ein weiterer Nachteil beruht auf der Polaritätsumkehr des Fokussierungsfehlersignals. Das Fokussierungsfehlersignal wird vom aufgenommenen Signal über einen Photodetektor mit einer Vielzahl von beispielsweise vier PIN-Diodenelementen und einer angeschlossenen Differentialverstärkerschaltung abgeleitet. Bei der Annäherung an die optimale Fokussierungsstellung tritt vor der wahren Fokussierungsstelle eine negative Senke mit Polaritätsumkehr im Fokussierungsfehlersignal durch den Nullpunkt hindurch auf. Dieselbe Umkehrung des Fokussierungsfehlersignals kann auch dann beobachtet werden, wenn das Signal mit einer anderen optischen Abnehmereinrichtung, beispielsweise mit einem doppelt arbeitenden optischen Kopfsystem, erzeugt wird, bei dem ein Grenzwinkelprisma mit zwei PIN-Dioden verwandt wird.
  • In diesen Fällen kommt es leider vor, daß das Fokussierungsfehlersignal zwei Nulldurchgänge hat, wo das Fokussierungsfehlersignal seinen kleinsten Pegel hat. Der eine ist der sogenannte Quasi-Fokussierungspunkt und der andere ist der wahre Fokussierungspunkt. Das Fokussierungsfehlersignal sagt somit nichts darüber aus, ob der Quasi-Fokussierungspunkt oder der wahre Fokussierungspunkt gefunden ist. Dieser Quasi-Fokussierungspunkt führt zu einem Fehler in der Arbeit der Fokussierungsvorrichtung, so daß manchmal das Objektiv in eine von der Fokussierungsstelle weit wegliegende Stellung bewegt wird.
  • Der gleiche Nachteil der Instabilität der aufgenommenen elektrischen Signale tritt auch dann auf, wenn das Fokussierungsfehlersignal differenziert wird.
  • Die bekannten Praktiken haben somit den Nachteil einer Instabilität in der Fo kussierung durch die Fokussierungsvorrichtung.
  • Durch die Erfindung soll eine Fokussierungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art geschaffen werden, die frei von den oben erwähnten Mängeln ist.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer, mit dem eine Information auf einem Informationsspeicherträger eines optischen Speichersystems gespeichert, gelöscht oder wiedergewonnen wird, wobei der optische Abnehmer eine Quelle eines Lichtstrahles, eine Einrichtung zum Aufnehmen des Lichtes vom Informationsspeicherträger und optische Systeme mit einem beweglichen Objektiv umfaßt, gekennzeichnet durch eine Detektorverstärkungseinrichtung zum Ableiten eines Fokussierungsfehlersignals, eine Schaltereinrichtung zum Wählen der Arbeitsweise des Fokussierungsservosteuersystems, wobei das Fokussierungsservosteuersystem auf den Betrieb mit offener und/oder geschlossener Servoschleife gebracht werden kann, eine Einrichtung zum Ableiten eines optischen Systemsignals vom phasenkompensierten Fokussierungsfehlersignal, eine Steuereinrichtung zum Ableiten von Steuersignalen vom Fokussierungsfehlersignal, so daß die Schaltereinrichtung das Fokussierungsservosteuersystem wahlweise schalten kann und eine ein Signal für einen eingebaut programmierten Objektivfokussierungs-Suchlauf erzeugende Einrichtung ausgelöst werden kann, und eine Einrichtung, die das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugt, so daß das optische System seine Lage nach einem eingebauten Programm vor der Fokussierungsservosteuerung mit geschlossener Schleife bewegt. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fokussieru-ngsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsfehlersignalsteuereinrichtung mit einer Einrichtung versehen ist, die Mehrfachobjektivbewegungssteuers-ignale erzeugt, wodurch das bewegliche Objektiv den Zugriff durch das Sägezahnsignal beendet, das bewegliche Objektiv seine Lage von einem ersten vorbestimmten Bereich auf einen zweiten vorbestimmten Bereich verschiebt, wodurch die Schaltereinrichtung die Arbeitsweise wählt, bei der sich eine Fokussierungsservosteuerung mit geschlossener Schleife ergibt und die Einrichtung zum Erzeugen des Fokussierungs-Suchlaufsignals die Erzeugung des Ausgangssignals beendet.
