DE3436600C2 - - Google Patents
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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- B63H23/32—Other parts
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- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffsschrauben-La
gerung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Lagerungen für Schiffs- oder Bootsschrauben
verwenden elastisch nachgiebige Naben zum Schutz der
Schraube und der Antriebsübertragungseinrichtungen vor
Stoßbelastungen etwa beim Anschlagen der Schraube an Un
terwasserhindernissen oder beim Schalten des Getriebes.
Beispielsweise die US-PS 30 45 763 beschreibt eine stoß
dämpfende Antriebsübertragung für eine Schraube, für
deren Schutz außerdem ein Scherbolzen vorgesehen ist.
Gemäß der genannten US-PS hat eine Antriebsbuchse eine
Anzahl von Rippen, welche sich mit entsprechenden Nuten
in der Nabe einer Schraube in Eingriff befinden, um den
Antrieb auf diese zu übertragen. Die einzelnen Rippen
sind mit Gummi überzogen, so daß eine gewisse stoßdämp
fende Wirkung zustande kommt.
Bei einer in der DE-OS 32 44 666 vorgeschlagenen
Schiffsschraubenlagerung sind in Umfangsrichtung mehrere
kissenartige Dämpfungsglieder mit abgerundeten Endkanten
und gewellter oder gerippter Ober- und Unterseite zwi
schen die Ausnehmungen und die Vorsprünge eingesetzt.
Die Dämpfungswirkung der Dämpfungsglieder unter Last be
ruht auf einer Reibungsdämpfung der gewellten Ober- und
Unterseiten der Dämpfungsglieder an den in Umfangsrich
tung verlaufenden Wandungsteilen der Ausnehmungen bzw.
der Mitnehmerbuchse sowie auf einer Kompression der
Dämpfungsglieder in Umfangsrichtung. Da primär die Rei
bungsdämpfung zur Wirkung kommt, unterliegen die Dämp
fungsglieder einer starken Reibungs- bzw. Scherbela
stung, die die für einen Elastomer ungünstigsten Be
lastungsarten sind. Unter Belastung lösen sich die Dämp
fungsglieder an der Entlastungseite beträchtlich von
den angrenzenden Wandungen, so daß sich bei Belastungs
abbau ein starker Rücksprungeffekt ergibt und die
Schiffsschrauben-Lagerung insgesamt keine befriedigende
Drehstabilität bzw. keinen zufriedenstellenden Gleich
förmigkeitsgrad erbringt, denn die Drehstoßdämpfung wird
über verhältnismäßig große relative Drehwege aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffs
schrauben-Lagerung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der trotz einer schonenderen Behandlung des
Dämpfungsgliedes die Stoßdämpfungswirkung und die Dreh
stabilität bzw. der Gleichförmigkeitsgrad unter der Last
verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung ergeben sich für den Dämpfkraft
aufbau nur geringe relative Drehwinkel zwischen der Mit
nehmerbuchse und der Schraubennabe. Die zu den Wandungen
hin offenen Hohlräume im Dämpfungsglied ergeben eine
wünschenswerte Dämpfungscharakteristik. Besonders wich
tig ist, daß das Dämpfungsglied vorwiegend auf Kompres
sion belastet wird, wobei schädliche Reibungs- und
Scherbelastungen unterbleiben, was der Lebensdauer des
Dämpfungsgliedes zugute kommt. Das Dämpfungsglied ver
härtet sich unter Last zunehmend und abhängig von der
Verkleinerung der Hohlräume, ohne daß es des Aufbaus von
Reibungskräften und der damit verbundenen Scherbelastun
gen bedarf. Das Dämpfungsglied kann in Umfangsrichtung
verhältnismäßig dünn ausgebildet sein, weil es seine
Dämpfwirkung mit Hilfe der Hohlräume entwickelt.
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 wird die Fertigung des
Dämpfungsglieds vereinfacht.
