DE3437960A1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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Publication number
DE3437960A1
DE3437960A1 DE19843437960 DE3437960A DE3437960A1 DE 3437960 A1 DE3437960 A1 DE 3437960A1 DE 19843437960 DE19843437960 DE 19843437960 DE 3437960 A DE3437960 A DE 3437960A DE 3437960 A1 DE3437960 A1 DE 3437960A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
receiving device
clamping elements
workpiece
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843437960
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 3000 Hannover Lautenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Wohlenberg GmbH and Co KG
Original Assignee
H Wohlenberg GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by H Wohlenberg GmbH and Co KG filed Critical H Wohlenberg GmbH and Co KG
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Publication of DE3437960A1 publication Critical patent/DE3437960A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/16Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool

Description

  • Drehmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit einer durch einen Antrieb in Drehung versetzbaren Aufnahmevorrichtung für das zu bearbeitende Werkstück, wobei die Aufnahmevorrichtung radial verschiebbare Spannelemente enthält.
  • Bei der rotatorischen Bearbeitung von Werkstücken wird das Werkstück in einem Spannfutter, einer Planscheibe oder ähnlichen Hilfsmitteln eingespannt, wobei das Spannfutter Spannbacken enthält, die simultan radial verstellbar sind, während bei Planscheiben die Spannbacken radial individuell verstellt werden können, so daß auch nicht rotationssymmetrische Werkstücke eingespannt werden können.
  • Bei Schwerdrehmaschinen besitzt die Werkstückaufnahmevorrichtung beträchtliche Abmessungen, und es besteht dort das Problem, daß sowohl große Werkstücke als auch kleine Werkstücke bearbeitet werden müssen.
  • Bei großen Werkstücken befinden sich die Spannelemente auf einem verhältnismäßig großen Radius, so daß hier die F#liehkraft zu berücksichtigen ist. Wenn die Spannelemente auf das Werkstück von innen nach außen wirken, ergibt sich kein Problem, weil die Fliehkraft dann die Spannkraft unterstützt. Wenn jedoch die Spannelemente auf das Werkstück radial nach innen wirken, wirkt die Fliehkraft der Spannkraft entgegen und verringert dadurch die Spannkraft. Hierbei kann die Spannkraft durch die Fliehkraft aufgehoben werden, so daß eine Freigabe des Werkstücks mit den daraus resultierenden Gefährdungen von Umgebung und Bedienungspersonal eintreten kann.
  • Um eine solche Gefährdung zu vermeiden, hat man bisher bei großen Maschinen dafür Sorge getragen, daß für eine Aufnahmevorrichtung mit vorgegebenem Durchmesser eine bestimmte Maximaldrehzahl nicht überschritten werden kann. Bei einer solchen Drehzahlbegrenzung treten zwar keine Probleme bei der Bearbeitung von großen Werkstücken auf, jedoch lassen sich dann kleinere Werkstücke durch die Drehzahlbegrenzung des großen Spannmittels oft nicht optimal und damit wirtschaftlich bearbeiten. Als Ausweg ist es bekannt, die Werkstückaufnahmevorrichtung auszuwechseln und beispielsweise eine Aufnahmevorrichtung mit großem Durchmesser gegen eine solche mit kleinerem Durchmesser auszutauschen. Dies bedingt höhere Grundinvestitionen durch die unterschiedlichen Aufnahmevorrichtungen und gewisse Nebenzeiten, wobei noch erschwerend hinzu kommt, daß bei großen Leistungen und Drehmomenten Antriebe verwendet werden, die durch einen Zahnkranz an der Aufnahmevorrichtung direkt die Einleitung dieser großen Kräfte erfordern. Dann ist aber das Wechseln der Aufnahmevorrichtung erschwert oder sogar unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl große als auch kleine Werkstücke ohne Gefährdung der Umwelt und auch ohne Wechsel der Werkstückaufnahmevorrichtung bearbeit werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß längs des Verschiebeweges wenigstens eines der Spannelemente eine Steuervorrichtung angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der radialen Stellung der Spannelemente die Drehzahl der Aufnahmevorrichtung begrenzt.