  • Ein weiteres, besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fokussierungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugende Einrichtung mit wenigstens einer Einrichtung zur Entladungssteuerung für einen Miller-Integrator, eine Einrichtung zur Ladungssteuerung für den Miller- Integrator, eine Einrichtung zum Halten des Ausgangsignalpegels des Miller-Integrators,den Miller-Integrator zum Ableiten eines Fokussierungs-Suchlaufsignals auf einen Befehl der Entladesteuereinrichtung, der Ladesteuereinrichtung und der Signalhalteeinrichtung hin, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Spannungsstufensignals,eine Schaltereinrichtung zum Anlegen des Spannungsstufensignals an einen Addierer auf einen Befehl des Objektivbewegungssteuersignals hin, den Addierer, der das Spannungsstufensignal dem Ausgangssignal vom Miller-Integrator überlagert, eine Schaltereinrichtung, die auf einen Befehl des Objektivbew#gungssteuersignals hin das Anlegen des Fokussierungs-Suchlaufsignals an die Einrichtung zum Ableiten eines Objektivantriebssignals beendet, eine Signalverzögerungseinrichtung zum Verzögern des Startsignals, einen Signalinverter für das Objektivbewegungssteuersignal und eine Signalverzögerungseinrichtung für das invertierte Objektivbewegungssteuersignal umfaßt.
  • Diese Vorrichtung kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, daß die Einrichtung, die eine Vielzahl von Objektivbewegungssteuersignalen erzeugt, wenigstens einen Fensterkomparator, der den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit einem vorbestimmten Pegel bereich vergleicht, und einen Komparator umfaßt, der den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit einem vorbestimmten negativen Pegel vergleicht.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 die Wellenform des Fokussierungsfehlersignals zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig.3 gezeigten Fokussierungsvorrichtung, Fig.2a und 2b die tatsächlichen Wellenformen des Fokussierungsfehlersignals und des differenzierten Signals bei der bekannten Vorrichtung, Fig.3 das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fokussierungsvorrichtung, Fig.4 die Wellenform des Objektivantriebssignals zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig.3 dargestellten Fokussierungsvorrichtung, und Fig.5 eine Vielzahl von Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugenden Einrichtung in der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung.
  • In Fig.1 ist eine Wellenform dargestellt, die das Fokussierungsfehlersignal wiedergibt.
  • Die Hauptfunktion der Fokussierungsvorrichtung besteht darin, das bewegliche Objektiv zur optimalen Fokussierungsstellung bezüglich des Informationsspeicherträgers, z.B. der optischen Platte, zu bewegen und die Fokussierungssteuerung in einer geschlossenen Fokussierungsservosteuerschleife zu erhalten, während der optische Speicher arbeitet.
  • Bei der Fokussierung des Objektivs als erstem Arbeitsschritt wird das bewegliche Objektiv zu einer anfänglichen, am weitesten von der Platte entfernten Stelle abgezogen. Dann wird das Objektiv mechanisch zur Fokussierungsstelle nach einem eingebauten Programm bewegt, so daß der Photodetektor damit beginnt, das von der mit einer Halbleiterlaserdiode bestrahlten Platte reflektierte Licht aufzunehmen und die aufgenommenen Signale der Detektorverstärkerschaltung zuzuführen. In dieser Objektivannäherungsphase zeigt das Fokussierungsfehlersignal, das aus den aufgenommenen Signalen abgeleitet wird, eine negative Senke aufgrund der elliptischen Form des aufgenommenen Strahlfleckes auf dem Vierfach-PIN-Diodenphotodetektor. Dieselbe negative Senke kann auch dann beobachtet werden, wenn ein anderes optisches Kopfsystem verwandt wird.
  • (Punkt B zum Punkt A in Fig.1).
  • In Fig.2 sind Wellenformen dargestellt, die das tatsächliche Fokussierungsfehlersignal bei der bekannten Vorrichtung mit Spitzenpegeläaderungen (Fig.2a) und das differenzierte Signal (Fig.2b) wiedergeben, wenn die sich drehende Platte eine Exzentrizität hat.
  • Wie es in den Fig.1 und 2 dargestellt ist, ist es ersichtlich, daß die bekannte Objektivfokussierungsvorrichtung, die ein derartiges Fokussierungsfehlersignal verwendet, den Nachteil einer Instabilität ihrer Fokussierungssteuerung hat.
  • Fig.3 zeigt das schematische Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer.
  • Wie es in Fig.3 dargestellt ist, dient eine Halbleiterlaserdiode, die zum Erzeugen eines Lichtstrahles verwandt wird, dazu, einen Lichtfleck auf eine nicht dargestellte Platte zu werfen, wobei das von der Platte reflektierte Licht auf den Photodetektor 10 mit zwei PIN-Photodioden gesammelt wird.