Im Hinblick auf Reparaturen und eine einfache Lagesiche
rung des Dämpfungsgliedes ist die Ausführungsform von
Anspruch 3 zweckmäßig.
Die Merkmale des Anspruches 4 sprechen eine vorteilhafte
Weiterentwicklung an, welche die Fertigung der elasti
schen Komponenten sowie den Zusammenbau der Lagerung
erleichtert.
Das Merkmal des Anspruches 5 betrifft eine Ausführungs
form, welche die stoßdämpfende Wirkung im Vorwärtslauf
der Schraube erhöht. Außerdem verringert sich dadurch
der Platzbedarf für die stoßdämpfenden Einrichtungen.
Anspruch 6 betrifft eine Ausführungsform, die auf einfa
che Weise genug Platz für das Unterbringen des Dämp
fungsgliedes sowie den Raum für den Abgasdurchlaß zur
Verfügung stellt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explo
sionsdarstellung eines Schrau
benantriebs mit einer stoßdämp
fenden Schraubenlagerung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der
Schraubenlagerung nach Fig. 1
entsprechend der Linie 2-2 in
Fig. 3,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der
Schraubenlagerung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines für die
Schraubenlagerung nach Fig. 1
verwendbaren Dämpfungsglieds in
einer anderen Ausführungsform,
und
Fig. 5 eine Stirnansicht des Dämpfungs
gliedes in einer weiteren Aus
führungsform.
Eine Schiffs- oder Bootsschraube 10 ist auf einer
Schraubenwelle 11 eines Außenbord-Bootsantriebs 12 gela
gert. Im Bootsantrieb 12 endet eine Auspuffleitung 13 .
Die Schraube 10 ist auf der mit Keilnuten versehenen
Schraubenwelle 11 mittels einer Mitnehmerbuchse 14 gela
gert, die innen eine auf die Schraubenwelle 11 passende
Keilnutverzahnung 15 hat. Ein Dämpfungsglied 16 ist zwi
schen die Mitnehmerbuchse 14 und eine innere Nabe 17 der
Schraube 10 eingepaßt und bildet ein Stoßbelastungen ab
sorbierendes Polster zwischen der Schraube 10 und der
Schraubenwelle 11. Eine vordere Druckscheibe 18 dient
dazu, den Vorwärtsschub der Schraube 10 auf die Schrau
benwelle 11 zu übertragen und das vordere Endstück der
Schraube 10 auf der Schraubenwelle 11 zu zentrieren. Ei
ne hintere Druckscheibe 19 hat eine mit der Keilnutver
zahnung der Schraubenwelle 11 in Eingriff stehende In
nenverzahnung 20 und eine Ringstufe 21, die das hintere
Endstück der Schraube 10 zentriert. Eine auf ein Gewinde
23 am Ende der Schraubenwelle 11 geschraubte Mutter 22
hält die Schraube 10 fest und ist durch eine mit der
hinteren Druckscheibe 19 zusammenwirkende Sicherungs
scheibe 24 gesichert.
Die Mitnehmerbuchse 14 stützt sich über die vordere
Druckscheibe 18 an einer Ringstufe 25 der Schraubenwelle
11 ab. Die Mitnehmerbuchse 14 besteht aus Metall und
trägt zwei einander diametral gegenüber radial abstehen
de Vorsprünge 26 für die Übertragung des Antriebsdrehmo
ments. Die Vorsprünge 26 gehen glatt in den Körper der
Mitnehmerbuchse 14 über, so daß Spannungskonzentrationen
vermieden sind. Zur Erleichterung der Fertigung sowie
des Zusammenbaus verjüngt sich die Mitnehmerbuchse 14
vom vorderen zum hinteren Ende mit einem Winkel von 2°.
Am hinteren Ende hat die Mitnehmerbuchse 14 einen ring
förmigen Vorsprung 27 zur Führung der Schraube 10.
