DE3436664C2 - - Google Patents
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- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran-Luftfeder, wie
sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der
DE-PS 27 59 435 (Fig. 2, 3) bzw. den zugehörigen ursprünglichen
Unterlagen (Fig. 4, 5) bekannt ist.
Eine solche Luftfeder erzeugt aufgrund der gedrosselten
Strömung zwischen den beiden Luftkammern eine schwingungsdämpfende
Kraft und ist im Vergleich zu Federn aus Metall
oder Kautschuk weich. Die Federhöhe, die Tragfähigkeit und
die Federkonstante lassen sich bei der Luftfeder individuell
einstellen. Entsprechende Luftfedern wurden daher
bei verschiedenen Schwingungssystemen zur Schwingungsisolierung
und Schwingungsdämpfung eingesetzt, beispielsweise
bei Industriemaschinen, Kraftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen
u. dgl.
Bei der bekannten Luftfeder sind die beiden mit ihrem
inneren Rand an die Kolben angeschlossenen Membranen als
Rollmembranen ausgeführt, die mit ihrem äußeren Rand in
geringem gegenseitigen Axialabstand angeordnet sind, so
daß die Rollmembranen über nahezu ihre ganze Erstreckung
an den zugehörigen Gehäusen anliegen und abgestützt sowie
von den Gehäusen insgesamt umschlossen sind. Dadurch ist
die betriebsmäßige Vergrößerung bzw. Zusammenziehung der
Membranen in erheblichem Maße durch die Kolben und die
Gehäuse eingeschränkt. Deshalb wird nur eine vergleichsweise
kleine Dämpfungskraft zur Verfügung gestellt, weswegen
angeregt wird, in die rohrförmige Verbindungsstange
zwischen den beiden Kolben einen zusätzlichen hydraulischen
Stoßdämpfer einzubauen.
Hinsichtlich der Bemessung der Drosselöffnung, die bei der
bekannten Luftfeder vom Ringspalt zwischen der Verbindungsstange
und der Trennwand bzw. dem Rand ihrer Durchführungsöffnung
gebildet wird, ist nichts ausgesagt. Das
gilt umsomehr für die Relation zwischen dem Drosselöffnungsquerschnitt
und der axialen Drosselöffnungslänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Luftfeder so zu verbessern, daß bei einfacher und kompakter
Bauweise eine erhöhte Dämpfungskraft erreicht wird,
ohne daß die dynamische Federkonstante bei hoher Frequenz
und kleiner Vibrationsamplitude stark ansteigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die Membranen
mit ihrem Außenumfang am axial äußeren Ende der Gehäuse
befestigt. Dementsprechend ist das betriebsmäßige Vergrößern
bzw. Zusammenziehen der Membranen ohne wesentliche
Einschränkung möglich. Dadurch wird eine vergleichsweise
hohe Dämpfungskraft gewährleistet. Gleichzeitig ergibt
sich eine einfache und kompakte Bauweise mit im Vergleich
zu den Volumina der beiden Luftkammern kurzen Gehäusen.
Die Einhaltung der Bemessungsregel, welche die Öffnungsfläche
und die axiale Länge der Drosselöffnung zueinander
in Beziehung setzt, führt zu dem vorteilhaften Ergebnis,
daß die vergleichsweise hohe schwingungsdämpfende Kraft
bei gleichzeitig sich nur geringfügig ändernder dynamischer
Federkonstanten erreicht wird. Dieses überraschende Ergebnis
haben Versuche bestätigt, auf die nachfolgend im Zusammenhang
mit Fig. 7 näher eingegangen wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Das dort genannte
Merkmal der Veränderung der Öffnungsfläche einer Drosselöffnung
mittels eines Verstellteils ist bei einem hydraulischen
Stoßdämpfer mit einer Flüssigkeitsströmung zwischen zwei
Stoßdämpferkammern bereits bekannt (DE-AS 14 55 859).
Wird bei der Membran-Luftfeder die große Luftkammer
beispielsweise durch die Übertragung von Schwingungen auf den
großen Kolben durch Zusammendrücken verformt und ihr Volumen
dadurch verkleinert, bewegt sich der mit dem großen Kolben
fest verbundene kleine Kolben um eine Strecke, die dem Weg
des großen Kolbens gleich ist, und vergrößert das Volumen der
kleinen Luftkammer, derart, daß der Innendruck der großen
Luftkammer gegenüber dem eingeschlossenen Innendruck P um
ΔP₁₂ zunimmt, wogegen der Innendruck der kleinen Luftkammer
um ΔP₁₃ abnimmt; folglich ist der Druckunterschied zwischen
den beiden Luftkammern ΔP₁₂+ΔP₁₃. Daher strömt Luft von
der großen in die kleine Luftkammer, bis der Druckunterschied
verschwindet. Die erfindungsgemäße Luftfeder erzeugt demnach
auch bei kleinen Abmessungen eine sehr große schwingungsdämpfende
Kraft.
