DE3438327A1 - Vorrichtung zur reinigung von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von gefaessen

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DE3438327A1
DE3438327A1 DE19843438327 DE3438327A DE3438327A1 DE 3438327 A1 DE3438327 A1 DE 3438327A1 DE 19843438327 DE19843438327 DE 19843438327 DE 3438327 A DE3438327 A DE 3438327A DE 3438327 A1 DE3438327 A1 DE 3438327A1
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vessel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0808Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by methods involving the use of tools, e.g. by brushes, scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

EYER & LINSER PATENTANWÄLTE 3438327
PATENTANWALT El DIPL.-ING. ECKHARDT EVER + PHVSIKER HCINZ LINSER
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-6O72 OREIEICH
SI 8005
Anmelderin:
Maschinenfabrik s i 1 m ο GmbH & Co. Apparatebau KG
6950 Mosbach/Baden
Vorrichtung zur Reinigung von Gefäßen
SI 8005 - f -
-5-
BESCHREIBUNG.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Gefäßen, insbesondere Fässer, in Kombination mit einer Einrichtung zum Transport und zur Drehung der Gefäße entlang rotierender Bürsten, wobei
a. mindestens eine langfaserige Haupt-Schleuderbürste in Gefäßtransportrichtung, mit ihren Rotationsachsen parallel zu den Gefäßachsen oder zu diesen geneigt, neben der Gefäßtransportbahn angeordnet und rotierbar gelagert ist;
b. mehrere langfaserige Schleuderbürsten mit ihren Rotationsachsen senkrecht oder parallel zu den Hauptschleuderbürsten zur Erfassung des Kopf- und Bodenbereiches der Gefäße drehbar angeordnet sind;
c. Transportelemente zum rollenden oder um eine gemeinsame Achse drehenden Transport der Gefäße angeordnet sind; und
d. Sprühanlagen zur Besprühung der Bürsten und der Gefäße in definierten Abständen angeordnet sind.
Aufgrund der stetig zunehmenden Energiekosten und durch das stärker werdende Umweltbewußtsein wird der Mehrwegflasche erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet, so daß die Gebrauchtglasreinigung, insbesondere für weinabfüllende Betriebe zunehmende Bedeutung gewinnt. Neben der Literflasche gehen viele Betriebe schon heute dazu über auch die 0,7 1 Rheinwein-, Bordeaux-Burgunder- und auch Boxbeutelflaschen zu reinigen und im wirtschaftlichen Umlauf zu halten. Weiter gelingt es auch bereits Piccoloflaschen als Mehrwegflaschen zu verwenden.
In jüngster Zeit wurden auch Mehrwegfässer entwickelt, welche eine Volumengröße von etwa 50 Liter aufweisen, und die für den Transport von vorzugsweise Bier bestimmt sind.
SI 8005 - 6 -
Derartige Fässer, welche unter der Bezeichnung KEG oder auch PLUS-KEG im Handel und im Gebrauch sind, weisen eine tonnen- oder auch zylinderförmige Gestalt auf und müssen vor der Füllung innen und außen gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung anzugeben, mit der Fässer der unterschiedlichsten Formen vorzugsweise von außen und auch von innen in einfacher Weise gewaschen und gereinigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Tansportelemente der eingangs aufgeführten Vorrichtung derartig ausgebildet sind, daß sie jeweils ein Gefäß eingangsseitig erfassen, dieses unter gleichzeitiger Rotation um die Gefäßlängsachse durch die Bürstenzone führen und der Ausgangsstation zuführen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Transportrichtung der Gefäße stufen- oder halbkreisförmig ausgebildet und die Gefäße sind zwischen einem Rollensystem oder dem Obertrum eines oder mehrerer Transportbänder in eine rollende Transporbewegung bringbar.
In vorteilhafter Weise sind die Achsen der Bürsten für den Kopf und Bodenbereich der Gefäße zur Anpassung an unterschiedliche Gefäßgrößen beweglich ausgebildet, so daß die Maschine universell einsetzbar ist.
