DE3436683C2 - - Google Patents

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DE3436683C2
DE3436683C2 DE19843436683 DE3436683A DE3436683C2 DE 3436683 C2 DE3436683 C2 DE 3436683C2 DE 19843436683 DE19843436683 DE 19843436683 DE 3436683 A DE3436683 A DE 3436683A DE 3436683 C2 DE3436683 C2 DE 3436683C2
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cable sleeve
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DE19843436683
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DE3436683A1 (de
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Hans 8201 Kirchdorf De Margreiter
Walter 8200 Rosenheim De Staniszewski
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 31 24 374 A1 ist eine Kabelmuffe aus einem Metall­ gehäuse und einer Umhüllung aus schrumpfbarem Material vor­ bekannt. Die Kabelmuffe weist dabei jeweils an gegenüberliegen­ den Seiten wegragende Steckanschlüsse zur Einführung von Koaxialkabeln auf. Bei der Herstellung einer derartigen Schutz­ umhüllung für eine Kabelmuffe muß zunächst einmal das Aus­ gangsmaterial nach dem Erhitzen und Flüssigmachen in zwei unterschiedliche Formen gespritzt werden, um die beiden be­ nötigten Schutzumhüllungen für die Kabelmuffe zu schaffen. Die beiden Rohlinge müssen nach dem Spritzen zunächst nach­ gearbeitet werden, wobei im Überlappungsbereich zumindest die eine Hälfte der Schutzumhüllung geweitet werden muß, um hier später durch den Schrumpfvorgang eine möglichst dichte Verbindung der beiden Halbschalen zu gewährleisten. Nach dem Weiten wird noch eine Klebeschicht im Überlappungsbereich aufgebracht, da nur hierbei eine möglichst sichere Verbin­ dung der beiden Schutzumhüllungs-Hälften gewährleistet wer­ den kann.
Die Herstellung dieser Schutzumhüllung erfordert also mehrere zeit- und kostenintensive Arbeitsschritte. Darüber hinaus ist aus der vorbekannten Druckschrift (insbesondere aus Fig. 3) im Zusammenhang mit der Beschreibung ersichtlich, daß die Schutzumhüllung beim Verkabelungseinsatz noch nicht auf die Kabelmuffe aufgeschrumpft ist. Erst nach dem Einstecken der Kabelenden soll dann die gesamte Kabelmuffenumhüllung einschließlich der zugehörigen Kabeleingänge auf das Gehäuse der Vorrichtung aufgeschrumpft werden. Eine derartige groß­ flächige Aufschrumpfung ist aber im Einzelfalle nicht leicht durchzuführen. Darüber hinaus besteht insbesondere bei feuch­ ten Außen- und Innenarbeiten die erhöhte Gefahr, daß vor dem Einschrumpfen feuchte Luft und Kondenswasser zwischen dem Kabelmuffengehäuse und deren Umhüllung eindringen kann, was später eine Korrosion verursachen kann.
Ganz allgemein aber bleibt durch die im Überlappungsbereich der beiden Kabelmuffenhüllen gebildete Schrumpfnaht ein Restrisiko im Hinblick auf eine ausreichende hermetische Abdichtung des Innenraumes der Schutzmuffenumhüllung beste­ hen.
Die vorstehend erwähnten Nachteile ergeben sich in noch stär­ kerer Ausbildung bei der gemäß der DE 30 40 864 A1 bekann­ ten Vorrichtung. Denn bei diesem vorbekannten Stand der Technik muß zumindest das innere Formteil der Schrumpf­ muffenhülle mit einem innenliegenden Stützring versehen sein, um beim Aufschrumpfen des umgreifenden zweiten Formteils einen festen Sitz zu gewährleisten. Darüber hinaus bleibt hier ein großer Leerraum zwischen der Kabelmuffenhülle und dem eigentlichen Vorrichtungsgehäuse bestehen, wodurch bei umschlossener Feuchtigkeit die Korrosionsgefahr verstärkt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen Kabeln zu schaffen, die eine gegenüber dem Stand der Technik noch geringere Störanfälligkeit aufweist und zudem kostengünstig und einfach herstell- und handhabbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Kabelmuffenhülle in einem einzigen Arbeitsgang direkt auf die Kabelmuffe bil­ dende Gehäuse der Vorrichtung aufgespritzt, wodurch deren Herstellungsprozeß deutlich vereinfacht und verbessert wird. Vor allem fallen die nach dem Stand der Technik notwendigen Nachbearbeitungsschritte weg, in denen im Überlappungsbereich zumindest die eine Hälfte der Umhüllung geweitet und mit einer Klebeschicht versehen werden muß. Vor allem aber kommt die Vorrichtung mit der direkt aufgespritzten Kabelmuffenhülle bereits fertig zum Arbeitseinsatz, so daß auch vor Ort zwi­ schen der Kabelmuffenhülle und dem Gehäuse der Vorrichtung selbst kein Wasserdampf bzw. keine Feuchtigkeit mehr eindrin­ gen kann.