Insbesondere wenn zwischen der Durchführungsöffnung in der
Trennwand und der Verbindungsstange ein O-Ring angeordnet ist
und den Zwischenraum zwischen beiden luftdicht abschließt,
wird das Durchströmen von Luft durch die Lücke in ausreichendem
Maße verhindert, wogegen Luft nur durch die Drosselöffnung
mit einer bestimmten Öffnungsfläche hindurchströmt,
wodurch eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung erreicht
werden kann. Wenn andererseits eine Umfangsfläche wenigstens
der Verbindungsstange oder der Durchführungsöffnung in der
Trennwand mit einem reibungsarmen Belag versehen ist, kann
auch bei einer Verkleinerung des Zwischenraumes zwischen
Durchführungsöffnung und Verbindungsstange nicht nur die
Reibungskraft zwischen der Trennwand und der Verbindungsstange
ausreichend klein gehalten werden, um eine sogenannte dynamische
Federkonstante zu verringern, sondern es kann auch die
durch den Zwischenraum hindurchströmende Luftmenge beträchtlich
herabgesetzt werden, um die wirkungsvolle Schwingungsdämpfung
durch die Drosselöffnung zu erzeugen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat die Drosselöffnung eine Öffnungsfläche S₀ und eine axiale
Länge l, welche die Beziehung
erfüllen. Bei dieser Ausführungsform ändert sich die Umfangslänge
wenigstens des großen oder des kleinen Kolbens allmählich
in Achsenrichtung.
Erfüllt die Drosselöffnung also zusätzlich die Beziehung l/√≦4,
kann die Luftströmung durch die Drosselöffnung in vorteilhafter
Weise beeinflußt werden, um sowohl eine zufriedenstellend
große schwingungsdämpfende Kraft als auch eine ausreichend
kleine dynamische Federkonstante zu erzeugen. Wird
die Öffnungsfläche der Drosselöffnung innerhalb eines die vorstehend
angegebene Beziehung erfüllenden Bereichs stufenweise
oder stufenlos und von Hand oder automatisch verändert,
können für die schwingungsdämpfende Kraft und die dynamische
Federkonstante stets günstigste oder wünschenswerte Werte
erreicht werden.
Ändert sich ferner die Umfangslänge vom großen und/oder kleinen Kolben
allmählich in Achsenrichtung,
kann die Verformungsgestalt der Membran entsprechend dem Kolbenweg
geändert werden, wodurch die Tragfähigkeit zweckentsprechend
zu geändert und eine veränderbare Luftfeder nach Bedarf
mit verschiedenen Merkmalen ausgebildet werden kann. Mit anderen
Worten, wenn eine solche Luftfeder bei schwingungserzeugenden
Maschinen u. dgl. angewendet wird, können wegen der
Weichheit der Luftfeder alle auf sie übertragenen Schwingungen
in ausreichendem Maß und wirkungsvoll gedämpft werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der Membran-Luftfeder,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen
der Kolbenverstellgeschwindigkeit und der schwingungsdämpfenden
Kraft bei der Luftfeder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen
der Kolbenverstellgeschwindigkeit und der schwingungsdämpfenden
Kraft mit und ohne Dichtung,
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt mit einer Darstellung
des reibungsarmen Belages auf Verbindungsstange und
Wand der Durchführungsöffnung in der Trennwand,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen
der Berührungsfläche und der dynamischen Federkonstante
mit und ohne einen Belag aus Polytetrafluorethylen,
insbesondere Teflon,
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Änderung der dynamischen
Federkonstante entsprechend dem Verhältnis
zwischen der Trennwanddicke und dem Stangendurchmesser,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Änderungen der
schwingungsdämpfenden Kraft und der dynamischen Federkonstante
entsprechend dem Verhältnis zwischen
der Öffnungsfläche und der axialen Länge der Drosselstelle,
Fig. 8 und 9 grafische Darstellungen der Änderungen der
schwingungsdämpfenden Kraft und der dynamischen Federkonstante
bei einer Änderung der Kolbenverstellgeschwindigkeit
bzw. der Frequenz, jeweils für verschiedene Drosselöffnungsdurchmesser,
Fig. 10 einen vergrößerten Längsschnitt durch die veränderbare
Drosselöffnung,
Fig. 11 und 12 grafische Darstellungen der Änderungen der
schwingungsdämpfenden Kraft und der dynamischen Federkonstante
bei Verwendung der veränderbaren Drosselöffnung
gemäß Fig. 10,
Fig. 13a und 13b je eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der veränderbaren Drosselöffnung,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Membran-Luftfeder,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
der Membran-Luftfeder,
Fig. 16 eine Last-Federweg-Kurve der Luftfeder,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform
der Membran-Luftfeder,
Fig. 18a und 18b je einen Längsschnitt mit einer Darstellung
des Verformungszustandes der Luftfeder gemäß Fig. 17,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform
der Membram-Luftfeder,
Fig. 20a und 20b je eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Kolbens,
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform hat
die Luftfeder einen großen Kolben 1, einen kleinen Kolben 2
und eine Verbindungsstange 3, welche die Kolben 1 und 2 gleichachsig
miteinander verbindet. Beim gezeigten Beispiel stellt
die Verbindungsstange 3 eine direkte Verbindung zwischen den Kolben
1 und 2 her, wobei sie mit einem Ende auf der Oberseite
des hohlen großen Kolbens 1 durch Schweißen o. dgl. und mit
ihrem anderen Ende an der Oberseite des hohlen kleinen Kolbens
2 mit einer Mutter 4 befestigt ist.