Nach der Erfindung ist eingangsseitig vor dem Einlauf derselben eine Impulsvorrichtung angeordnet, welche den Gefäßen untereinander einen definierten Abstand zuordnet.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Eingangsstation eine schiefe Ebene auf, der sich ein aus parallel zueinander angeordneten und durch ein Endlosband verbundene Rollen bestehendes, vorzugsweise schwenkbar gelagertes System anschließt, dem - in Transportrichtung betrachtet - eine weitere, tiefer gelegene, zur Ausgangsstation führende schiefe Ebene folgt.
SI 8005 - 7 -
Um einen kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung sicher zu stellen, weist die schiefe Ebene der Eingangsstation eine mittels einer Hebelvorrichtung auslösbare Sperrvorrichtung auf.
Nach der Erfindung ist die Hebelvorrichtung als Auswerfer für ein in dem Rollensystem befindlichen Gefäß ausgebildet.
Zur Erzielung einer rationellen Arbeitsweise sind gemäß der Erfindung die Kopf- und Bodenbürsten in ihren Bewegungsabläufen miteinander synchronisiert.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Eingangsstation eine schiefe Ebene auf, der sich ein kreuzförmiges Transportsystem anschließt, welches jeweils ein Gefäß erfaßt und durch die Bürstenzone führt, dem - in Transportrichtung betrachtet - eine weitere, tiefer gelegene, zur Ausgangsstation führende schiefe Ebene folgt. Dieses kreuzförmige Transportsystem weist an jedem Ende seiner kreuzförmigen Streben Rollen und ein abgewinkeltes Mitnahmeelement auf.
Ein solches Tranportsystem ist besonders für einen kontinuierlichen und automatisch arbeitenden Betrieb geeignet.
Nach der Erfindung sind sämtliche Waschbürsten als Schleuderbürsten ausgebildet, so daß eine ausgezeichnete Anpassung an die verschiedenen Formen der Gefäße gegeben ist.
Zur Innenreinigung der Gefäße sind in der Vorrichtung Düsen und Düsensysteme angeordnet, mit deren Hilfe die die Vorrichtung durchwandernden Gefäße im gleichen Arbeitsgang auch von innen ausspülbar sind.
Die aufgeführten System lassen sich zur Leistungssteigerung nebeneinander und zur Erhöhung der Reinigungswirkung auch hintereinander schalten.
SI 8005 - 8 -
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
FIGUR 1 eine Waschvorrichtung mit einer stufenweisen Tranportrichtung im Querschnitt;
FIGUR 2 eine Waschvorrichtung mit einer stufenweisen Transportrichtung nach Figur 1 in Draufsicht;
FIGUR 3 eine Waschvorrichtung mit halbzirkularer Transportrichtung für Fässer im Querschnitt, und
FIGUR 4 eine Waschvorrichtung mit halbzirkularer Transportrichtung nach Figur 3 für Fässer im Querschnitt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich isL, ist eine langfaserige Haupt-Schleuderbürste 4 mit Hilfe einer Verstellspindel 15 einstellbar und mit ihrer Rotationsachse parallel zu den Gefäßachsen neben der Gefäßtransportbahn angeordnet und rotierbar gelagert. Weitere langfaserige Schleuderbürsten 5 sind mit ihren Rotationsachsen senkrecht zu der Hauptschleuderbürste 4 zur Erfassung des oberen und des unteren Bereiches der Gefäße drehbar angeordnet.
Wie weiter aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, treiben der Antriebsmotor 8 die Hauptbürste 4 und die Antriebsmotoren 6 die Seitenbürsten 5 an. Das dem Waschvorgang unterworfene Faß gelangt eingangsseitig auf eine schiefe Ebene 11, welche durch eine Sperrvorrichtung 21 gesperrt ist solange der Auswurfhebel 22 nicht betätigt wird. Am Ende dieser schiefen Ebene 11 befindet sich ein Mitnahmeelement 2, welches aus parallel zueinander angeordneten und untereinander abgestützten Rollen besteht, die über ein Endlosband oder einen Keilriemenantrieb 9 miteinander verbunden sind. Die Rolle 3 ist hierbei als Antriebsrolle für das zwischen den Rollen gelagerte Faß ausgebildet und der Keilriemenantrieb 9 wird seinerseits durch den Motor 7 angetrieben.