Vor allem auch durch die zuletzt genannte Maßnahme und die fehlende Schrumpfnaht wird eine völlig hermetische Abdich­ tung des Vorrichtungsgehäuses gewährleistet, wodurch die Störanfälligkeit nochmals gegenüber dem Stand der Technik deutlich vermindert wird.
Um beispielsweise beim Anschluß von Breitbandkabeln eine verbesserte Zugentlastung zu gewährleisten, kann in einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 vorgesehen sein, daß die aufgespritzte Kabelmuffenhülle gegenüber den Steck­ anschlüssen verkürzte Kabeleingänge aufweist, so daß ein Zugentlastungsbereich gebildet wird.
Die Kabelmuffenhülle kann einteilig direkt auf das Gehäuse der Vorrichtung aufgespritzt sein. Als Materialien kommen Kunststoff, vorzugsweise Thermoplaststoffe in Betracht.
Ein verbesserter Gas- und Wasserschutz kann in einer Weiter­ bildung nach Anspruch 4 gegebenenfalls durch Aufspritzung zweier oder mehrer Schichten aus unterschiedlichen Materia­ lien erzielt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können für die Kabel­ muffenhülle kostengünstige Massenkunststoffe verwendet wer­ den, die zudem in einem Arbeitsgang auf das Vorrichtungs­ gehäuse mit nur einer dünnen Haut aufgetragen bzw. aufge­ spritzt werden können. Vor allem ergeben sich weitere Vor­ teile dadurch, daß gegenüber dem Stand der Technik eine Schrumpfung der gesamten Kabelmuffe nicht mehr notwendig ist, sondern daß lediglich ein einziges, in einem Guß herge­ stelltes Teil als Ummantelung dient, welches zudem in einem einzigen Arbeitsgang aufgespritzt werden kann und somit als zweite Haut der Hochfrequenzschaltung bei minimalstem Mate­ rialeinsatz dient.
Weitere Vorteile der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit sie umgebender Kabelmuffenhülle;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht teilweise in Schnittdarstellung mit eingestecktem geschütz­ tem Kabel.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der die Vorrichtung 1 zum Verbinden koaxialer Breitbandkabeln ge­ zeigt ist, welche in Steckanschlüsse 3 eingeschoben werden. In Fig. 1 ist dabei schematisch strichliert die Vorrichtung mit den Steckanschlüssen 3 ersichtlich, die fingerförmig bzw. ansatzförmig an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten nebenein­ anderliegend in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Die Vorrichtung 1 ist von einem Vorrichtungsgehäuse umgeben, welches im folgenden als Kabelmuffe 7 mit den bereits erwähn­ ten fingerartig vorragenden Steckanschlüssen bezeichnet wird.