Den Kolben 1 und 2 gegenüber sind zugehörige zylindrische
Gehäuse 5 und 6 je von größerem Durchmesser als der zugehörige
Kolben 1 bzw. 2 gleichachsig zu den Kolben 1 und 2
angeordnet und an ihren Enden in seitlichem Abstand von den
Kolben 1 und 2 an Flanschen 5a und 6a durch Schweißen oder
mit nicht dargestellten Bolzen und Muttern fest miteinander
verbunden. Die Gehäuse 5 und 6 haben eine gemeinsame
Trennwand 7, welche ihre Innenräume in zwei Luftkammern 12
und 13 luftdicht unterteilt.
Die Trennwand 7 hat ein Trennwandhauptteil 8 von zumindest
annähernd H-förmiger Querschnittsgestalt, das mittels eines
Flansches 8a, der in seiner Längsrichtung etwa in der Mitte
angeordnet und zwischen den Flanschen 5a und 6a geklemmt ist,
in seiner Stellung festgehalten ist. Zwischen der Außenumfangsfläche
des Trennwandhauptteils 8 und der Innenumfangsfläche
jedes der Gehäuse 5 und 6 sind zur luftdichten
Abdichtung zwischen ihnen mehrere O-Ringe angeordnet. Die
Trennwand 7 weist eine Durchführungsöffnung 7a auf, in dem die Verbindungsstange 3
mit ihrem Mittelabschnitt verschiebbar ist. Die zwischen der
Durchführungsöffnung 7a und der Verbindungsstange 3 erforderliche luftdichte Abdichtung
ist z. B. durch einen zwischen ihnen angeordneten O-
Ring 9 hergestellt. Um eine durch die Schiebebewegung der
Verbindungsstange 3 hervorgerufene Abnutzung durch Reibung zwischen
ihr und der Durchführungsöffnung 7a wirkungsvoll zu verhindern,
ist es von Vorteil, wenn wenigstens die Verbindungsstange 3 oder
die Durchführungsöffnung 7a einem reibungsarmen Material, wie z. B. Polytetrafluorethylen,
insbesondere Teflon (Handelsname), Polyamid,
insbesondere Nylon (Handelsname), Keramik o. dgl. beschichtet
ist.
Gemäß Fig. 1 sind Membranen 10 und 11 je mit einem Ende an
dem dem Mittelabschnitt der Verbindungsstange 3 zugewandten Endabschnitt
des zugehörigen Kolbens 1 bzw. 2 und mit dem anderen
Ende an dem dem entsprechenden Verbindungsstangenende zugewandten
Endabschnitt des zugehörigen Gehäuses 5 bzw. 6
befestigt. Beim gezeigten Beispiel ist jede der Membranen 10
und 11 zum entsprechenden Verbindungsstangenende hin so umgeklappt,
daß sie den zugehörigen Kolben 1 bzw. 2 überlappt, und verbindet
ihren Kolben 1 bzw. 2 luftdicht mit dem zugehörigen
Gehäuse 5 bzw. 6. Die Kolben 1 und 2, die Gehäuse 5 und
6 und die Membranen 10 und 11 bilden somit zusammen mit der
gemeinsamen Trennwand 7 eine große Luftkammer 12 bzw. eine
kleine Luftkammer 13.
Außerdem stehen die Gehäuse 5 und 6, genauer die Luftkammern
12 und 13, über eine in der Trennwand 7 ausgebildete
Drosselöffnung 14 miteinander in Verbindung, um eine notwendige
Dämpfwirkung zu erzeugen.
Bei der Membran-Luftfeder mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau werden die Luftkammern 12 und 13 verschlossen, nachdem
sie je mit einem bestimmten Innenluftdruck gefüllt worden
sind. Sodann wird der große Kolben 1 mit einem Bauteil einer
schwingungserzeugenden Maschine, beispielsweise mit einem ungefederten
Teil eines Kraftfahrzeuges, verbunden, wogegen von
den Gehäusen 5 und 6 wenigstens eines, beim gezeigten
Beispiel insbesondere die Flansche 5a und 6a, mit einer Montageunterlage
für die schwingungserzeugende Maschine, beispielsweise
mit einem gefederten Teil des Kraftfahrzeuges,
verbunden wird, wodurch eine Last der Maschine bis zu einem
ausreichenden Grad aufgenommen wird und auch Schwingungen in
zufriedenstellendem Maße gedämpft werden.
Bei der Luftfeder gemäß Fig. 1 ist ein wirksamer Durchmesser
D₁₂ oder eine wirksame Fläche A₁₂ der vom großen Kolben 1,
dem großen Gehäuse 5 und der Membran 10 begrenzten großen
Luftkammer 12 größer als ein wirksamer Durchmesser D₁₃
oder eine wirksame Fläche A₁₃ der von dem kleinen Kolben 2,
dem kleinen Gehäuse 6 und der Membran 11 begrenzten
kleinen Luftkammer 13, so daß, wenn in den Luftkammern 12
und 13 ein eingeschlossener Innendruck P herrscht, eine von
der Luftfeder aufgenommene Last W in einem statischen Zustand
W=P (A₁₂-A₁₃) ist. Durch sorgfältige Wahl der Größe des eingeschlossenen
Innendruckes P kann daher eine notwendige Last
bis zu einem ausreichenden Grad getragen werden.