Die Schraube 10 besitzt eine innere Nabe 17 und eine
Schraubennabe 28, die über Stege 29 verbunden sind. Sie
trägt auf der Schraubennabe 28 beispielsweise drei
Schraubenflügel 30. Die innere Nabe 17 ist durch zwei
sich radial auswärts erstreckende, tiefe Ausnehmungen 31
verbreitert, die durch die Stege 29 begrenzt sind und
zur Aufnahme der Vorsprünge 26 der Mitnehmerbuchse 14 unter
Zwischenlage entsprechender Teile des Dämpfungsgliedes
16 dienen. Eine innere Bohrung 32 der Nabe 17 und die
Ausnehmungen 31 verjüngen sich ebenfalls jeweils mit ei
nem Winkel von 2°. Vorne ist der Innendurchmesser der
inneren Nabe 17 auf die vordere Druckscheibe 18 abge
stimmt, so daß ein einen verringerten Durchmesser auf
weisender Teil der Druckscheibe 18 satt in die Bohrung
32 der inneren Nabe 17 eingepaßt ist und das vordere En
de der Schraube 10 auf der Schraubenwelle 11 zentriert.
Hinten sind die innere Nabe 17 und die Ausnehmungen 31
durch eine ringförmige Wand 33 abgeschlossen, die in der
Mitte eine kreisförmige Öffnung 34 aufweist. Diese dient
zur Aufnahme eines ringförmigen Vorsprungs 27 am hinte
ren Ende der Mitnehmerbuchse 14 und eines gleichartigen
Vorsprungs an der hinteren Druckscheibe 19, um damit das
hintere Ende der Schraube 10 auf der Schraubenwelle 11
zu zentrieren.
Das Dämpfungsglied 16 besteht aus einem zum Absorbieren
von Stoßbelastungen geeigneten Material, vorzugsweise
aus Naturkautschuk, und ist in satter Passung zwischen
die Mitnehmerbuchse 14 und die innere Bohrung 32 der in
neren Nabe 17 eingesetzt, um die Übertragung von Stoßbe
lastungen zwischen der Mitnehmerbuchse 14 und der
Schraube 10 zu dämpfen. Nach der Befestigung der
Schraube 10 mittels der Mutter 22 und der Sicherungs
scheibe 24 kann das Dämpfungsglied 16 entspannt oder
leicht vorkomprimiert sein. Um die durch das Dämpfungs
glied 16 hervorgerufene stoßdämpfende Wirkung zu ver
stärken, sind in den zwischen den Wänden der Ausnehmun
gen 31 und den Vorsprüngen 26 der Mitnehmerbuchse 14
liegenden Bereichen des Dämpfungsglieds 16 rinnenförmige
Hohlräume 35 geformt, die unter Stoßbelastung eine stär
kere Kompression der entsprechenden Teile des Dämpfungs
glieds, etwa beim Schalten des Getriebes oder beim Auf
laufen der Schraube 10 auf ein Unterwasserhindernis, zu
lassen.
In Fig. 3, 4 und 5 sind verschiedene Ausführungsformen
des Dämpfungsglieds dargestellt. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 ist die Mitnehmerbuchse 14 symmetrisch, so
daß in beiden Drehrichtungen eine gleichgroße stoßdämp
fende Wirkung vorhanden ist. Bei den Ausführungsformen
nach Fig. 4 und 5 ist das Dämpfungsglied 16 dagegen so
ausgebildet, daß sich eine stärkere stoßdämpfende Wir
kung bei der Drehung der Schraube 10 im Uhrzeigersinn
ergibt. Diese Drehrichtung repräsentiert gewöhnlich die
Vorwärtsfahrtrichtung des Boots, bei der die Schraube 10
mit der höchsten Drehzahl arbeitet.
