DE3436625C2 - - Google Patents

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DE3436625C2
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Alberto Mailand/Milano It Bertelli
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Schering SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H17/08Hetero rings containing eight or more ring members, e.g. erythromycins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/655Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms
    • C07F9/65502Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms the oxygen atom being part of a three-membered ring
    • C07F9/65505Phosphonic acids containing oxirane groups; esters thereof

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Description

Die Erfindung betrifft das Salz des Macrolid-Antibiotikums Josamycin mit (-)-cis-1,2-Epoxypropylphosphonsäure.
Josamycin ist in der DE-OS 14 92 035 beschrieben. Seine phar­ makologischen Eigenschaften sind in Drugs of Today, Bd. 13 (1977, Seite 8) zusammenfassend dargestellt. Es wird in weitem Umfang in der Medizin eingesetzt. Phosphomycin wird eben­ falls seit längerer Zeit als antibakterielles Mittel einge­ setzt. Es läßt sich entweder auf chemischem Wege nach den in den BE-PS 7 23 072 und 7 23 073 beschriebenen Verfahren oder auf mikrobiologischem Wege durch Züchtung eines Stammes von Streptomyces fradiae nach dem in der BE-PS 7 18 507 be­ schriebenen Verfahren herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Josamycinsalz der (-)-cis-1,2-Epoxypropylphosphonsäure der Formel I
zu schaffen. Jos bedeutet den Josamycinrest. Dieses Salz zeichnet sich durch überraschend günstige pharmakokinetische Eigenschaften aus. Nach oraler Applikation wird es sehr gut resorbiert und man erhält lang anhaltende Gewebespiegel und Blutspiegel, die nahezu zweimal größer sind als bei der Applikation äquivalenter Mengen Josamycin sowohl als freie Base als auch in Form des entsprechenden Propionats. Ferner zeigt das Salz der Erfindung eine hohe Löslichkeit in Wasser und läßt sich dementsprechend auch parenteral applizieren. Schließlich hat das Salz der Erfindung eine sehr geringe akute Toxizität. Sein antibakterielles Spektrum ist ver­ gleichbar mit dem von Josamycin. Es wird daher vorzugsweise zur Behandlung von Infektionen eingesetzt, die durch Josamycin-empfindliche Bakterien hervorgerufen werden.
Die Erfindung betrifft ferner Arzneimittel, die als Wirk­ stoff die Verbindung der Formel I enthalten. Die Arzneistof­ fe können übliche pharmazeutische Träger und bzw. oder Ver­ dünnungsmittel enthalten. Beispielsweise kann der Wirkstoff zu Tabletten, Kapseln oder Granulaten zur oralen Applikation, Suppositorien zur rektalen Applikation, Salben zur lokalen Anwendung oder Injektionspräparaten verarbeitet werden. Die Arzneimittel können etwa 10 bis etwa 1500 mg des Wirkstoffs in einer Einheitsdosis enthalten.
Typische Beispiele für Arzneimittel, die den Wirkstoff der Erfindung enthalten, sind Kapseln, Tabletten und mit Zucker dragierte Tabletten, die 125 bis 500 bis 1000 mg Wirkstoff enthalten, Suppositorien, die 0,25 bis 0,5 bis 1 oder 2 g des Wirkstoffs enthalten, Salben, Cremes oder Lotionen, die 10 bis 25 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthalten, sowie Injektionspräparate, die 500 bis 2000 mg des Wirkstoffs enthalten. Die Tagesdosis hängt von der Schwere der Erkrankung sowie dem Alter des Patienten ab. Im allgemeinen ge­ nügen 1 bis 2 Kapseln, Tabletten oder Zucker-dragierte Tabletten drei bis viermal täglich pro Tag, 1 bis 3 Suppo­ sitorien pro Tag, 3 bis 6 Teelöffel Granulat, 1 bis 2 oder mehr 2 bis 5 oder 10 ml Ampullen, die intramuskulär, intravenös oder durch langsame Perfusion zwei oder mehrmals pro Tag gegeben werden.
Das Salz der Erfindung wird in an sich bekannter Weise aus der Josamycin- Base und Phosphomycin hergestellt. Das Phosphomycin in der Säureform kann aus dem Natriumsalz des Phosphomycins durch Behandlung mit einem Ionenaustauscherharz in Aceton-Medium hergestellt werden.
In dem Beispiel ist die Herstellung des Salzes der Erfindung erläutert.
Beispiel 1
1,1 g (0,06 Mol) Phosphomycin-Dinatriumsalz werden in 50 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird mit 10 g Amberlite® 200 versetzt und das Gemisch wird etwa 10 Minuten gerührt. Da­ nach wird der Austauscher abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleibt Phosphomycin als öliger Rückstand.