Wenn andererseits der große Kolben 1 mit einer Schubkraft
vom ungefederten Teil belastet wird und sich, wie in Fig. 1
mit strichpunktierten Linien dargestellt, um einen Weg x nach
oben bewegt, wird die große Luftkammer 12 infolge einer solchen
Verstellung durch Zusammendrücken verformt und erhöht
den Innendruck um ΔP₁₂, so daß der Gesamtinnendruck in der
Luftkammer 12 P+ΔP₁₂ ist, wogegen das Volumen der kleinen
Luftkammer 13 vergrößert wird, so daß ihr Gesamtinnendruck
P-ΔP₁₃ beträgt. Der Druckunterschied zwischen den beiden
Luftkammern 12 und 13 ist somit ΔP₁₂+ΔP₁₃, so daß Luft
von der großen Luftkammer 12 so lange zur kleinen Luftkammer
13 strömt, bis der Innendruck in jeder der Luftkammern 12
und 13 einen gleichmäßigen Betrag von P+ΔPm erreicht (darin
ΔP₁₃<ΔPm<ΔP₁₂). Folglich wird die in der Luftfeder
strömende Luftmenge genügend groß, und es wird eine wirkungsvolle
Schwingungsdämpfung erzeugt.
Wird der große Kolben 1 entgegengesetzt zu der bei
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform angegebenen Richtung
bewegt, so wird durch die umgekehrte Wirkung der Luftkammern
12 und 13 die gleiche schwingungsdämpfende Kraft wie
zuvor erzeugt.
In Fig. 2 werden mit Luftfedern gemäß der Erfindung und nach
dem Stand der Technik konkret erzielte schwingungsdämpfende
Kräfte miteinander verglichen. Ein solcher vergleichender
Versuch wurde unter den nachstehenden Bedingungen durchgeführt:
Große Luftkammer 12 mit einer wirksamen Fläche A₁₂ von
72 cm² und einem Volumen V₁₂ von 850 cm³; kleine Luftkammer
13 mit eine wirksamen Fläche A₁₃ von 28 cm² und einem Volumen
V₁₃ von 590 cm³; herkömmliche Membran-Luftfeder mit einer
wirksamen Fläche von 44 cm² (gleich A₁₂-A₁₃) und einem Volumen
von 850 cm³ (gleich V₁₂); Hilfsbehälter mit einem Volumen
von 2550 cm³; eingeschlossener Innendruck P=6 kg/cm²; Durchmesser
der Drosselöffnung 3 mm; Schwingungsamplitude ±20 mm.
Wie mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 2 dargestellt,
ist die schwingungsdämpfende Kraft der Luftfeder gemäß der
Erfindung unabhängig von der Kolbenverstellgeschwindigkeit
deutlich größer als die der herkömmlichen Luftfeder (strichpunktierte
Linie). Mit zunehmender Kolbenverstellgeschwindigkeit
wird auch der Unterschied zwischen den schwingungsdämpfenden
Kräften der Luftfedern gemäß der Erfindung und nach
dem Stand der Technik größer.
Weil bei der Luftfeder gemäß der Erfindung zwischen der Verbindungsstange
3 und der Durchführungsöffnung 7a in der Trennwand 7 der O-Ring 9
angeordnet ist, wird Luft nur durch die Drosselöffnung 14 hindurch
verdrängt, die eine bestimmte Öffnungsfläche hat. Mit
anderen Worten, eine Luftströmung durch den Zwischenraum zwischen
der Verbindungsstange 3 und der Durchführungsöffnung 7a hindurch wird durch
den zwischen ihnen angeordneten O-Ring 9 wirkungsvoll verhindert,
so daß, wie auch in Fig. 3 erkennbar, das vorstehend
beschriebene schwingungsdämpfende Verhalten der Luftfeder
nicht beeinträchtigt wird. Wie in Fig. 3 mit einer durchgezogenen
Linie dargestellt, ist die schwingungsdämpfende Kraft
der Luftfeder über der Kolbenverstellgeschwindigkeit mit Abdichtung beträchtlich
größer als bei einer freien Führung der Verbindungsstange 3
in der Durchführungsöffnung 7a (gestrichelte Kurve in Fig. 3), bei der eine relativ
große Luftmenge durch den Zwischenraum zwischen der Verbindungsstange
3 und der Durchführungsöffnung 7a hindurchströmt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 zum Verringern der dynamischen Federkonstante
unter Beibehaltung im wesentlichen desselben schwingungsdämpfenden
Verhaltens wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel
sind die Durchführungsöffnung 7a in der Trennwand 7 und die Außenumfangsfläche
3a der Verbindungsstange 3 je mit einem reibungsarmen
Belag 16 bzw. 15 aus einem Material mit kleinem Reibungsbeiwert,
wie Polyamid, insbesondere Nylon, Polytetrafluorethylen,
insbesondere Teflon, ölhaltigem Kautschuk o.
dgl., beschichtet.