Die Hohlräume 35 oder Rinnen sind vorzugsweise jeweils
in den Außenseiten des Dämpfungsgliedes eingeformt, so
daß diese mittels relativ einfacher Werkzeuge, etwa im
Spritzgußverfahren, hergestellt werden können. In den
dargestellten Ausführungsformen verlaufen die Rinnen
oder Hohlräume 35 in Axialrichtung der Mitnehmerbuchse
14. Sie können jedoch anders ausgerichtet oder als ein
zelne Vertiefungen ausgebildet sein. Es kommt bei der
Form und der Ausrichtung der Hohlräume des Dämpfungs
glieds 16 darauf an, daß das Dämpfungsglied 16 eine aus
reichende Anfangssteifigkeit hat, so daß es bei normalem
Betrieb keine nennenswerte Verformung erleidet, sondern
erst unter Stoßbelastung.
Im normalen Betrieb wird das Dämpfungsglied 16 zwischen
den Wänden der Ausnehmungen 31 der inneren Nabe 17 und
den Vorsprüngen 26 der Mitnehmerbuchse 14 nur leicht
komprimiert und nicht beschädigt. Aber selbst bei einem
Versagen des Dämpfungsglieds 16 würde die Antriebslei
stung durch die in die Ausnehmungen 31 ragenden Vor
sprünge 26 auf die Schraube 10 übertragen. Beim Anschla
gen der Schraube 10 an ein Unterwasserhindernis ermögli
chen die Hohlräume des Dämpfungsgliedes 16 eine gewisse
Verdrehung der Schraubenwelle 11 mit der Mitnehmerbuchse
14 relativ zur Schraube 10, wodurch die Anschlagkräfte
gedämpft werden. Die Stärke dieser stoßdämpfenden Wir
kung ist dabei weitgehend von der Ausbildung und Anord
nung der Hohlräume 35 des Dämpfungsglieds 16 abhängig.
Claims (6)
1. Schiffsschrauben-Lagerung, mit einer Schraubennabe
(28), die innenseitig längsverlaufende Ausnehmungen (31)
aufweist, mit einer auf der Schraubenwelle (11) aufgebrach
ten, längsverlaufende Vorsprünge (26) tragenden Mitnehmer
buchse (14), wobei die Vorsprünge mit Spiel in die Ausneh
mungen eingreifen, und mit wenigstens einem zwischen die
Vorsprünge und die Ausnehmungen eingesetzten, die Vorsprün
ge gegenüber der Schraubennabe stoßdämpfenden, an den Aus
nehmungen und den Vorsprüngen anliegenden, elastomeren
Dämpfungsglied (16), dadurch gekennzeich
net, daß das Dämpfungsglied (16) zu den in Drehrich
tung der Schiffsschraube zueinander weisenden Wandungen der
Ausnehmungen (31) und der Vorsprünge (26) hin offene Hohl
räume (35) aufweist.
2. Schiffsschrauben-Lagerung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß Hohlräume
(35) längsverlaufende Rillen oder Nuten in den freien
Oberflächen des Dämpfungsgliedes (16) sind.
3. Schiffsschrauben-Lagerung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsglied (16) als auf die Mitnehmerbuchse (14)
aufgeschobene Manschette ausgebildet ist und den Zwischen
raum zwischen den Ausnehmungen und den Vorsprüngen satt,
vorzugsweise mit Vorspannung ausfüllt, ausgenommen im Be
reich der Hohlräume (35), deren Größe unter Belastungs
stößen veränderbar ist.
4. Schiffsschrauben-Lagerung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß sich die
Mitnehmerbuchse (14), das Dämpfungsglied (16) und/oder
die Mittelbohrung der Schraubennabe (28) in Axialrich
tung verjüngen.
5. Schiffsschrauben-Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand des Dämpfungsgliedes (16) an jeweils einer Seite
der Vorsprünge (26) dicker ist, als an der anderen Seite.
6. Schiffsschrauben-Lagerung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorsprünge (26) zwei diame
tral gegenüber angeordnete Stege der Mitnehmerbuchse (14)
sind, die in die von diametral gegenüber angeordneten Nu
ten gebildeten Ausnehmungen (31) eingreifen.
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