Der erhaltene ölige Rückstand wird in 10 ml Aceton gelöst und die Lösung wird mit einer Lösung von 5,0 g (0,06 Mol) Josamycin-Base in 50 ml Aceton versetzt. Nach 10minütigem Rühren wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab­ destilliert. Es wird ein kristalliner Rückstand erhalten, der mit wasserfreiem Diäthyläther digeriert wird. Nach dem Filtrieren werden 6 g weißes kristallines Produkt vom F. 149 bis 158°C erhalten.
IR-Absorptionsspektrum (in Nujol): 3450, 1730, 1600, 1510 und 1460 cm-1.
NMR-Spektrum (in DMSO-d₆ bei 60 MHz, TMS als interner Standard): 0,99 (m); 2,01 (s); 2,4 (s); 3,4 (s); 4,15 (s); 5 (s); 9,6 (s); ausgedrückt als σ (ppm).
Toxikologie Akute Toxizität
Die akute Toxizität des Salzes der Erfin­ dung wird an Mäusen und Ratten (Schweizer Mäusen beiderlei Geschlechts und Wistar-Ratten beiderlei Geschlechts) nach oraler und intravenöser Applikation bestimmt. Die LD₅₀ wird nach der Methode von Lichtfield und Wilcoxon berechnet, LD₅₀, i. v. 418 mg/kg, Ratte, und 386 mg/kg, Maus. Die LD₅₀, p. o., konnte nicht bestimmt werden, da bei der Verabfolgung der Verbindung bis zu 5000 mg/kg keine Todesfälle beobachtet werden konnten.
Chronische Toxizität
Für die Bestimmung wurden 3 Gruppen von männlichen Wistar- Ratten mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 155 g verwendet. Die erste Gruppe erhielt eine Tagesdosis von 250 mg/kg p. o., die zweite Gruppe eine Tagesdosis von 50 mg/kg s. c., die dritte Gruppe diente zur Kontrolle. Die Versuche wurden während drei aufeinanderfolgender Monate durchgeführt.
Von Anfang an wurden die Tiere fortwährend auf Zunahme des Körpergewichts, Veränderung des Blutbildes, radiale Elimina­ tion und verschiedene biochemische Parameter überwacht. Nach beendeter Behandlung wurden sämtliche Tiere getötet und auf pathologische Veränderungen untersucht. Es wurden keine toxischen Symptome beobachtet.
Teratologische und neonatale Untersuchungen
Die Applikation der Verbindung der Erfindung an trächtige Ratten (50 mg/kg s. c. oder 300 mg/kg p. o. täglich vom 1. bis zum 15. Tag der Trächtigkeit) und an trächtige Kaninchen (50 mg/kg s. c. oder 300 mg/kg p. o., täglich vom 7. bis zum 15. Tag der Trächtigkeit) zeigt keine Änderung der normalen Entwicklung des Embrios oder Fötus. Auch das Wachstum und das Überleben der Neugeborenen 30 Tage nach der Geburt ist ver­ gleichbar mit dem der Kontrolltiere.
Resorption und Blutspiegel
Das Salz der Erfindung ergibt zweimal höhere Josamycin-Spiegel als bei Applikation äquivalenter Dosen der gleichen Verbindung, sowohl als freie Base als auch in Form des ent­ sprechenden Propionats.
Bei Versuchen an Neuseeland-Kaninchen wurde festgestellt, daß nach oraler Applikation der Verbindung der Erfindung in Dosen entsprechend 20 bzw. 75 mg/kg Josamycin höhere Blut­ spiegel unter den gleichen Versuchsbedingungen erhalten wurden; 0,794 µg/ml für die Verbindung der Erfindung und 0,407 µg/ml für Josamycin.
Die Höhe der Blutspiegel der Verbindung der Erfindung sind auch länger anhaltend. 6 Stunden nach der Applikation be­ trägt der Blutspiegel für das Salz der Erfindung 0,297 µg/ml und für Josamycin 0,139 µg/ml.
Die Bestimmung der Josamycin-Blutspiegel wurde sowohl biolo­ gisch (Grove, D. C. und Randall, W. A., 1955) und durch Hoch­ druckflüssigkeitschromatographie (HPLC) bestimmt.
Mikrobiologische Tests
In vitro-Tests nach der Agar-Verdünnungsmethode sowie in vivo-Versuche an der infizierten Maus haben bestätigt, daß das antibakterielle Spektrum der Verbindung der Erfin­ dung vergleichbar ist mit dem von Josamycin.

Claims (3)

1. Josamycinsalz der (-)-cis-1,2-Epoxypropylphosphon­ säure der Formel I in der Jos den Josamycinrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich be­ kannter Weise (-)-cis-1,2-Epoxypropylphosphonsäure mit der Josamycin-Base umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff die Verbindung gemäß Anspruch 1.
DE19843436625 1983-10-07 1984-10-05 Josamycinsalz der (-)-cis-1,2-epoxypropylphosphonsaeure Granted DE3436625A1 (de)

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DE3436625A1 DE3436625A1 (de) 1985-04-18
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DE19843436625 Granted DE3436625A1 (de) 1983-10-07 1984-10-05 Josamycinsalz der (-)-cis-1,2-epoxypropylphosphonsaeure

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BE (1) BE900760A (de)
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GB (1) GB2148288B (de)
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FR2553090B1 (fr) 1987-01-16
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GB8425223D0 (en) 1984-11-14
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DE3436625A1 (de) 1985-04-18
IT1212777B (it) 1989-11-30
JPH027590B2 (de) 1990-02-19
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