Durch diese reibungsarmen Beläge 15 und 16 wird die Reibungskraft
zwischen der Verbindungsstange 3 und der Durchführungsöffnung 7a beträchtlich
herabgesetzt, so daß der Zwischenraum zwischen ihnen
verkleinerbar ist, um die durch
den Zwischenraum hindurchströmende Luftmenge in größtmöglichem
Maße zu verringern. Die in Fig. 4 dargestellte Luftfeder
erzeugt daher nicht nur dank der guten Wirkung der Drosselöffnung
14 die ausreichend große schwingungsdämpfende Kraft,
sondern setzt durch die Beschichtung der Verbindungsstange 3 und
der Durchführungsöffnung 7a mit den reibungsarmen Belägen 15 und 16 auch
die dynamische Federkonstante beträchtlich herab.
Fig. 5 verdeutlicht, wie bei einem Zwischenraum von etwa 0,1
bis 0,3 mm bei einer Änderung der Berührungsfläche zwischen
der Verbindungsstange 3 und der Durchführungsöffnung 7a die dynamische Federkonstante
durch die reibungsarmen Beläge 15 und 16 herabgesetzt
wird. Bei Nichtverwendung der Beläge 15 und 16 (gestrichelte
Linie) steigt die dynamische Federkonstante mit größer werdender
Berührungsfläche relativ rasch an, wogegen bei Verwendung
der Beläge 15 und 16 je aus Polytetrafluorethylen, insbesondere
Teflon, die Zunahme der dynamischen Federkonstante
sehr viel flacher verläuft. Dies ermöglicht eine wirkungsvolle
Dämpfung von Schwingungen hoher Frequenz und kleiner
Amplitude.
Auch wenn die Verbindungsstange 3 und die Durchführungsöffnung 7a mit den reibungsarmen
Belägen 15 und 16 versehen sind, steigt die dynamische
Federkonstante bei einer Vergrößerung der Berührungsfläche
zwischen Verbindungsstange 3 und Durchführungsöffnung 7a allmählich an.
In Fig. 6 sind tatsächliche Meßergebnisse für die Veränderung
der dynamischen Federkonstante dargestellt, wenn die Berührungsfläche
durch Ändern des Parameters Trennwanddicke t bei
gleichbleibendem Verbindungsstangendurchmesser d geändert wird.
Das Diagramm in Fig. 6 macht deutlich, daß Schwingungen hoher
Frequenz und kleiner Amplitude wirkungsvoller gedämpft werden
können, wenn die Trennwanddicke t in einem Bereich von t/d<1
gewählt wird, in dem die Anstiegskurve der dynamischen Federkonstante
relativ flach ist.
Die schwingungsdämpfende Kraft
wird neben der strömenden Luftmenge
durch die Öffnungsfläche S₀ und die axiale Länge l der Drosselöffnung
14 auch vom Luftdurchsatz beeinflußt. Andererseits hat der Luftdurchsatz eine große
Auswirkung auf die Federkonstante der Luftfeder oder die
sogenannte dynamische Federkonstante, so daß es von Vorteil ist, wenn die Öffnungsfläche
S₀ und die axiale Länge l der Drosselöffnung 14 die Beziehung
l/√≦4 erfüllen.
Die durch die Drosselöffnung 14 hindurchströmende Luftmenge
läßt sich theoretisch duch die folgende Gleichung darstellen:
worin ΔP ein Druckunterschied ist, d ein Durchmesser der
Drosselöffnung 14, γ ein Koeffizient, λ ein Reibungsbeiwert
des Loches 7a und ζ ein Verlustfaktor für andere als Reibungsverluste.
Aus der vorstehenden Gleichung ergibt sich, daß sich die strömende
Luftmenge und folglich die schwingungsdämpfende Kraft
mit zunehmendem l/d oder l/√ verringert, so daß es für die
Erzeugung einer großen schwingungsdämpfenden Kraft vorteilhaft
ist, l/ auf einen Wert nicht über dem vorgeschriebenen
Wert zu beschränken. Außerdem haben Versuche bestätigt,
daß bei l/ größer als 4 die schwingungsdämpfende Kraft,
wie in Fig. 7 durch eine durchgezogene Linie dargestellt,
rasch abnimmt.
In Fig. 7 sind die Ergebnisse eines Tests mit der Luftfeder
gemäß der Erfindung bei einer Frequenz von 3 Hz unter denselben
Bedingungen wie für Fig. 2 beschrieben dargestellt.
Auch bei einer Änderung des Frequenzbetrages zeigen die erzielten
Kurven die gleiche Tendenz wie in Fig. 7.
Die mit gestrichelter Linie gezeichnete Kurve in Fig. 7 zeigt,
daß sich l/ in hohem Maße auf die dynamische Federkonstante
auswirkt. Weil besonders die dynamische Federkonstante
Maßstab für die Dämpfwirkung auf Schwingungen hoher Frequenz
und kleiner Amplitude ist, werden bei großer dynamischer Federkonstante
auf die Luftfeder übertragene Schwingungen ohne
wesentliche Dämpfung weitergeleitet, was zu einer Minderung
des Fahrkomforts bei dem mit der Luftfeder ausgestatteten
Kraftfahrzeug führt. Erfindungsgemäß wird daher der Wert von
l/ auf einen Wert nicht über 4 in Übereinstimmung mit
der weiter oben genannten Schwingungsdämpfungsleistung begrenzt,
wodurch die rasche Zunahme der dynamischen Federkonstante
verhindert wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Luftfeder ist die Verbindungsstange
3 in der Trennwand 7 verschieblich geführt, so daß angenommen
wird, daß die Luftströmung durch einen Zwischenraum
zwischen der Verbindungsstange 3 und der Durchführungsöffnung 7a in der Trennwand
7 hindurch entsteht. Damit die weiter oben angegebene Beziehung
zwischen dem Durchmesser d (oder der Öffnungsfläche) und
der axialen Länge l der Drosselöffnung 14 möglichst erreicht
wird, sollte selbstverständlich die Fläche S des Zwischenraums
zwischen Verbindungsstange 3 und Durchführungsöffnung 7a genügend
kleiner als die Öffnungsfläche S₀ der Drosselöffnung 14 sein.
