DE3437733A1 - Papiervorschubvorrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet - Google Patents
Papiervorschubvorrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgera't,
wie beispielsweise einen Schreiber, und speziell
eine Papiereinlegevorrichtung zum Einlegen eines Blattes Schreiopapier durch zuverlässiges Ergreifen desselben
.
Es sind verschiedene Arten von Papiereinlegevorrichtungen
bzw. Papiervorschubvorrichtungen zum Einsatz in Aufzeichnungsgeräten bekannt. Bei einer Papiervorschubvorrichtung
wird ein Schreibpapierblatt in Reibungseingriff
mit einem Druckwiderlager eingeführt. Das Schreibpapier neigt jedoch dazu, bezüglich des Druckwiderlagers
zu verrutschen, speziell, wenn das Druckwiderlager um einen großen Winkel verdreht wird, um
eine Graphik auf dem Zeichenpapier aufzuzeichnen. Eine
andere Papiervorschubvorrichtung weist Zähne auf einem Druckwiderlager auf, die in ein Papier eingreifen, um
einen ordnungsgemäßen Vorschub zu gewährleisten. Es wird jedoch ein komplizierter Vorgang benötigt, um das
Papier zuverlässig zwischen das Druckwiderlager und die dagegen gedrückten Papierandrucksrollen einzuführen.
In Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Papiervorschubvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät zu
schaffen, bei der man ein Blatt Aufzeichnungspapier
leicht zwischen ein gezahntes Druckwiderlager und Papierandrucksrollen
einlegen und bei der man das Papier leicht vom Druckwiderlager trennen kann, wenn die Papierandrucksrollen
vom Druckwiderlager abgehoben werden .
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Papiervorschubvorrichtung
für ein Aufzeichnungsgerät ein dreh-
bares Druckwiderlager, eine dem Druckwiderlager gegen- f·
überliegende Druckeinheit, die zum Bedrucken des j|
axial bewegbar ist, mehrere an einem Ende des £
ein elastisches bzw. federndes Elemait, das an die Zähne $·'
angrenzend angeordnet ist und einen größeren Durchmesser besitzt als das Druckwiderlager, und eine Papierandr-j'-ksrolle
aufweist, die dem Druckwiderlager gegenüberliegend angeordnet ist und rückziehbar gegen das
Druckwiderlager bewegt werden kann, um Schreibpapier an
das Druckwiderlager anzudrücken, wobei die Zähne in das Papier eingreifen, und wobei die Papierandrucksrollen
einen Bereich zum Andrücken des Papiers gegen das elastische Element besitzen.
Die Zähne werden axial zum Druckwiderlager vom elastischen
Element abgedeckt, so daß der Anschnitt des Schreiberpapiers glatt zwischen das Druckwiderlager und
die Papierandrucksrollen eingeführt werden kann, ohne
von den Zähnen beeinflußt zu werden. Wenn die Papierandrucksrolle von dem Druckwiderlager abgehoben wird,
wird das Schreiberpapier durch die Federwirkung des elastischen Elements von den Zähnen abgehoben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird an Hand der beigefügten Zeichnungen im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Papierzufuhrvorrichtung;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer
weiteren herkömmlichen Papierzufuhrvor-
ri chtung;
Fig. 3 und 4: Tei1ansichten der Papierzufuhrvorrichtung
aus Fig. 2, die die bekannten Probleme darstellen;
Fig. 5 und 6: Tei1darstel1ungen einer Papierzufuhrvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Art und Weise zeigen, in der ein Blatt Schreiberpapier zwischen
einem Druckwiderlager und einer Papierandrucksrolle eingespannt ist;
Fig. 7: einen Seitenaufriß der Papierzufuhrvorrichtung
aus Fig. 5 und 6; und
Fig. 8 und 9: teilweise Seitenansichten von Papierzufuhrvorrichtungen
gemäß anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schreiber als Beispiel eines Aufzeichnungsgerätes. Der Schreiber weist ein
sich drehendes Druckwiderlager 2 auf, das auf einem Grundelement 1 angebracht ist und durch einen Schrittmotor
4 in Rotation versetzt werden kann. Eine Papierandrucksrolle wird gegen das Druckwiderlager 2 gepreßt,
wobei ein Blatt Schreiberpapier 7 dazwischen eingespannt ist und, wie dargestellt, in senkrechter Richtung
gefördert wird. Während das Schreiberpapier 7 in eine Stellung unterhalb des Druckwiderlagers 2 zugeführt
wird, wird es zwischen oberen und unteren Führungen 5, 6 geführt. Ein Schlitten 8 ist mit mehreren darauf
befestigten Stiften P auf dem Grundelement 1 angeordnet und in Richtung der Drehachse des Druckwiderlagers
2 bewegbar. Durch Drehung einer Stifthaiterung 8a
wird einer der Stifte P einzeln ausgewählt und in eine dem Druckwiderlager 2 gegenüberliegende Stellung gebracht.