  • Die aufgenommenen elektrischen Signale liegen am Detektorverstärker 11, und es wird ein Fokussierungsfehlersignal abgeleitet. Dieses Fokussierungsfehlersignal liegt an einem Schalter SW3, durch den das Fokussierungsservosteuersystem die Arbeitsweise der Fokussierungsservosteuerung mit geschlossener Schleife wählt, wenn der Schalter SW3 geschlossen ist. Das Ausgangssignal des Schalters liegt an der Objektivtreiberschaltung 13 über einen Phasenkompensator 12, um das System in einer stabilen Fokussierungsservosteuerschleife zu steuern. Das Ausgangssignal von der Objektivtreiberschaltung liegt sowohl am Objektivtreibersignalmonitor 14 als auch an der Spule zum Antreiben des beweglichen Objektivs oder Linsensystems, das in Fig.3 nicht dargestellt ist. Dieses Fokussierungsfehlersignal liegt auch an einer Fokussierungsfehlersignal-Steuereinrichtung 16.
  • Die Fokussierungsfehlersignal -Steuereinrichtung 16 umfaßt einen ersten Fensterkomparator COMP1, einen zweiten Komparator COMP2, eine erste Flip-Flop-Schaltung FF1, eine zweite Flip-Flop-Schaltung FF2 und eine dritte Flip-Flop-Schaltung FF3. Das Fokussierungsfehlersignal liegt sowohl am ersten Fensterkomparator COMP1 als auch am zweiten Komparator COMP2.
  • Der erste Komparator COMP1 vergleicht den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit einem vorbestimmten Signalbereich (Fenster), wobei das Ausgangssignal sowohl an der ersten Flip-Flop-Schaltung FF1 als auch an der zweiten Flip-Flop-Schaltung FF2 liegt, wenn der Fokussierungsfehlersignalpegel im Fensterbereich liegt. Der zweite Komparator COMP2 vergleicht den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit dem vorbestimmten negativen Pegel zum Erfassen der negativen Senke, wobei das Ausgangssignal an der zweiten Flip-Flop-Schaltung FF2 liegt, wenn der Fokussierungsfehlersignalpegel unter dem genannten negativen Pegel liegt. Das Ausgangssignal von der ersten Flip-Flop-Schaltung FF1 liegt an der zweiten Flip-Flop-Schaltung FF2 und erzeugt eines von einer Vielzahl von Objektivbewegungssteuersignalen, so daß die das Fokussierungssuchlaufsignal erzeugende Schaltung 26 das Ausgangssignal des Miller-Integrators halten kann und ein Spannungsstufensignal erzeugt, um die Objektivlage von einem vorbestimmten Bereich nahe an einem Quasi-Fokussierungspunkt (Punkt B in Fig.1) zu einem Bereich zu verschieben, der nahe am wirklichen Fokussierungspunkt (Punkt A in Fig.1) liegt.
  • Ein weiteres Objektivbewegungssteuersignal wird von der Flip-Flop-Schaltung FF3 unter Verwendung eines Ausgangssignals von der zweiten Flip-Flop-Schaltung FF2 abgeleitet. Dieses Ausgangssignal von der Flip-Flop-Schaltung FF3 liegt sowohl am Schalter SW3 als auch über einen Inverter 23 und eine Verzögerungsschaltung 22 am Schalter SW1 in der das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugenden Schaltung 26.
  • Die das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugende Schaltung 26 stellt eine Einrichtung zum Erzeugen eines eingebaut programmierten Fokussierungs-Suchlaufsignals vor der Objektivfokussierungssteuerung mit geschlossener Fokussierungsservoschleife dar. Die das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugende Schaltung 26 umfaßt eine Einrichtung 17 zur Entladesteuerung einer Einrichtung 18 zur Ladesteuerung, eine Einrichtung 19 zum Halten des Miller-Integratorausgangssignals für einen Miller-Integrator und einen damit verbundenen Miller-Integrator 20 zum Erzeugen eines Sägezahnausgangssignals. Weiterhin sind in der das Fokussierungs-Suchlaufsignal erzeugenden Schaltung 26 ein Spannungsstufensignalgenerator 24 mit dem Wählschalter SW2 und einer Addiereinrichtung 25 zum überlagern des Stufensignals mit dem Miller-integrierten Ausgangssignal, der Ausgangsschalter SW1, der Inverter 23 für das Objektivbewegungs-Steuersignal und Verzögerungsschaltungen 21, 22 vorgesehen.
