DE3437948A1 - Schaltuhr mit programmierbaren schaltreitern - Google Patents

Schaltuhr mit programmierbaren schaltreitern

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DE3437948A1
DE3437948A1 DE19843437948 DE3437948A DE3437948A1 DE 3437948 A1 DE3437948 A1 DE 3437948A1 DE 19843437948 DE19843437948 DE 19843437948 DE 3437948 A DE3437948 A DE 3437948A DE 3437948 A1 DE3437948 A1 DE 3437948A1
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actuator
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DE19843437948
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Helmut 7742 St Georgen Matella
Thomas 7238 Fluorn-Winzeln Moosmann
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ANDREAS HALLER FABRIK fur FEI
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ANDREAS HALLER FABRIK fur FEI
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/06Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
    • H01H43/065Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets using cams or discs supporting a plurality of individually programmable elements (Schaltreiter)

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • SCHALTUHR
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um bei Schaltuhren dieser Art in möglichst kurzen Zeitintervallen schalten zu können, müssen die Schaltreiter sehr schmal ausgeführt sein und sind infolgedessen schwer zu handhaben.
  • Durch die Erfindung soll eine Schaltuhr dieser Art so verbessert werden, daß die Schaltreiter bequemer und sicherer zwischen den Schaltstellungen verstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Um einen Schaltreiter in eine der Raststellungen, meist die Einschaltstellung, zu verstellen, muß lediglich das Drehorgan in eine derartige Drehstellung gebracht werden, daß das damit verbundene Stellorgan mit dem gewünschten Schaltreiter ausgerichtet ist. Eine Betätigung des Stellorgans ergibt dann eine sichere Verstellung des betreffenden Schaltreiters in die gewünschte Raststellung. Eine Rückstellung des betreffenden Schaltreiters in die andere Raststellung, meist die Ausschaltstellung, kann gewünschtenfalls von Hand oder in einer weiter unten noch zu erläuternden Weise gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgen.
  • Um nicht nur einen einzigen Schaltreiter durch Eindrücken des Stellorgans, sondern eine ganze Reihe nebeneinanderliegender Schaltreiter entsprechend einem gewünschten längeren Schaltzeitraum zu verstellen, kann gemäß Unteranspruch 2 das Stellorgan eingedrückt und sodann in eingedrücktem Zustand das Drehorgan um die Drehachse der Zeitscheibe gedreht werden. Dadurch wird nacheinander eine Anzahl von Schaltreitern verstellt, die dem Drehwinkel des Drehorgans entspricht.
  • Bevorzugt wird eine Anordnung gemäß Unteranspruch 3 mit parallel zur Drehachse der Zeitscheibe verstellbaren Schaltreitern. Es sind aber grundsätzlich auch andere Verstellrichtungen der Schaltreiter denkbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 4 kann das als Drehring ausgebildete Drehorgan besonders bequem betätigt werden. Gemäß Unteranspruch 5 ist aber auch eine Ausbildung mit nicht drehbarem Ring zweckmäßig, in welchem das selbst das Drehorgan bildende Stellorgan verschiebbar gelagert ist. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß das Stellorgan sowohl in nicht eingedrücktem als auch in eingedrücktem Zustand seitlich um den ganzen Umfang des Rings verschiebbar ist.
  • Die Unteransprüche 6 und 7 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der zusammenwirkenden Teile von Stellorgan und Schaltreitern.
  • Bei bekannten Anordnungen können die parallel zur Zeitscheibe verstellbaren Schaltreiter beim Herausziehen von Hand oder auch ohne absichtliche Betätigung leicht verlorengehen. Die Ausbildung gemäß Unteranspruch 8 gewährleistet eine unverlierbare Halterung der Schaltreiter. Durch die Verschiebbarkeit des drehbaren oder undrehbaren Rings bezüglich der Zeitscheibe gemäß Unteranspruch 9 lassen sich mit einer einzigen Verschiebung des Rings sämtliche Schaltreiter in die gleiche Raststellung, vorzugsweise die Ausschaltstellung, zurückdrücken.