Im Betrieb wird das Druckwiderlager 2 wechselweise um
seine eigene Achse gedreht, um, wie dargestellt, das
Schreiberpapier 7 senkrecht zu fördern, und die Stifte P bewegen sich mit dem Schlitten 8 wechselweise in
einer Richtung senkrecht zum in Fig. 1 dargestellten
Blatt. Der ausgewählte Stift P wird durch einen Hammer 9 auf dem Schlitten 8 in zeitlicher Abhängigkeit von
den Bewegungen des Druckwiderlagers 2 und des Schlittens
8 vorgeschoben, damit der Stift P einen gewünschten Buchstaben, ein Zeichen oder eine andere gewünschte
Figur auf dem Schreiberpapier 7 aufzeichnen kann.
Bei dem Schreiber des beschriebenen Typs ist es beim Zeichnen einer Graphik notwendig, das Schreiberpapier 7
durch Drehen des Druckwiderlagers 2 über einen großen Winkel um eine große 5trecke vorzuschieben. Da das
Schreiberpapier 7 üblicherweise mittels Reibeingriff
zwischen dem Schreiberpapier 7 und dem Druckwiderlager 2 weitergefördert wurde, war es wahrscheinlich, daß das
Schreiberpapier 7 durch Schlupf zwischen dem Schreiberpapier 7 und dem Druckwiderlager 2 aus seiner Stellung
verschoben wurde, wodurch eine Zeichnung Unterbrechungen oder andere Störungen erlitt.
Um obigem Problem Rechnung zu tragen, wurde eine Papierzufuhrvorrichtung
erfunden, wie in Fig. 2 dargestellt, die in der Japanischen Patentanmeldung 57-079668 der gleichen Anmelderin offenbart wurde. Die
offenbarte Papierzufuhrvorrichtung weist Zähne 11 an
den beiden Enden eines Druckwiderlagers 2 auf, wobei die Zähne 11 um den Umfang des Druckwiderlagers 2
angeordnet sind. Die Zähne 11 sind auf den Umfangen kreisförmiger Metal 1platten ausgebildet, die zwischen
dem Druckwiderlager 2 und zylindrischen Anpreßweizen 12
gleichen Druchmessers wie die Druckwiderlager 2 eingebettet sind. Die Papierzufuhrvorrichtung weist
auch Papierandrucksrollen 3 mit Nuten 3a auf, in die
die Zähne 11 eindringen können, wenn die Papierandrucksrollen 3 gegen das Druckwiderlager 2
· t ■■ · f ··*
gepreßt werden. Ein Blatt Schreiberpapier besitzt Seitenränder, die zwischen dem Druckwiderlager 2 und
den Papierandrucksrollen 3 eingespannt sind. Da die Zähne 11 die Seitenränder des Schreiberpapiers greifen,
wenn dieses derart eingespannt ist, bewegen sich das Schreiberpapier und das Druckwiderlager 2 gleichartig,
so daß das Schreiberpapier vollständig synchron mit der Drehung des Druckwiderlagers 2 gefördert wird. Der
Papiervorschubmechanismus, der in Fig. 2 dargestellt ist, schaltet jeglichen unerwünschten Schlupf zwischen
dem Druckwiderlager 2 und dem Schreiberpapier 7 aus,
wodurch sichergestellt wird, daß Buchstaben und Zeichnungen
genau aufgezeichnet werden.