  • Fig.4 zeigt die Wellenform eines Objektivtreibersignals von der Objektivtreiberschaltung 13. Fig.5 zeigt eine Vielzahl von Wellenformen zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der in Fig.3 dargestellten Fokussierungsvorrichtung. Die mit einem Kreis umschlossenen Zahlen zeigen die dem jeweiligen Block in Fig.3 entsprechende Funktion.
  • Bei einer ersten Arbeitsweise wird das Objektiv an der von der Platte am weitesten entfernten Stelle angeordnet. Wenn die Fokussierungsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wird der Schalter SW1 geschlossen gehalten und wird ein Startsignal an die Entladesteuerung 17 ( @ in Fig.3 und 4) gelegt und wird das Objektiv in die von der Platte am weitesten wegliegende Stellung abgezogen. Anschließend beginnt der Miller-Integrator 20 mit Verzögerung damit, ein Sägezahnausgangssignal auf den Befehl der Ladesteuerung 18 über die Verzögerungsschaltung 21 ( 0 in Fig.3 und Fig.4) zu erzeugen.
  • Das verzögerte Startsignal setzt auch die erste Flip-Flop-Schaltung FF1 zurück. Während sich das bewegliche Objektiv der Platte nähert, wird damit begonnen, den von der Platte reflektierten Lichtstrahl auf dem Photodetektor 10 aufzufangen und über den Detektorverstärker 11 das Fokussierungsfehlersignal zu erzeugen, das in Fig.5 dargestellt ist. Bei dieser ersten Arbeitsweise ändert das Fokussierungsfehlersignal seinen Pegel von (i) bis (ii) in der in Fig.5 dargestellten Weise. Wenn das Sägezahnsignal an dem beweglichen Objektiv liegt, kann das Fokussierungsfehlersignal die negative Senke zeigen (von (ii) bis (v) über (iii) und (iv)),wie es in Fig.5 dargestellt ist. Wenn die Platte eine Verwerfung aufweist, beginnt sich das Fokussierungsfehlersignal in einer noch komplizierteren Weise zu ändern, so daß manchmal bei den bekannten Vorrichtungen eine Fehlfunktion auftreten kann und sich das Objektiv von (iv) zu (i) über (iii) und (ii) in Fig.5 bewegen kann.
  • Wenn gemäß der Erfindung sich das Fokussierungsfehlersignal in seinem Pegel von (iii) zu (iv) ändert, erzeugt der Komparator COMP2 ein Ausgangssignal, das in Fig.5 dargestellt ist und die Flip-Flop-Schaltung FF2 triggert. Das Ausgangssignal dieser Flip-Flop-Schaltung FF2 liegt als Objektivbewegungssteuersignal sowohl an der Einrichtung 19 zum Halten eines vorbestimmten Signalpegels als auch am Schalter SW2, so daß der Miller-Integrator 20 den Anstieg seines Signals beendet und den Pegel auf einen Befehl der Einrichtung 19 zum Halten des Signalpegels hin hält und der Schalter SW2 geschlossen wird. Das gehaltene Ausgangssignal vom Miller-Integrator 20 liegt an der Addiereinrichtung 25 zusammen mit dem Ausgangssignal des Spannungsstufensignalgenerators 24, und von der Fokussierungs-Suchl aufs ignalgeneratorschaltung wird ein überlagertes Signal erzeugt ( 0 und @ in Fig.3 und Fig.4). Anschließend verschiebt das Objektiv seine Lage von der Lage (iv) zur Lage (v) des Fokussierungsfehlersignalpegels, wie es in Fig.5 dargestellt ist. Mittels dieser Objektivbewegung, die über das eingebaute Programm der Schaltung 26 gesteuert wird, wird das Objektiv sicher in dem Bereich angeordnet, der der wahren Fokussierungsstellung nahekommt.
  • Nach dieser Objektivverschiebung liegt ein Ausgangssignal von der Fokussierungsfehlersignalsteuerung 16 sowohl am Schalter SW3 als auch am Schalter SW1, so daß der Schalter SW3 geschlossen wird ( @ in Fig.3) und der Schalter SW1 geöffnet wird ( 8 in Fig.3 und Fig.4). Danach wird das bewegliche Linsensystem mit geschlossener Fokussierungsservosteuerschleife gesteuert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf eine Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer mittels des oben beschriebenen Schaltungsaufbaus bezog. Die erfindungsgemäße Ausbildung kann beispielsweise auch bei einer anderen Fokussierungsanordnung, beispielsweise bei einem beweglichen Spiegelsteuersystem, angewandt werden, bei dem die Lage des Spiegels statt der Lage des Objektivs eingestellt wird.

