DE3436392A1 - Spannzylinder zum spannen endloser baender u.dgl., insbesondere der kettenbaender von kettenkratzfoerderern - Google Patents

Spannzylinder zum spannen endloser baender u.dgl., insbesondere der kettenbaender von kettenkratzfoerderern

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DE3436392A1
DE3436392A1 DE19843436392 DE3436392A DE3436392A1 DE 3436392 A1 DE3436392 A1 DE 3436392A1 DE 19843436392 DE19843436392 DE 19843436392 DE 3436392 A DE3436392 A DE 3436392A DE 3436392 A1 DE3436392 A1 DE 3436392A1
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Teja 4670 Lünen Rostowski
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Untertage Maschinenfabrik Dudweiler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Spannzylinder zum Spannen endloser Bänder u.dgl., insbesondere der Kettenbänder von Kettenkratzförderern Die Erfindung betrifft einen Spannzylinder zum Spannen endloser Bänder u.dgl., insbesondere der Kettenbänder von Kettenkratzförderern, mit einer mechanischen Verriegelung im Abspannzustand.
  • Es ist üblich, die endlosen Kettenbänder von Kettenkratzförderern, die im Betrieb bekanntlich Dehnungen unterworfen sind, mit Hilfe von Spannvorrichtungen zu spannen. Als Spannvorrichtungen werden Gewindespindeln oder aber hydraulische Spannzylinder verwendet (DE-OS 23 18 923, DE-GM 83 32 475, DE-GM 28 10 844, DE-OS 78 41 000, DE-PS 17 81 257). Bei hydraulischen Spannvorrichtungen für Hobelkettenantriebe ist es auch schon bekannt, den das Hobelkettenrad aufnehmenden, am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers axial verschieblich gelagerten Kettenradkasten in der jeweiligen Spannstellung mittels eines Riegelbolzens mechanisch zu verriegeln, so daß die Spannzylinder nach erfolgtem Spannvorgang hydraulisch entlastet werden können (DE-OS 25 54 785).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannzylinder von einfacher und robuster Ausführung zu schaffen, der auch als doppeltwirkender Zylinder verwendbar ist und der sich in der jeweiligen Spannstellung ohne Schwierigkeiten mechanisch verriegeln läßt, ohne daß eine vom Spannzylinder baulich unabhängige Riegelvorrichtung benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der doppeltwirkende Spannzylinder eine Kolbenstangenverlängerung aufweist, die bei voll eingefahrenem Spannzylinder um eine Länge, die größer ist als der Zylinderhub, aus dem Zylinder herausragt und die mit einem Außengewinde versehen ist, wobei auf der Kolbenstangenverlängerung eine axial verstellbare Riegelhülse angeordnet ist, die mit ihrem selbsthemmenden Innengewinde im Gewindeeingriff mit dem Außengewinde steht und deren Länge größer ist als der Zylinderhub.
  • Die Riegelhülse ist baulicher Bestandteil des Spannzylinders. Sie umschließt die Kolbenstangenverlängerung und ist durch ihren Gewindeeingriff auf der Kolbenstangenverlängerung so verstellbar, daß sie den Spannzylinder in der jeweiligen Spannstellung gegen Kolbenstangeneinschub mechanisch verriegelt. Es ist infolgedessen möglich, den Spannzylinder in verriegeltem Zustand hydraulisch zu entlasten. Der Spannzylinder braucht demgemäß nicht ständig unter Druckbeaufschlagung zu stehen. Da die das Außengewinde tragende Kolbenstangenverlängerung beim Einschub des Spannzylinders nicht in den Zylinder eintaucht, kann der Spannzylinder als doppeltwirkender hydraulischer Zylinder ausgeführt werden. Die Gefahr einer Beschädigung der Kolbenstangendichtung durch das Außengewinde der Kolbenstangenverlängerung besteht also nicht. Bei eingefahrenem Spannzylinder wird das Außengewinde der Kolbenstangenverlängerung auf praktisch ganzer Länge durch die Riegelhülse abgedeckt, so daß die Gefahr einer Verschmutzung oder Beschädigung des Gewindes nicht gegeben ist.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zwischen der Riegelhülse und dem Zylinderdeckel des Spannzylinders ein Wälz- oder Gleitlager, insbesondere ein Druckring mit geringer Gleitreibung, wie vor allem ein Kunststoffring mit selbstschmierender Eigenschaft, angeordnet. Diese Maßnahme ermöglicht auch eine Notbetätigung des Spannzylinders beim Ausfall der Hydraulik, da die genannten reibungsvermindernden Mittel ohne weiteres ein Losdrehen der verspannten Riegelhülse gestatten.
  • Zur Verstellung der Riegelhülse wird diese zweckmäßig mit einem Außensechskant od.dgl. versehen, an den ein Maulschlüssel angesetzt werden kann.