  • Anhand der Figuren wird ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Schaltuhr bei nicht eingedrücktem Stellorgan, Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht bei eingedrücktem Stellorgan, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 und Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
  • Am Gehäuse 10 der Schaltuhr ist auf der zur Drehachse 11 der Anordnung konzentrischen Antriebswelle 12 des Uhrwerks eine kreisrunde Zeitscheibe 14 mit Zeitangaben 16 befestigt. Am äußeren Umfang der Zeitscheibe 14 sind in etwa einer Viertelstunde entsprechenden engen Abständen Schaltreiter 18 aufgesteckt, die zwischen einer rückwärtigen Raststellung bezüglich der Zeitscheibe 14 gemäß Fig. 2 und 5 und einer vorderen Raststellung gemäß Fig. 3 und 6 parallel zur Drehachse gleitend verschiebbar sind. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in den Fig. 1 und 4 nur einige der zahlreichen Schaltreiter 18 eingezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die rückwärtige Raststellung der Schaltreiter 18 gemäß Fig. 2 und 5 der Ausschaltstellung und die vordere Raststellung gemäß Fig. 3 und 6 der Einschaltstellung.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, weisen die Schaltreiter 18 einen Schlitz 20 parallel zur Drehachse 11 auf, in welchen ein parallel zur Drehachse 11 verlaufender, nach vorne weisender Steg 22 der Zeitscheibe 14 gleitend verschiebbar eingreift.
  • Der eigentliche Schaltteil 24 jedes Schaltreiters 18 betätigt in nicht näher dargestellter bekannter Weise einen Ein- und Ausschalter oder dgl..
  • Die Zeitscheibe 14 radial umfassend, jedoch im wesentlichen in Richtung der Drehachse 11 vor der Zeitscheibe 14 ist ein das Drehorgan bildender Drehring 26 angeordnet, der in nicht näher gezeigter Weise um die Drehachse 11 drehbar am Gehäuse 10 gelagert ist. Zur bequemeren Handhabung weist der Drehring 26 regelmäßig um seinen Umfang verteilte Gnffinu1den 28 auf. An einer Stelle seines Umfangs weist der Drehring 26 eine Ausbauchung 30 auf, in deren vorderem Bereich ein radialer Steg 32 angeordnet ist. Auf den Steg 32 ist mittels eines entsprechenden Schlitzes 34 ein Stellorgan 36 zwischen einer radial äußeren Stellung gemäß Fig. 2 und 5 und einer radial inneren, von Hand eingedrückten Stellung gemäß Fig. 3 und 6 gleitend verschiebbar aufgesteckt. An der rückwärtigen Seite des Stellorgans 36 ist ein Dorn 38 angeformt, der an einer mit dem Drehring 26 verbundenen Druckfeder 40 anliegt. Das Eindrücken des Stellorgans 36 aus der äußeren in die innere Stellung erfolgt unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 40, die beim Loslassen des Stellorgans 36 dasselbe wieder in die äußere Stellung zurückdrückt.
  • An seiner radialen Innenseite weist das Stellorgan 36 eine schräge Nockenfläche 42 auf, die beim Eindrücken in die innere Stellung gemäß Fig. 6 an einem radialen Vorsprung 44 des jeweils radials innerhalb des Stellorgans liegenden Schaltreiters 18 angreift und diesen während des Eindrückens in die vordere Einschaltstellung gemäß Fig. 3 und 6 zieht. Wenn der die Nockenfläche 42 tragende Teil des Stellorgans 36 in nicht dargestellter Weise auch in Umfangsrichtung abgeschrägt ist, so können durch Verdrehen des Drehrings 26 bei eingedrückt bleibendem Stellorgan 36 in Umfangsrichtung anschließende Schaltreiter ebenfalls in die Einschaltstellung vorgezogen werden. Der Drehwinkel, um den der Drehring 26 dabei verdreht wird, entspricht der Anzahl der in die Einschaltstellung gezogenen Schaltreiter 18 und somit der eingestellten Einschaltdauer.