Claims (9)

  1. Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer PATENTANSPRÜCHE 1. Fokussierungsvorrichtung für einen optischen Abnehmer, mit dem eine Information auf einem optischen Speicherträger eines optischen Speichersystems gespeichert, gelöscht oder wiedergewonnen wird, wobei der optische Abnehmer eine Quelle eines Lichtstrahls, eine Einrichtung zum Aufnehmen des Lichtes vom Informationsspeicherträger und optische Systeme mit einem beweglichen Objektiv umfaßt, gekennzeichnet durch eine Detektorverstärkereinrichtung zum Ableiten eines Fokussierungsfehlersignals, eine Schaltereinrichtung zum Wählen der Arbeitsweise des Fokussierungsservosteuersystems, mit der das Fokussierungsservosteuersystem auf den Betrieb mit offener und/oder geschlossener Servosteuerschleife eingestellt werden kann, eine Einrichtung zum Ableiten eines Antriebssignals für das optische System aus dem Fokussierungsfehlersignal, eine Steuereinrichtung zum Ableiten von Steuersignalen aus dem Fokussierungsfehlersignal, so daß die Schaltereinrichtung wahlweise das Fokussierungsservosteuersystem umschalten kann und eine ein Objektivfokussierungs-Suchlaufsignal erzeugende Einrichtung mit eingebautem Programm ausgelöst werden kann, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Fokussierungs-Suchlaufsignals, so daß das optische System seine Stellung nach -.dem.eingebauten Programm vor der Fokussierungsservosteuerung mit geschlossener Schleife bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsfehlersignal-Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Steuersignalen für die Bewegung des optischen Systems umfaßt, durch die die bewegliche optische Einrichtung den Zugriff durch ein linear ansteigendes Signal oder ein Sägezahnsignal beendet, die bewegliche optische Einrichtung ihre Stellung von einem ersten vorbestimmten Bereich zu einem zweiten vorbestimmten Bereich verschiebt, die Schaltereinrichtung die Arbeitsweise der Fokussierungsservosteuerung mit geschlossener Schleife wählt und die Einrichtung zum Erzeugen des Fokussierungs-Suchlaufsignais die Erzeugung des Ausgangssignals beendet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Steuersignalen für die Bewegung des optischen Systems einen Fensterkomparator, der den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit einem vorbestimmten Pegelbereich vergleicht, und einen Komparator umfaßt, der den Eingangspegel des Fokussierungsfehlersignals mit einem vorbestimmten negativen Pegel vergleicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine logische Signalverarbeitungsschaltungseinrichtung, die auf die Ausgangssignale des Fensterkomparators und des Komparators anspricht, um die Vielzahl der Steuersignale für das optische System zu liefern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Signalverarbeitungsschaltungseinrichtung eine erste Flip-Flop-Schaltung, eine zweite Flip-Flop-Schaltung und eine dritte Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die in Kaskade geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fokusslerungs-Suchlaufsignal erzeugende Einrichtung wenigstens eine Einrichtung zur Entladungssteuerung für einen Miller-Integrator, eine Einrichtung zur Ladungssteuerung für den Miller-Integrator, eine Einrichtung zum Halten des Ausgangssignalpegels des Miller-Integrators und den Miller-Integrator umfaßt, um auf einen Befehl der Entladesteuereinrichtung'der Ladesteuereinrichtung und der Signalhalteeinrichtung hin das Fokussierungs-Suchlaufsignal zu liefern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Spannungsstufensignals, eine Schaltereinrichtung zum Anlegen des Spannungsstufensignals an einen Addierer auf einen Befehl eines Steuersignals für die Bewegung des optischen Systems hin, und den Addierer zum überlagern des Spannungsstufensignals dem Ausgangssignal vom Miller-Integrator.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schaltereinrichtung, dye das Anlegen des Fokussierungs-Suchlaufsignals an die Einrichtung zum Ableiten des Antriebssignals für das optische System auf einen Befehl desSteuersignals für die Bewegung des optischen Systems hin beendet, und eine Signalverzögerungseinrichtung zum Verzögern des Startsignals.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Signalverzögerungseinrichtung für das umgekehrte Steuersignal für die Bewegung des optischen Systems.
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