  • Es ist nicht erforderlich und auch nicht zweckmäßig, das Innengewinde der Riegelhülse über deren gesamten Länge anzubringen. Vorzugsweise weist die Riegelhülse an ihrem dem Zylinderteil des Spannzylinders abgewandten Ende einen das Innengewinde tragenden Gewindeabschnitt auf. An diesem Ende der Riegelhülse wird zweckmäßig auch der Außensechskant vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spannzylinders in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, dargestellt.
  • Der doppeltwirkende hydraulische Spannzylinder 1 ist zwischen einem festen Widerlager 2 und einem in Spannrichtung verstellbaren Lagerteil 3 od.dgl., in welchem auf einer Welle 4 ein Kettenrad 5 für die Umlenkung einer (nicht dargestellten) endlosen Kette eines Kratzerkettenbandes od.dgl.
  • gelagert ist, angeordnet. Das Zylinderteil 6 des hydraulischen Spannzylinders 1 ist in einem Bolzengelenk 7 an dem Widerlager 2 angeschlossen. Die Kolbenstange 8 des Spannzylinders 1 weist eine Kolbenstangenverlängerung 9 mit Außengewinde 10 auf.
  • In der Zeichnung ist die Kolbenstange 8 in voll eingefahrenem Zustand dargestellt. Die Kolbenstangenverlängerung liegt hierbei auf ganzer Länge außerhalb des Zylinderteils 6. Sie weist eine Länge auf, die größer ist als der Spannzylinderhub. Die Kolbenstangenverlängerung 9 umschließt eine Riegelhülse 11, die an ihrem dem Zylinderteil 6 abgewandten Ende einen Gewindeabschnitt 12 mit Innengewinde 13 trägt, das mit dem Außengewinde 10 der Kolbenstangenverlängerung 9 im Gewindeeingriff steht.
  • Die Gewindeverbindung ist selbsthemmend. Die Länge der Riegelhülse 11 ist ebenfalls größer als der Zylinderhub und etwa gleich der Länge der das Außengewinde 10 tragenden Kolbenstangenverlängerung 9.
  • Die Kolbenstangenverlängerung 9 ist an ihrem freien Ende über ein Druckgelenk 14 mit einem Gelenkstück 15 verbunden, das über ein Bolzengelenk 16 an dem Lagerteil 3 od.
  • dgl. angeschlossen ist. An demjenigen Ende, an welchem die Riegelhülse 11 den Gewindeabschnitt 12 trägt, ist sie mit einem Außensechskant 17 versehen, an welchem ein Maulschlüssel angesetzt werden kann, mit dessen Hilfe die Riegelhülse 11 auf der Kolbenstangenverlängerung 9 axial verstellt wird. Zwischen dem verbreiterten Fußende 18 der Riegelhülse 11 und dem Zylinderdeckel 19 des Zylinderteils 6 ist ein Druckring 20 mit geringer Gleitreibung angeordnet, der vorzugsweise aus einem zäh-elastischen Kunststoff mit selbstschmierender Eigenschaft (Teflon od.dgl.) besteht.
  • Bei voll eingefahrener Kolbenstange 8 wird die Kolbenstangenverlängerung 9 im wesentlichen auf ganzer Länge von der Riegelhülse 11 abgedeckt. Soll die um das Kettenrad 5 umlaufende endlose Kratzerkette gespannt werden, so wird der Spannzylinder 1 in Ausschubrichtung seiner Kolbenstange 8 vom hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Hierbei nimmt die ausschiebende Kolbenstange 8 die Riegelhülse 11 mit.
  • In der Spannstellung wird die Riegelhülse 11 mit Hilfe des am Außensechskant 17 angesetzten Maul schlüssels auf der Kolbenstangenverlängerung 9 axial verstellt, bis sie sich mit ihrem Fußende 18 gegen den am Zylinderdeckel 19 anliegenden Druckring 20 legt. Der Spannzylinder 1 kann nun hydraulisch entlastet werden. Er wird in der Spannstellung durch die gegen das Zylinderteil 6 abgestützte Riegelhülse 11 gegen Einschub mechanisch verriegelt. Der Druckring 20 schützt den Zylinderdeckel 19 des Spannzylinders 1 und vermindert zugleich die Reibung zwischen den an ihm abgestützten Flächen der Riegelhülse 11 und des Zylinderdeckels 19.
  • Die Reibungsverminderung ermöglicht es, bei Ausfall der Hydraulik die Riegelhülse 11 ohne weiteres loszudrehen, so daß eine Notbetätigung gegeben ist.
  • Anstelle des bevorzugt vorgesehenen Druckringes 20 aus Kunststoff können auch andere reibungsvermindernde Mittel, z.B. ein Wälz- oder Gleitlager, zwischen der Riegelhülse 11 und dem Zylinderdeckel 19 vorgesehen werden.
  • Bei einem Kettenantrieb muß nach Erschöpfung des Spannzylinderhubs die endlose Kette normalerweise gekürzt werden.
  • Zu diesem Zweck muß das durch den Spannzylinder abgespannte Kettenrad zurückgefahren werden. Hierbei wird zunächst die Riegelhülse 11 auf der Kolbenstangenverlängerung 9 zurückgedreht, worauf dann der Spannzylinder 1 in Einschubrichtung von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden kann.