In Fig. 2 ist nun eine detailliertere, teilweise geschnittene Seitendarstellung der Vorrichtung 1 gezeigt. Das Vorrichtungs­ gehäuse bzw. die Kabelmuffe 7 ist in diesem Ausführungsbei­ spiel direkt mit einer aufgespritzten Kabelmuffenhülle 5 ver­ sehen, die die gesamte Kabelmuffe 7 einschließlich deren Steckanschlüsse 3 überdeckt, wobei die die Steckanschlüsse 3 überdeckenden Teile der Kabelmuffenhülle 5 als Kabeleingänge 9 bezeichnet sind. Die Kabelmuffenhülle besteht aus einem korrosionsbeständigen Material, welches vorzugsweise wärme­ unempfindlich ist. Als derartige Materialien kommen alle ins­ besonders preisgünstigen Kunststoffe, beispielsweise Thermo­ plaste in Betracht. Durch diese direkt aufgespritzte Kabel­ muffenhülle wird jeglicher Zwischenraum zwischen der Kabel­ muffenhülle 5 und der das Vorrichtungsgehäuse bildenden Kabelmuffe 7 vermieden, so daß jede gegenenenfalls ansonsten eine Störung verursachende Kondenswasserbildung unterbleibt.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann neben einer einschichtigen Kabelmuffenhülle auch eine Schutzum­ hüllung verwandt werden, die mehrere nacheinander aufgetra­ gene bzw. aufgespritzte Schichten umfaßt, die gegebenenfalls auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Dadurch läßt sich gegebenenfalls eine noch verbesserte Schutz­ wirkung erzielen. Durch eine entsprechende Auswahl der Aus­ gangsstoffe kann dabei die Dicke der einzigen und gegebenen­ falls der mehreren Schichten der Kabelmuffenhülle ebenfalls reduziert werden, so daß bei hoher Schutzwirkung nur gerin­ ge Materialkosten entstehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enden die Kabeleingänge 9 der Kabelmuffenhülle 5 vor dem offenen Ende der Steckan­ schlüsse 3, so daß ein Zugentlastungsbereich 11 zurückbleibt. Möglich ist aber ebenso, die aufgetragenen bzw. aufgespritz­ ten Schichten der Kabelenden 9 bis zum stirnseitigen Ende der Steckanschlüsse 3 vorzusehen. Die Ausbildung eines Zug­ entlastungsbereiches 11 bietet aber Vorteile, wenn beispiels­ weise das in Fig. 2 gezeigte und in die Vorrichtung 1 ein­ gesteckte Breitbandkabel 13 mittels eines Schrumpfschlauches 15 angeschlossen und umhüllt wird. Der Schrumpfschlauch 15 bewirkt nämlich in diesem Falle die Zugentlastung nicht nur an dem Kabeleingang 9, d. h. der Kabelmuffenhülle 5, sondern direkt am Steckanschluß 3, wobei ein abisolierter Be­ reich 17 am Kabel 13 durch die Schlauchisolierung 15 über­ deckt wird.
Der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß auch andere Möglichkeiten des Anschlusses und des Umhüllens eines Breit­ bandkabels 13 an dem Steckanschluß 3 beispielsweise auch mit Schraubverbindungen möglich ist.
Als Material für Kabelmuffenhülle - wie erwähnt - kommt Kunststoff, insbesondere Thermoplaste in Frage. In speziellen Fällen sind auch Duroplaste verwendbar. Das Vorrichtungs­ gehäuse, d. h. die Kabelmuffe 7 selbst, besteht in der Regel aus Metall, vor allem aus Aluminiumspritzguß.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verbinden und Umhüllen von koaxialen Kabeln mit einer im Bereich der Vorrichtung angeordneten Kabelmuffe, die von einer aus korrosionsbeständigem Mate­ rial bestehenden Kabelmuffenhülle aufgenommen ist, die den Anschlüssen der Vorrichtung entsprechende und diese umfas­ sende Kabeleingänge aufweist, wobei die Kabelmuffenhülle mit Paßsitz die Kabelmuffe umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kabelmuffe einschließlich der Anschlüsse (3) die Kabelmuffenhülle (5) und die Kabeleingänge (9) zumindest in einem Teillängenbereich der Anschlüsse (3) aufgespritzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Anschlüsse (3) aufgespritzten Kabeleingänge (9) vor dem freien Ende der Anschlüsse (3) unter Bildung eines zurückbelassenen Zugentlastungsbereiches (11) an den Anschlüssen (3) enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabelmuffenhülle (5) einteilig direkt auf das Gehäuse (7) der Vorrichtung (1) aufgespritzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffenhülle (5) einschließlich der Kabeleingänge (9) aus zumindest zwei aufgespritzten Schichten aus unterschiedlichen Materialien besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschichtdicke der Kabelmuffen­ hülle (5) bzw. der Kabeleingänge (9) eine geringere Dicke als die Kabelmuffe-Gehäusedicke der Vorrichtung (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgespritzte Kabelmuffenhülle (5) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Thermoplaststoffen besteht.
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