  • Die Schaltreiter 18 können jederzeit von Hand in die rückwärtige Ausschaltstellung gemäß Fig. 2 und 5 zurückgedrückt werden. Ein zu weites Herausziehen und Abfallen der Schaltreiter 18 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch einen vom Drehring 26 radial nach innen stehenden Steg 46 verhindert, an dem die Vorsprünge 44 bei zu weitem Herausziehen der Schaltreiter 18 anschlagen, so daß diese nicht herausfallen können und unverlierbar an der Schaltuhr gehalten werden.
  • Das Zurückdrücken der in die Einschaltstellung vorgezogenen Schaltreiter 18 kann auch durch diesen Steg 46 erfolgen, wenn in nicht näher dargestellter Weise der gesamte Drehring 26 bezüglich des Gehäuses 10 nicht nur drehbar, sondern auch in axialer Richtung parallel zur Drehachse 11 verstellbar ist. Ein Eindrücken des Drehrings 26 nach rückwärts zum Gehäuse 10 hin nimmt dann alle in Einschaltstellung befindlichen Schaltreiter 18 in die Ausschaltstellung mit.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Schaltuhr mit einer vom Uhrwerk angetriebenen Zeitscheibe, auf die in engen regelmäßigen Abständen längs eines Kreises mit der Drehachse der Zeitscheibe als Mittelpunkt Schaltreiter aufgesetzt sind, die bezüglich der Zeitscheibe zwischen zwei Raststellungen verstellbar sind, gekennzeichnet durch ein um die Drehachse (11) drehbares Drehorgan (26) mit einem im Bereich der Schaltreiter (18) angeordneten, von Hand gegen Federkraft eindrückbares Stellorgan (36) zum Verstellen der Schaltreiter (18) in eine der Raststellungen.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36) derart mit den Schaltreitern (18) zusammenwirkt, daß eine Verstellung der Schaltreiter (18) sowohl beim Eindrücken des Stellorgans (36) als auch bei Verdrehen des Drehorgangs (26) mit eingedrücktem Stellorgan (36) erfolgt.
  3. 3. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltreiter (18) am Umfang der Zeitscheibe (14) aufgesteckt und parallel zur Drehachse (11) verstellbar sind und das Stellorgan (36) senkrecht zur Drehachse (11) eindrückbar ist.
  4. 4. Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehorgan (26) als den Umfang der Zeitscheibe (14) konzentrisch umfassender, im wesentlichen vor der Zeitscheibe (14) angeordneter Drehring ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehorgan im wesentlichen vom Stellorgan (36) gebildet ist, das längs des Umfangs eines nicht drehbaren Rings gleitend verschiebbar ist, der den Umfang der Zeitscheibe (14) konzentrisch umfaßt und im wesentlichen vor der Zeitscheibe (14) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36) an seiner radialen Innenseite eine erste schräge Nockenfläche (42) aufweist, die beim Eindrücken des Stellorgans (36) an einem radial nach außen weisenden Vorsprung (44) eines Schaltreiters (18) angreift und diesen in eine bezüglich der Zeitscheibe (14) vordere Raststellung zieht, aus der er durch Eindrücken in die rückwärtige Raststellung verstellbar ist.
  7. 7. Schaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36) in Drehrichtung mindestens eine zweite schräge Nockenfläche aufweist, die beim Drehen des Drehorgans (26) nacheinander an den Vorsprüngen (44) benachbarter Schaltreiter (18) angreift und diese in die vordere Raststellung zieht.
  8. 8. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (26) bzw. feste Ring einen wenigstens teilweise vor den Schaltreitern (18) nach innen zur Drehachse (11) hinweisenden Steg (46) trägt.
  9. 9. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (26) bzw. nicht drehbare Ring parallel zur Drehachse (11) derart verschiebbar gelagert ist, daß er bei Verschiebung nach rückwärts alle Schaltreiter (18) in die rückwärtige Raststellung mitnimmt.
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