SI 8005 - 9 -
Die Hauptbürste 4 ist mit einer Einstellvorrichtung 15 ausgerüstet, so daß bei unterschiedlich großen Fässern eine entsprechende Anpassung durch Höhenverstellung der Hauptbürste erfolgen kann. Im einfachsten Fall besteht die Einstellvorrichtung 15 aus einer von Hand betätigbaren Spindel.
Die durch den Motor 6 angetriebenen Seitenbürsten 5 sind schwenkbar ausgebildet, so daß eine Anpassung auch bezüglich der Faßlänge erfolgen kann. Zur Besprühung der Bürsten und der Gefäße sind in definierten Abständen Düsen 16 angeordnet, deren Versorgung mit Waschmittelη über die Umwälzpumpe 10 erfolgt.
Bei Betätigung des Hebels 22 wird die Sperrvorrichtung 22 entriegelt, so daß ein in Wartestellung befindliches Faß auf das Mitnahmeelement 2 gelangt, wobei gleichzeitig das auf dem Mitnahmeelement 2 zwischen den Rollen befindliche Faß durch Schwenkung der Rollen 3, wie in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, auf die untere schiefe Ebene 12 transportiert und durch die Bremsschürze 20 gebremst wird. In diesem Bereich erfolgt durch die Düse 19 sodann eine Frischwasserspritzung.
Im unteren Teil der Vorrichtungen befindet sich ein Bad, welches durch den. Baderhitzer 17 erhitzt wird. Der Wasserüberlauf 18 sorgt für die Einhaltung des Wasserstandes. Die Düsen 16 werden daher mit Hilfe der Umwälzpumpe 10 im UmIaufverfahren versorgt, während durch die Düse 19 dem Bad fortlaufend Frischwasser zugeführt wird.
Das zu reinigende Faß durchwandert somit drei verschiedene Ebenen, wobei der Weitertransport eines Fasses jeweils durch den Hebel 22 erfolgt. Solange sich ein Faß in dem Mitnahmeelement 2 zwischen den Rollen 3 befindet, bleibt es im Eingriff der Haupt- und Seitenbürsten, bis es durch eine Drehung des Mitnahmeelementes 2 auf die untere Ebene 12 in die Nachspülzone gelangt.
SI 8005 - 10 -
Der Handhebel 22 kann auch derartig ausgebildet sein, daß ein in dem Mitnahmeelement 2 befindliches Faß herausgehoben und auf die schiefe Ebene 12 transportiert wird, ohne daß eine Schwenkbewegung des Mitnahmeelementes 2 erfolgt.
Durch die Rollen 3 wird ein Faß in der Bürstenzone gegen die Drehrichtung der Bürsten gedreht. Jede Bürste wird während des Waschvorganges mit Waschflüssigkeit besprüht und steht im dauernden Eingriff mit dem zu reinigenden Faß.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei sind gleiche oder ähnliche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Eingangsstation weist ähnlich wie die Ausführungsform nach Figur 1 und 2 eine schiefe Ebene 11 auf, der sich ein kreuzförmiges Transportsystem anschließt, welches als Mitnahmesystem 2 ausgebildet ist und jeweils ein Gefäß erfaßt und dieses durch die Bürstenzone führt, dem - in Transportrichtung betrachtet - eine weitere, tiefer gelegene, zur Ausgangsstation führende schiefe Ebene 12 folgt.
Das kreuzförmige Transportsystem weist an jedem Ende seiner kreuzförmigen Streben Rollen 3 und ein abgewinkeltes Mitnahmeelement auf, welches jeweils das auf der schiefen Ebene 11 befindliche Faß erfaßt und durch die Bürstenzone führt.
Während des Transportes innerhalb der Vorrichtung befindet sich das Faß jeweils zwischen zwei Rollen 3, welche über einen Keilriemenantrieb 9 durch den Motor 7 gegen die Drehrichtung der Bürsten 4 und 5 in Drehung versetzt werden.
Das Mitnahmeelement 2 wird durch den Motor 1 angetrieben und für die Steuerung des Systems sind ein Schaltrad 13 und ein Näherungsschalter 14 vorgesehen.