Wenn andererseits der Zwischenraum zwischen Verbindungsstange
3 und Durchführungsöffnung 7a zu klein ist, wird die zwischen ihnen entstehende
Reibungskraft größer und mindert die Schwingungsdämpfungsleistung.
Bei Luftfedern gemäß der Erfindung und nach dem Stand der
Technik wurde unter denselben Bedingungen wie im Zusammenhang
mit Fig. 2 beschrieben die schwingungsdämpfende Kraft
gemessen, wobei die Größe (oder der Durchmesser) der Drosselöffnung
14 verändert wurde, um die
strömende Luftmenge zu vergrößern. Die dabei erzielten Ergebnisse
werden in Fig. 8 miteinander verglichen. Darin sind
die Schwingungsdämpfungskurven für die Luftfeder gemäß der
Erfindung mit durchgezogenen Linien, diejenigen für die herkömmliche
Luftfeder mit strichpunktierten Linien gezeichnet.
Gemäß Fig. 8 ist die schwingungsdämpfende Kraft der Luftfeder
gemäß der Erfindung bei allen angegebenen Drosselöffnungsdurchmessern
(2 mm, 3 mm und 5 mm) beträchtlich größer als die
der herkömmlichen Luftfeder. Insbesondere bei einem Durchmesser
der Drosselöffnung 14 von 2 mm erzeugt die Luftfeder
gemäß der Erfindung eine sehr große schwingungsdämpfende
Kraft im Bereich niedriger Kolbenverstellgeschwindigkeiten.
Das Diagramm der Fig. 9 verdeutlicht die Änderung der dynamischen
Federkonstante bei Veränderung der Schwingungsfrequenz
unter sonst gleichen Bedingungen wie in bezug auf Fig.
2 angegeben. Gemäß Fig. 9 beträgt bei allen angegebenen Drosselöffnungsdurchmessern
(2 mm, 3 mm, 5 mm) die mit durchgezogenen
Linien dargestellte dynamische Federkonstante der Luftfeder
gemäß der Erfindung weniger als die Hälfte derjenigen
der herkömmlichen Luftfeder (strichpunktierte Linie). Folglich
können die Luftfedern gemäß der Erfindung eine Schwingung
von hoher Frequenz und kleiner Amplitude in zufriedenstellender
Weise dämpfende Kraft erzeugen.
Außerdem können günstigste oder erforderliche Werte für die
schwingungsdämpfende Kraft und die dynamische Federkonstante stets
erzielt werden durch Verändern der Öffnungsfläche S₀ der
Drosselöffnung 14, unter der Voraussetzung, daß die Öffnungsfläche
S₀ und die axiale Länge l der Drosselöffnung 14 die
weiter oben genannte Beziehung erfüllen.
Eine Ausführungsform der Drosselöffnung 14, die zu dem vorstehend
beschriebenen Zweck eine veränderbare Öffnungsfläche
hat, ist in Fig. 10 dargestellt. Beim gezeigten Beispiel ist
in der Trennwand 7 ein Durchgangsloch 18 ausgebildet, das
eine Öffnungsfläche gleich der größten Öffnungsfläche der
Drosselöffnung 14 aufweist. Auf der Trennwand 7 ist ein kreisringförmiges
Verstellteil 17 drehbar angeordnet, in welcher mehrere
Steuerlöcher 20 von verschiedenen Öffnungsflächen ausgebildet
und auf einem bestimmten, dem Durchgangsloch 18 entsprechenden
Kreis angeordnet sind.
Die Drehbewegung des Verstellteils 17 kann von außerhalb der Luftfeder
mit beliebigen zweckdienlichen Mitteln von Hand oder
automatisch betätigbar sein. Bei dem Beispiel einer in einem
Kraftfahrzeug verwendeten Luftfeder kann die automatische
Drehung des Verstellteils 17 dadurch ausgeführt werden, daß ein oder
mehrere Ausgangssignale, die dem Lenkungsausschlagwinkel,
der Fahrgeschwindigkeit, der Motordrehzahl sowie der Geschwindigkeit
und Beschleunigung von relativen Schwingungen zwischen
gefederten und ungefederten Fahrzeugteilen u. dgl. entsprechen,
direkt oder indirekt zugeführt werden.
Somit wird die Luftströmung zwischen der großen Luftkammer 12
und der kleinen Luftkammer 13, also die Schwingungsdämpfung,
hauptsächlich mit dem durch zweckdienliches Drehen des Verstellteils
17 über dem Durchgangsloch 18 angeordneten Steuerloch 20
oder bei größter Öffnung der Drosselöffnung 14 mit dem Durchgangsloch
18 gesteuert. Folglich können die schwingungsdämpfende
Kraft und die dynamische Federkonstante auf geforderte
Werte eingestellt werden, wenn durch Drehen des Verstellteils 17
das entsprechende Steuerloch 20 ausgewählt wird.