  • Durch die Erfindung wird somit erreicht, daß automatisch immer dann, wenn eines oder mehrere der Spannelemente sich auf einem zu großen Außendurchmesser befinden, die Maschine bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl entweder abgeschaltet oder auf dieser Drehzahl gehalten wird, so daß eine Gefährdung nicht eintreten kann. Im Bedarfsfall können dann die für die Bearbeitung erforderlichen Parameter, z. B. die Vorschubgeschwindigkeit, so verändert werden, daß auch bei der begrenzten Drehzahl noch optimale Arbeitsbedingungen eingehalten werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Steuervorrichtung aus einem mit der Aufnahmevorrichtung umlaufenden Geber und einem damit zusammenwirkenden ortsfesten Sensor.
  • Der Geber besteht dabei vorzugsweise aus einem in der Aufnahmevorrichtung durch das Spannelement verschiebbaren Element, und der Sensor aus einem auf die Verschiebung des Elements ansprechenden Schalter.
  • Dabei kann das Element aus einem in Achsrichtung der Aufnahmevorrichtung verschiebbaren Stift bestehen, was dann zweckmäßig ist, wenn die Aufnahmevorrichtung eine freie Rückwand besitzt, während in den Fällen, in denen ein Zahnkranz unmittelbar auf die Aufnahmevorrichtung einwirkt, das Element vorzugsweise aus einem schwenkbaren Hebel besteht, der auf einen in radialer Richtung angeordneten Schalter einwirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Aufnahmevorrichtung im Schnitt, bei dem der Sensor auf der Rückseite der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, Fig. 2 eine Aufnahmevorrichtung mit Zahnkranz auf der Rückseite und einem aus einem schwenkbaren Hebel bestehenden Geber, Fig. 3 die Aufnahmevorrichtung in Vorderansicht, und Fig. 4 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens von Geber und Sensor bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 wird über einen Spindelkasten 1 eine Antriebswelle 2 angetrieben, auf der eine Werkstückaufnahmevorrichtung 3 angebracht ist, die radial verschiebbare Spannelemente 4 in Form von Spannbacken enthält, wobei die Aufnahmevorrichtung 3 als normales Spannfutter ausgebildet sein kann, bei dem die Spannbacken 4 simultan und zentralzymmetrisch radial bewegbar sind, jedoch kann die Aufnahmevorrichtung 3 auch als Planscheibe ausgebildet sein, bei der jedes der Spannfutter 4 individuell radial verstellbar ist.
  • Im radialen Verschiebeweg wenigstens einer der Spannbacken 4 ist ein Geber 5 angeordnet, der aus einem in Achsrichtung der Aufnahmevorrichtung 3 verschiebbaren Stift 7 besteht, der durch eine Feder 8 über die Oberfläche der Aufnahmevorrichtung 3 herausragt, wobei die Ruhestellung durch eine Anschlagplatte 9 begrenzt wird.
  • Wenn die Spannbacke 4 aufgrund der Abmessungen des zu bearbeitenden Werkstückes über den Stift 7 hinaus nach außen bewegt werden muß, ist dies nur möglich, indem der Stift 7 einwärts gedrückt wird. Dies kann manuell erfolgen, jedoch kann als Stift auch ein vorn angespitzter Stift 7 verwendet werden, der automatisch bei der radialen Auswärtsbewegung der Spannbacke 4 gegen die Kraft der Feder 8 nach innen bewegt wird.
  • Durch diese Bewegung nach innen kommt der Stift 7 so nahe an einen Sensor, daß dieser anspricht, wenn nach Anlaufen der Aufnahmevorrichtung der Stift 7 am Sensor 6 vorbeiläuft. Der Sensor 6 kann aus einem auf die Nähe des Stiftes 7 ansprechenden Schalter bestehen, durch den zweierlei bewirkt werden kann, nämlich entweder eine Abschaltung des Antriebs bei Erreichen einer begrenzten Drehzahl der Aufnahmevorrichtung oder eine Einstellung des Antriebs auf die begrenzte Drehzahl. Zweckmäßiger ist es, eine Abschaltung zu bewirken, weil dann die Bedienungsperson merkt, daß die eingestellte Drehzahl zu hoch war und nun die übrigen Parameter so verändert werden können, daß bei der zulässigen Drehzahl eine optimale Zerspanung erfolgt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Sensor 6 an der Rückseite der Aufnahmevorrichtung 3 angeordnet werden, und im unteren Teil von Fig. 1 ist die neutrale Situation dargestellt, während im oberen Teil von Fig. 1 der Stift 7 durch die ausgefahrere Spannbacke 4 in die Position verschoben worden ist, in der der Sensor 6 anspricht.
  • Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 nicht möglich, weil dort die Aufnahmevorrichtung 3 auf ihrer Rückseite mit einem Zahnkranz 12 versehen ist, in den die Antriebsenergie über ein Zahnrad 13 eingeleitet wird.
  • Hier ist auf der Vorderseite der Aufnahmevorrichtung 3 im äußeren Umfang wenigstens im Weg einer Spannbacke 4 eine Ausnehmung 16 vorgesehen, in der ein um eine Achse 14 schwenkbarer Hebel 10 gelagert ist, dessen eines Ende durch eine Feder 11 im Normalzustand nach außen in die Verschiebebahn der Spannbac#ke 4 ragt. Der Sensor 6 ist hier am Umfang angeordnet, und wiederum zeigt der untere Teil von Fig. 2 die unwirksame Lage# des Hebels 10 bei nicht nach außen ausgefahrener Spannbacke 4, während im oberen Teil von Fig. 2 der Zustand dargestellt ist, bei dem die Spannbacke 4 nach außen gefahren worden ist und den Hebel 10 gegen die Kraft der Feder 11 einwärts geschwenkt hat. Der Sensor 6, der an einem Bügel 15 im Bereich der Ausnehmung 16 angeordnet ist, stellt bei der in Fig. 2 oben dargestellten Lage des Hebels 10 bei der zugehörigen Ausnehmung 16 eine Unterbrechung fest und schaltet, während bei der in Fig. 2 unten dargestellten Situation die Ausnehmung 16 durch die Lage des Hebels 10 überbrückt ist und dadurch ein kontinuierlicher Zustand erzeugt wird, bei dem kein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Fig. 3 zeigt schematisch oben und links die Lage der Spannbacken 4 entsprechend Fig. 1 und unten und rechts die Lage der Spannbacken entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
  • In Fig. 4 ist nochmals veranschaulicht, daß gemäß Fig. 2 bei der oberen Stellung A des Hebels 10 eine Unterbrechung signalisiert wird, die einen Schaltvorgang auslöst, während in der Stellung B am unteren Ende von Fig. 2 die Ausnehmung 16 durch den Hebel 10 überbrückt ist und damit kein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wurde vorangehend in Verbindung mit Ausführungsbeispielen beschrieben, bei denen nur einer Spannbacke eine Steuervorrichtung zugeordnet ist. Natürlich kann eine solche Steuervorrichtung auch jeder Spannbacke zugeordnet werden, und es wäre auch möglich, auf dem radialen Verschiebeweg einer oder jeder Spannbacke mehrere solcher Steuervorrichtungen vorzusehen, so daß eine gestaffelte Geschwindigkeitsbegrenzung oder Antriebsabschaltung bei mehreren unterschiedlichen radialen Positionen der Spannbacken möglich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Drehmaschine mit einer durch einen Antrieb in Drehung versetzbaren Aufnahmevorrichtung für das zu bearbeitende.Werkstück, wobei die Aufnahmevorrichtung radial verschiebbare Spannelemente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Verschiebeweges wenigstens eines der Spannelemente (4) eine Steuervorrichtung (5, 6) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der radialen Stellung der Spannelemente (4) die Drehzahl der Aufnahmevorrichtung (3) begrenzt.
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem mit der Aufnahmevorrichtung (3) umlaufenden Geber (5) und einem damit zusammenwirkenden ortsfesten Sensor (6) besteht.
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber aus einem in der Aufnahmevorrichtung (3) durch das Spannelement (4) verschiebbaren Element (7) und der Sensor (6) aus einem auf die Verschiebung des Elements ansprechenden Schalter besteht.
  4. 4. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem in Achsrichtung der Aufnahmevorrichtung (3) verschiebbaren Stift (7) besteht.
  5. 5. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem schwenkbaren Hebel (10) besteht, der auf einen in radialer Richtung angeordneten Sensor (6) einwirkt.
DE19843437960 1984-10-17 1984-10-17 Drehmaschine Withdrawn DE3437960A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072954A (en) * 1989-12-08 1991-12-17 Gunter H. Rohm Drill chuck with position indicator
US7891918B2 (en) * 2005-05-06 2011-02-22 Rohm Gmbh Drill
CN110977512A (zh) * 2019-12-20 2020-04-10 天津精国机械制造有限公司 一种数控车床夹具

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