Jedoch leidet die Papiervorschubvorrichtung weiterhin unter folgenden Problemen: wie in Fig. 3 dargestellt,
ragen die Zähne 11 radial aus der Umf angsf 1 äche des
Druckwiderlagers 2 nach außen heraus. Wenn das Schreiberpapier 7 zugeführt wird, während die Papierandrucksrollen
3 gegen das Druckwiderlager 2 gepreßt werden, stößt der Anschnitt des Schreiberpapiers 7 gegen die
Zähne 11 und wird manchmal nicht glatt zwischen das Druckwiderlager 2 und die Papierardrucksrol1 en 3 eingeführt.
Für eine zuverlässige Einführung des Schreiberpapiers 7 ist es notwendig, die Papierandrucksrollen
vom Druckwiderlager 2 abzuheben, das Schreiberpapier
exakt einzulegen und dann die Papierandrucksrollen 3
wieder gegen das Druckwiderlager 2 zu drücken; eine ziemlich komplizierte Vorgehensweise. Wo als Schreiberpapier
7 Einzelblätter an Stelle einer Papierrolle verwendet
wird, ist das Papiereinlegen in höchstem Maße
unbequem, da das Schreiberpapier 7 viele Male eingelegt werden muß.
Falls die Papierzufuhrvorrichtung Teil einer Schreibmaschine
ist, wird das Schreibpapier 7 zuerst eingelegt und dann ausgerichtet, wobei die Papierandrucksrollen 3
vom Druckwiderlager 2 abgehoben sind. Da jedoch die Zähne 11 weiterhin in das Schreibpapier 7 eingreifen,
auch wenn die Papierandrucksrollen 3 vom Druckwiderlager
2 abgehoben sind, wie in Fig. 4 dargestellt, muß der Benutzer das Schreibpapier von Hand von den Zähnen
11 abnehmen. Daraus ergibt sich ebenso eine umständliche Handhabung beim Papiereinlegen.
Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand der Fig. 5 bis 9 beschrieben.
Fig. 5 und 6 stellen eine Papierzufuhrvorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Ein Druckwiderlager 2 ist in einer Zeichenmaschine, wie beispielsweise einem in Fig. 1 dargestellten Schreiber,
angeordnet. Das Druckwiderlager 2 wird zum Ausführen
einer Drehung in beiden Richtungen um seine eigene Achse durch einen Schrittmotor angetrieben, der gleich
dem Schrittmotor 4 aus Fig. 1 ist. Das Druckwiderlager 2 weist die Form einer Hartgummiwalze mit dem Durchmesser
Da auf.
Das Druckwiderlager 2a weist an seinen gegenüberliegenden
Enden (von denen nur eines dargestellt ist) Zähne 11 auf, die auf dem Umfangsrand einer kreisförmigen
Metallplatte ausgebildet sind, wobei die Zähne 11 scharfe Eingriffsränder besitzen. An jedem Ende des
Druckwiderlagers 2 ist außerhalb der gezahnten Metallelastisches Element bzw.
platte ein/Dämpfungselement 21 angeordnet. Das Dämpfungselement
21 besteht aus einem Material, das sich leicht elastisch verformen läßt, wie beispielsweise
schwammartiger Weichgummi. Das Dämpfungselement 21 weist die Form einer Walze von größerem Durchmesser als
der Durchmesser Da des Druckwiderlagers 2 auf. Der Durchmesser sollte vorzugsweise gleich oder etwas
größer als der Außendurchmesser der Zähne 11 sein. Das
Druckwiderlager 2, die Metallplatte mit den Zähnen 11
und die Dampfungselemente 21 sind an einer Welle 2a
(Fig. 7) befestigt, um sich abhängig von der Drehung der durch den Motor angetriebenen Welle 2a gleichgeschaltet
zu bewegen. Papierandrucksrollen 3 herkömmlicher Bauweise sind an den beiden Enden des Druckwiderlagers
2 diesem gegenüberliegend angeordnet. Genauer gesagt, sind die Papierandrucksrollen 3 an
einem nicht dargestellten Freigabehebel befestigt und normalerweise durch eine Feder gegen das Druckwiderlager
2 vorgespannt. Die Papierandrucksrollen 3 können durch Betätigung des Freigabehebels außer Eingriff mit
dem Druckwiderlager 2 gebracht werden.