In Fig. 11 ist die Änderung der schwingungsdämpfenden Kraft
bei einer Luftfeder mit einer Drosselöffnung dargestellt, bei
welcher die Öffnungsfläche in der vorstehend beschriebenen
Weise veränderbar ist. Gemäß Fig. 11 wird bei gleichbleibender
Öffnungsfläche (3⌀, 4⌀ oder 5⌀) der Drosselöffnung die
schwingungsdämpfende Kraft, wie durch gestrichelte Linien
dargestellt, in großem Maße durch die Kolbenverstellgeschwindigkeit
beeinflußt, so daß eine Luftfeder gewählt werden muß,
die einen gewünschten Drosselöffnungsdurchmesser in Übereinstimmung
mit der Kolbenverstellgeschwindigkeit hat. Bei zweckdienlicher
Änderung der wirksamen Öffnungsfläche der Drosselöffnung
14 kann dagegen, wie durch eine durchgezogene Linie
dargestellt, die notwendige schwingungsdämpfende Kraft ohne
große Beeinflussung durch die Kolbenverstellgeschwindigkeit
erzielt werden, so daß verschiedene Schwingungen mit ein und
derselben Luftfeder wirkungsvoll gedämpft werden können.
Fig. 12 zeigt die Änderung der dynamischen Federkonstante
bei Veränderung der wirksamen Öffnungsfläche der Drosselöffnung
in der Luftfeder. Aus Fig. 12 ergibt sich, daß die dynamische
Federkonstante auch dann genügend herabgesetzt werden kann,
wenn die Öffnungsfläche der Drosselöffnung 14 in derselben
Weise wie in dem in Fig. 11 dargestellten Fall verändert
wird, um die Veränderung der schwingungsdämpfenden Kraft über
der Kolbenverstellgeschwindigkeit zu verringern.
Wird daher die wirksame Öffnungsfläche der Drosselfläche 14
in Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen
gewählt und erfüllt
die Öffnungsfläche S₀ und die axiale Länge l der Drosselstelle
14 die vorgegebene Beziehung, kann eine
ausreichend große schwingungsdämpfende Kraft und eine ausreichend
kleine dynamische Federkonstante erzeugt und außerdem
eine Verringerung der schwingungsdämpfenden Kraft und
eine Zunahme der dynamischen Federkonstante wirkungsvoll
verhindert werden.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Drosselöffnung 14 wird die
Öffnungsfläche durch die Wahl eines entsprechenden Steuerloches
20 des Verstellteils 17 verändert, so daß diese Veränderung
also stufenweise vorgenommen und dabei der Luftstrom vorübergehend
unterbrochen wird; dies kann bei der Schwingungsdämpfung
nachteilig sein. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden,
ist gemäß Fig. 13a und 13b zur Bildung der Drosselöffnung 14
anstelle des kreisringförmigen Verstellteils 17 ein einziges Verstellteil
22 auf der Trennwand 7 an einer dem Durchgangsloch 18
entsprechenden Stelle angeordnet. In diesem Falle ist die
Öffnungsweite des Durchgangsloches 18 durch begrenztes Hin-
und Herbewegen wie beim gezeigten Beispiel, oder Drehen des
Verstellteils 22 veränderbar und kann dadurch kontinuierlich,
ohne Unterbrechung des Luftstroms, verändert werden.
Bei der in Fig. 14 dargestellten zweiten Ausführungsform der
Luftfeder sind die Kolben 1 und 2 außerhalb der Luftkammern
12 und 13 durch an den Kolben 1 und 2 befestigte Halterungen
24 und 26 und die letztere miteinander verbindende Verbindungsstange
3 miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform
können die durch die Führung der Verbindungsstange 3 im Loch 7a
der Trennwand 7 entstehenden Schwierigkeiten, wie z. B. Luftdurchtritt,
Reibungskraft u. dgl., ausgeschaltet werden.
Bei der in Fig. 15 dargestellten dritten Ausführungsform der
Luftfeder sind die Gehäuse 5 und 6 und die Trennwand 7
als einteiliger Formling ausgebildet und die Klapprichtungen
der Membranen 10 und 11 sind einander entgegengesetzt. Weil
bei einer solchen Luftfeder ein großer Kolben 1 und ein kleiner
Kolben 2 über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Umfangslänge
aufweisen, ist die Last-Federweg-Kurve der Luftfeder,
wie in Fig. 16 durch eine durchgezogene Linie dargestellt,
immer zumindest annähernd gerade, und die Federkennlinie
der Luftfeder ändert sich nicht.
Fig. 17 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig.
15, bei der ein großer Kolben 30 und ein kleiner Kolben 32
bei gleichachsiger Anordnung miteinander verbunden sind. Die
Verbindungsstange 3 ist in einem Loch einer Trennwand 7 geführt.
Die Kolben 30 und 32 sind von solcher kegelstumpfförmiger
Gestalt, daß sich ihr Durchmesser vom an der Verbindungsstange 3
befestigten Kolbenende zum freien Kolbenende hin allmählich
verkleinert.