Claims (4)

Ansprüche :
1. Spannzylinder zum Spannen endloser Bänder u.dgl., insbesondere der Kettenbänder von Kettenkratzförderern, mit einer mechanischen Verriegelung im Abspannzustand, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Spannzylinder (1) eine Kolbenstangenverlängerung (9) aufweist, die bei voll eingefahrenem Spannzylinder um eine Länge, die größer ist als der Zylinderhub, aus dem Zylinder herausragt und die mit einem Außengewinde (10) versehen ist, wobei auf der Kolbenstangenverlängerung (9) eine axial verstellbare Riegelhülse (11) angeordnet ist, die mit ihrem selbsthemmenden Innengewinde (13) im Gewindeeingriff mit dem Außengewinde (10) steht und deren Länge größer ist als der Zylinderhub.
2. Spannzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Riegelhülse (11) und dem Zylinderdeckel (19) des Spannzylinders (1) ein Wälz- oder Gleitlager, insbesondere ein Druckring (20) mit geringer Gleitreibung, wie vor allem ein Kunststoffring mit selbstschmierender Eigenschaft, angeordnet ist.
3. Spannzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelhülse (11) an ihrem dem Zylinderteil (6) des Spannzylinders abgewandten Ende einen das Innengewinde (13) tragenden Gewindeabschnitt (12) aufweist.
4. Spannzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelhülse (11) an ihrem den Gewindeabschnitt (12) tragenden Ende einen Außensechskant (17) od.dgl. aufweist.
DE19843436392 1984-10-04 1984-10-04 Spannzylinder zum spannen endloser baender u.dgl., insbesondere der kettenbaender von kettenkratzfoerderern Granted DE3436392A1 (de)

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