SI 800Γ) - 11 -
Das anhand der Figuren 3 und 4 beschriebene SysLein kann vollautomatisch arbeiten und es lassen sich zur Steigerung der Leistung mehrere Systeme nebeneinander anordnen, wobei die Antriebe entsprechend verstärkt sind und gleichzeitig mehrere Systeme antreiben.
Es lassen sich aber auch mehrere Vorrichtungen der beschriebenen Art zur noch intensiveren Reinigung hintereinander schalten.
Ferner ist es möglich, die Anlage um 90° zu schwenken, so daß die Figur 3 eine Draufsicht und die Figur 4 bei Drehung um 90° einen Querschnitt wiedergibt.

Claims (14)

SI 8005 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Reinigung von Gefäßen, insbesondere Fässer, in Kombination mit einer Einrichtung zum Transport und zur Drehung der Gefäße entlang rotierender Bürsten, wobei
a. mindestens eine langfaserige Haupt-Schleuderbürsten in Gefäßtransportrichtung, mit ihren Rotationsachsen parallel zu den Gefäßachsen oder zu diesen geneigt, neben der Gefäßtransportbahn angeordnet und rotierbar gelagert sind;
b. mehrere langfaserige Schleuderbürsten mit ihren Rotationsachsen senkrecht oder parallel zu den Hauptschleuderbürsten zur Erfassung des Kopf- und Bodenbereiches der Gefäße drehbar angeordnet sind;
c. Transportelemente zum rollenden oder um eine gemeinsame Achse drehenden Transport der Gefäße angeordnet sind; und
d. Sprühanlagen zur Besprühung der Bürsten und der Gefäße in definierten Abständen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tansportelemente derartig ausgebildet sind, daß sie jeweils ein Gefäß eingangsseitig erfassen, dieses unter gleichzeitiger Rotation um die Gefäßlängsachse durch die Bürstenzone führen und der Ausgangsstation zuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio Transportrichtung der Gefäße stufen- oder halbkreisförmig ausgebildet ist und die Gefäße zwischen einem Rollensystem (2,3) oder dem Obertrum eines oder mehrerer Transportbänder in eine rollende Transporbewegung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bürsten für den Kopf- und Bodenbereich der Gefäße zur Anpassung an unterschiedliche Gefäßgrößen beweglich ausgebildet sind.
SI 8005
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig vor dem Einlauf derselben eine Impulsvorrichtung angeordnet ist, welche den Gefäßen untereinander einen definierten Abstand zuordnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstation eine schiefe Ebene (11) aufweist, der sich ein aus parallel zueinander angeordneten und durch ein Endlosband (9) verbundene Rollen (3) bestehendes, schwenkbar gelagertes System (2) anschließt, dem - in Transportrichtung betrachtet - eine weitere, tiefer gelegene, zur Ausgangsstation führende schiefe Ebene (12) folgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (11) der Eingangsstation eine mittels einer Hebelvorrichtung (22) auslösbare Sperrvorrichtung (21) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HebelVorrichtung (22) als Auswerfer für ein in dem Rollensystem (3) befindlichen Gefäß ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Bodenbürsten (4,5) in ihren Bewegungsabläufen miteinander synchronisiert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstation eine schiefe Ebene (11) aufweist, der sich ein kreuzförmiges Transportsystem anschließt, welches jeweils ein Gefäß erfaßt und durch die Bürstenzone führt, dem - in Transportrichtung betrachtet - eine weitere, tiefer gelegene, zur Ausgangsstation führende schiefe Ebene (12) folgt.
SI 8005
■δ -
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzförmige Transportsystem an jedem Ende seiner kreuzförmigen Streben Rollen (3) und ein abgewinkeltes Mitnahmeelement aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tranportsystem kontinuierlich betrieben wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürsten (4,5) als Schleuderbürsten ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Innenreinigung der Gefäße in der Vorrichtung Düsen und Düsensysteme angeordnet sind, mit deren Hilfe die die Vorrichtung durchwandernden Gefäße im gleichen Arbeitsgang von innen ausspülbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen neben- und/oder hintereinander angeordnet sind.
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CN112044898A (zh) * 2020-08-25 2020-12-08 厦门申颖科技有限公司 一种容器清洗机

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