Die Papierzufuhrvorrichtung der vorgenannten Bauweise
arbeitet wie folgt:
Wenn die Papierandrucksrollen 3 gegen das Druckwiderlager
2 gepreßt werden, wie in Fig. 6 dargestellt, wird eine linke Hälfte der linken Papierandrucksrolle 3 gegen
die Umfangsf1äche des Dämpfungselements 21 gedrückt.
Als Folge davon wird der gedrückte Bereich des Dämpfungselements 21 elastisch verformt oder in eine
Stellung eingebeult, die mit der äußeren Umfangsflache
des Druckwiderlagers 'fluchtet. Wie in Fig. 7 dargestellt,
weist der Bereich des Dämpfungselements 21,
gegen den die Papierandrucksrol Ie 3 nicht drückt, seinen
ursprünglichen Durchmesser auf, und somit überdeckt der äußere Umfang dieses unverformten Bereichs in
axialer Richtung des Druckwiderlagers 2 die Zähne 11. Dementsprechend wird der Anschnitt des Schreiberpapiers
7, wenn dieses von unten eingeführt wird, durch die äußere Umfangsflache des Üämpfungselements 21, ohne von
den Zähnen 11 erfaßt zu werden, in eine Stellung geführt, in der eine Papierandrucksrolle 3 gegen das
Druckwiderlager 2 gedrückt wird. Dadurch kann der Anfangsrand des Schreiberpapiers 7 glatt zwischen das
• ·
Druckwiderlager 2 und die Papierandrucksrolle 3 eingeführt
werden, während die Papierandrucksrolle 3 gegen
: das Druckwiderlager 2 gedrückt wird. Das Schreiberpapier 7 kann somit einfach eingelegt · erden.
Das eingelegte Schreiberpapier 7 wird zuverlässig von
!' den Zähnen 11 erfaßt und in vollständiger Synchronität
mit der Drehung des Druckwiderlagers 2 vorgeschoben.
Das Schreiberpapier 7 kann dadurch zuverlässig zugeführt werden, ohne unerwünschtem Schlupf zwischen dem
Schreiberpapier 7 und dem Druckwiderlager 2 ausgesetzt
zu sein.
Wo die Papierzufuhrvorrichtung Teil einer Schreibmaschine
ist, muß das Schreibpapier 7 manchmal sofort
nach dem Einlegen oder während des Aufzeichenbetriebes ausgerichtet werden. Dabei wird der Freigabehebel betätigt,
um die Papierandrucksrollen 3 vom Druckwiderlager
2 abzuheben. Danach federt das Dämpfungselement 21, wie
in Fig. 5 dargestellt, durch seine eigene Elastizität zu seinem ursprünglichen Durchmesser zurück. Das
Schreibpapier 7 wird durch das Dämpfungselement 21 vom
Druckwiderlager 2 abgehoben, und gleichzeitig werden die Zähne 1.1 außer Eingriff mit dem Schreiberpapier 7
gebracht, das dann freigegeben ist zum Ausrichten ' bezüglich des Druckwiderlagers 2. Nach dem Ausrichten
des Schreiberpapiers 7 wird die Papierandrucksrolle 3
zum Ausüben eines Drucks gegen das Druckwiderlager 2 wieder freigegeben, damit die Zähnen 11 das Schreiberpapier
7 wieder erfassen können, um dieses fest bezüglich des Druckwiderlagers 2 zu fixieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise,
wie in Fig. 8 dargestellt, ein weiteres Dämpfungselement 21a vom Dämpfungselement 21 entfernt an der
Innenseite der Zähne 11 auf dem Druckwiderlager 2 angeordnet sein. Eine Papierandrucksrolle 3 weist ein
verlängertes inneres Ende 3b auf zum Aufliegen auf der Umfangsflache des Endes des Druckwiderlagers 2.