Wenn bei der Luftfeder gemäß Fig. 17 Schwingungen in der mit
einem Pfeil A angegebenen Kompressions- bzw. Einfederungsrichtung
auf eine große Luftkammer 12 einwirken, kommt eine
schwingungsdämpfende Wirkung durch eine Bewegung der Kolben
30 und 32 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
zustande. Da jedoch die Kolben 30 und 32 eine
kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen, ändert sich das Verhältnis
zwischen dem wirksamen Durchmesser oder der wirksamen
Druckaufnahmefläche der großen Luftkammer 12 und demjenigen
der kleinen Luftkammer 13 entsprechend den von den Kolben 30
und 32 zurückgelegten Wegen oder entsprechend dem Betrag der
Kompressionsverformung gemäß Fig. 18a und 18b, in denen die
Stufen der Kompressionsverformung dargestellt sind. Gemäß
Fig. 18a und 18b wird das Verhältnis des wirksamen Durchmessers
der großen Luftkammer 12 zum wirksamen Durchmesser der
kleinen Luftkammer 13 bei zunehmender Kompressionsverformung
klein. Somit ändert sich die Tragfähigkeit der Luftfeder
entsprechend der Größe der Last.
In Fig. 16 ist mit einer gestrichelten Linie eine Last-Federweg-Kurve
der Luftfeder gemäß Fig. 17 dargestellt, die entsprechend
dieser Kurve bei einer kleinen Last eine sehr flache
Kennlinie hat und ihre Charakteristik
bei zunehmender Last verändert.
In Fig. 19 ist eine noch andere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 15 dargestellt, bei der nur der kleine Kolben 32
eine kegelstumpfförmige Gestalt entsprechend der erwarteten
Last-Federweg-Kurve hat. Bei einer solchen Luftfeder ergibt
sich die Tragfähigkeit in Übereinstimmung mit der Gestalt des
kleinen Kolbens 32.
Um eine gewünschte Tragfähigkeit zu erzeugen, kann auch nur
der große Kolben 1 mit einer kegelstumpfförmigen Gestalt
entsprechend Fig. 17 ausgebildet sein, bei zumindest einem
der Kolben 30 und 32 die Verjüngungsrichtung entgegengesetzt
zu der in Fig. 17 dargestellten sein, der Kegelwinkel verschieden
oder die Umfangswand des Kolbens gekrümmt sein, oder
zumindest einer der Kolben 1 und 2 im Mittelabschnitt eine
Durchmesserverkleinerung entsprechend Fig. 20a und 20b
aufweisen. Durch die äußere Gestaltung zumindest eines
Kolbens kann die Tragfähigkeit der Luftfeder so gewählt
werden, daß die Luftfeder die Charakteristik einer weichen
und veränderlichen Feder bzw. einer Feder mit flachem und
veränderlichem Verlauf der Federkennlinie hat, die Schwingungen
innerhalb eines großen Frequenzbereiches ausreichend
dämpft.
Claims (7)
1. Membran-Luftfeder mit
- - einem eine Abstützung bildenden großen Kolben (1, 30) und einem kleinen Kolben (2, 32), die durch eine Verbindungsstange (3) fest miteinander verbunden sind,
- - einem großen Gehäuse (5) und einem kleinen Gehäuse (6), die jeweils einen größeren Durchmesser als die gleichachsig mit ihnen angeordneten Kolben (1 bzw. 2, 30 bzw. 32) aufweisen und dem Aufbringen der abzufedernden Belastung eines Vibrationssystems dienen,
- - einer luftdicht an den großen Kolben (1, 30) anschließenden großen Membran (10) und einer luftdicht an den kleinen Kolben (2, 32) anschließenden kleinen Membran (11), welche die Kolben (1, 2, 30, 32) luftdicht mit dem Gehäuse (5 bzw. 6) verbinden, und
- - einer mit den Gehäusen (5 und 6) fest verbundenen gemeinsamen Trennwand (7), die eine vom kleinen Kolben (2, 32), dem kleinen Gehäuse (6) und der kleinen Membran (11) begrenzte kleine Luftkammer (13) von einer vom großen Kolben (1, 30), dem großen Gehäuse (5) und der großen Membran (10) begrenzten großen Luftkammer (12) trennt, eine Durchführungsöffnung (7a) für die Verbindungsstange (3) und eine die Luftkammern (12 und 13) verbindende Drosselöffnung (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden Membranen (10 und 11) jeweils an äußeren Endabschnitten der Gehäuse (5 bzw. 6) befestigt sind, und
- - die Drosselöffnung (14) mit ihrer Öffnungsfläche (S₀) und axialen Länge (l) die Bedingung l/≦4 erfüllt.
2. Luftfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring
(9) zur Abdichtung zwischen der Trennwand (7) und der Verbindungsstange
(3) vorgesehen ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange
(3) und/oder die Durchführungsöffnung (7a) mit
einem reibungsarmen Belag (15, 16) versehen ist.
4. Luftfeder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der reibungsarme
Belag (15, 16) aus einem Material mit kleinem Reibungsbeiwert
wie Polytetrafluoräthylen besteht.
5. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfläche
(S₀) der Drosselöffnung (14) mittels eines Verstellteils
(17, 22) veränderbar ist.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsfläche
des großen Kolbens (30) und/oder des kleinen
Kolbens (32) in Achsenrichtung allmählich ändert.
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