Als weitere Alternative, wie in Fig. 9 dargestellt, kann eine Schraubenfeder 22 oder eine ringförmige Feder
seitlich der Zähne 11 angeordnet sein. Die Feder 22 kann unabhängig von oder um die äußere Umfangsf1äche
des schaumgummiartigen Dämpfungselements 21 angeordnet
sein.
Die Papiervorschubvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann außer in einem Schreiber in verschiedenen
Aufzeichnungsgeräten verwendet werden, wie beispielsweise
in einem Nadeldrucker oder in einer Schrei bmaschi ne.
Da das Dämpfungselement an den Zähnen anliegend angeordnet
ist und einen größeren Durchmesser aufweist als das Druckwiderlager, wird das Schreibpapier unter der
Rückstellkraft des Federelements weggedrückt und aus
dem Eingriff der Zähne freigegeben, wenn die Papierandrucksrolle vom Druckwiderlager abgehoben wird. Dies
ist vorteilhaft beim Ausrichten von Schreibpapier, gleich nachdem es eingelegt wurde, wie beispielsweise
in einer Schreibmaschine.
Das Schreibpapier wird vollständig synchron zur Drehung des Druckwiderlagers vorgeschoben, da die Zähne in Eingriff
mit dem Schreiberpapier gehalten werden, wie aus
dem Stand der Technik bekannt ist. Desweiteren beeinflussen die Zähne den Anschnitt des Schreiberpapiers
nicht, wenn es eingeführt wird, um dadurch dem Anschnitt zu ermöglichen, glatt zwischen das Druckwiderlager
und die Papierandrucksrolle eingeführt zu werden.
Dementsprechend kann das Schreibpapier leicht eingelegt
werden, und es ist keine komplizierte Handhabung not- |
wendig, selbst wenn bei Benutzung von Einzelblattern
zur Aufzeichnung ein häufiger Papierwechsel notwendig ist.
Claims (5)
1. Papiervorschubvorrichtung zum Einsatz in einem Aufzeichnungsgerät,
gekennzeichnet durch
a) ein drehbares Druckwiderlager (2);
b) eine dem Druckwiderlager gegenüberliegende und axial
entlang diesem verschiebbare Druckeinheit zum Bedrucken
riäs Aufzeichnungspapiers (7) gegen das
Druckwiderlager;
c) mehrere an einem Ende des Druckwiderlagers um dessen
Umfang herum angeordnete Zähne (11);
d) ein elastisches Element (21), das den Zähnen (11)
benachbart angeordnet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als das Druckwiderlager (2); und
e) eine Papierandrucksrolle (3), die dem Druckwiderlager
gegenüberliegend angeordnet ist und zurückziehar
r· auf dieses zubewegt werden kann, um das Aufzeich-■
nungspapier (7) gegen das Druckwiderlager (2) zu drücken, wobei die Zähne (11) in das Aufzeichnungspapier (7) eingreifen und wobei die Papierandrucksrolle
(3) einen Bereich zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers (7) gegen das elastische Element (21)
aufwei st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (21) über seinen Umfang einen
Bereich aufweist, der die Zähne (11) in axialer Richtung des Druckwiderlagers (2) abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein zweites elastisches Element (21a), das vom ersten
elastischen Element (21) entfernt an den Zähnen (11)
benachbart angeordnet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als das Druckwiderlager (2).
ein zweites elastisches Element (21a), das vom ersten
elastischen Element (21) entfernt an den Zähnen (11)
benachbart angeordnet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als das Druckwiderlager (2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Feder (22), die den Zähnen (11) benachbart um das elastische Element (21)
gekennzeichnet durch eine Feder (22), die den Zähnen (11) benachbart um das elastische Element (21)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Feder (22), die den Zähnen (11) benachbart unabhängig von dem elastischen Element (21)
angeordnet ist.
gekennzeichnet durch eine Feder (22), die den Zähnen (11) benachbart unabhängig von dem elastischen Element (21)
angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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