DE3436316A1 - Schleifmittel zur herstellung von holzschliff - Google Patents

Schleifmittel zur herstellung von holzschliff

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DE3436316A1
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DE19843436316
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Matti Dipl.-Ing. Reading Mass. Aario
Pekka Haikkala
Raimo Dipl.-Ing. Tampere Särkelä
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Tampella Oy AB
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1409Abrasive particles per se
    • C09K3/1418Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by sintering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
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Description

  • Schleifmittel zur Herstellung von Holzschliff
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schleifmittel für die Verwendung in der Herstellung von Holzschliff oder für das Zerfasern. Das Material für das Schleifmittel umfasst Aluminiumoxid, Wolframkarbid, Siliziumkarbid oder ähnliche Fragmente, und einen Binder, der dieses Material zusammenhält.
  • Der Ausdruck Schleifmittel umfasst in dieser Anwendung einen homogenen Schleifstein, eine Schleifmittel-Schicht, befestigt auf dem Schleifstein-Block, und Schleifmittel-Segmente.
  • Derzeit besteht ein Schleifstein generell aus einem Beton- oder Metallkörper, der eine separate Schleifmittel-Schicht oder Segmente darauf befestigt aufweist.
  • Der konstruktive Aufbau der Segmente ist an sich bekannt, und ist auch zum Beispiel in der US-PS 2,887,276 und 2,421,885 offenbart.
  • Hinsichtlich der Holzschliff-Güte ist der kritischste Teil des Schleifsteins das Schleifmittel, da es den während des Schleifens auftretenden mechanischen und thermischen Beanspruchungen unter Einhaltung der geforderten Güte standhalten muss.
  • Der derzeit für das Schleifmittel zur Verfügung stehende Binder ist fast ausschließlich Keramik, d.h., die Schleifmittel-Fragmente in Form des üblichen Al203 oder SiC werden mit einem Keramik-Binder, generell Glas, miteinander verbunden. Eine solche Lösung ist zum Beispiel in der US-PS 2,769,286 offenbart.
  • Die Brüchigkeit oder Sprödigkeit des Keramikmaterials fördert zudem noch den Verschleiß desselben, was zu einer Verminderung der Festigkeits-Eigenschaften der Pulpe führt. Aus diesem Grund müssen die mit einem Keramikbinder hergestellten Schleifmittel öfters nachgearbeitet werden, was dann aber auch wieder sehr schnell zu einer Abnutzung der Schleifmittel führt. Beim Nacharbeiten werden in die Fläche des Keramikbinders mit einem Spezialwerkzeug maschinell Nuten eingearbeitet, die normalerweise in einem Winkel von 280 zur Drehachse des Schleifsteins verlaufen. Die Nuten sind in einem Abstand von 2 - 3 mm und in einer Tiefe von zirka 1 mm ausgeführt. Dieses Nacharbeiten dient dem Zweck, den vom Holz abgetragenen Fasern Raum zu schaffen, die Schleif zone zu verlassen, ohne erneut geschliffen zu werden. Außerdem wird dieses Bearbeiten dazu benutzt, die Schleiffläche des Schleifmittels relativ zum Schleifdruck und der zu produzierenden Qualität der Pulpe richtig zu proportionieren.
  • Ein anderer bezeichnender Nachteil ist das Abspalten oder Absplittern, insbesondere bei den derzeit eingesetzten Keramik-Schleifsegmenten, was wiederum auf die Sprödigkeit oder Brüchigkeit derselben zurückzuführen ist.
  • Noch ausgeprägter ist dieses Problem mit den derzeit verwendeten Hochleistungs-Holzschleifern. Das Abspalten eines Segments tritt dann auf, wenn es plötzlich intensiven Temperatur-Veränderungen (Wärmestößen) ausgesetzt wird.
  • Eine solche Situation ergibt sich zum Beispiel, wenn ein zu schleifender Holzblock mit einem Ende gegen die Schleiffläche anläuft. Da die Enden gegenüber dem kreuzweisen Schleifen bedeutend langsamer geschliffen werden, entwickelt sich ein extrem hoher Druck, wodurch an der Stelle die Temperatur sehr hoch ansteigt, was dann das Segment letztlich beschädigen kann.
  • Derlei Beschädigungen führen oft zum Ausfall zumindest einer Tagesproduktion beim Holzschleifer. Wenn dann der Stein nicht wieder hergerichtet werden kann und durch einen neuen Stein ersetzt werden muss, ergibt dies einen Ausfall von mehreren Tagen.
  • Die spröden oder bruchempfindlichen Segmente limitieren auch den Einsatz des Steins beim Anfahren mit Raumtemseratur. Tatsache ist nämlich, daß ein Stein dann für zwei Tage behutsam aufgeheizt werden muß, ehe der Schleifvorgang tatsächlich begonnen werden kann.
  • Die Verwendung von metallischen Schleifmitteln ist an sich auch zumBeispiel durch die SE-PS 309,529 vorbekannt.
  • Diese Schleifmittel sind mit einer metallischen Oberfläche versehen, die zur Erzielung der Schleifwirkung halbkugelförmige Erhebungen aufweist.
  • Eine solche Lösung der Probleme ist aus mehreren Gründen praktisch nicht sinnvoll, da sich diese Narben oder halbkugelförmigen Erhebungen auf der Fläche einem äußerst schnellen Verschleiß unterliegen, was dazu führt, daß die metallische Fläche häufig ersetzt werden muss.
  • Der Austausch kommt dann immer ungelegen und erfordert einen langwierigen Arbeitsprozeß, was dann die Leistungsfähigkeit und den wirtschaftlichen entsprechend mindert.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es deshalb, ein Schleifmittel für die Verwendung in der mechanischen Herstellung von Holzstoff oder in der Zerfaserung in Form eines Schleif steins oder Schleifsegments zu schaffen, dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß, und auch dessen mechanische Festigkeit den bekannten Lösungen des Standes der Technik überlegen ist. Gemäss dieser Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Binder aus Sintermetall besteht.
  • Hinsichtlich des Zerfaserungsverfahrens ist vorzuziehen, ein den Raum zwischen den Schleiffragmenten füllendes und gegenüber den Schleif fragmenten weicheres Sintermetall zu verwenden, welches mehr oder schneller verschleißt, als die Schleiffragmente.
  • Aufgrund der in einem Zerfaserungsverfahren vorherrschenden Bedingungen ist ein korrosionsbeständiges oder rostfreies Metall, wie rostfreier oder säurebeständiger Stahl, z.B. AISI 304 oder 316 oder 316L, das zu bevorzugende Metall. Das als Binder verwendete Sintermetall kann auch Kupfer oder eine Kupfer-Legierung, wie zum Beispiel Messing, sein.
  • In einer Schleifmittel-Zusammensetzung gemäss der Erfindung können die Schleiffragmente aus jedem derzeit zur Verfügung stehenden Schleifmaterial, wie Aluminiumoxyd, verschiedenen Karbiden etc. bestehen.
  • Die Proportion der Schleif fragmente in einem Schleifmittel ist im Bereich von 10 - 70 Volumen-% und vorzugsweise 30 - 50 Volumen-%.
  • Ein gesintertes Schleifmittel, gebunden in einer metallischen Matrix, kann porös sein, z.B. 5 - 30% seines Volumens.
  • Die Größe der Schleiffragmente ist vorzugsweise 150 -700 Am.
  • Das Sintern erfolgt zum Beispiel wie nachfolgend aufgeführt: -Eine Mischung aus Sintermetallteilchen (Pulvermetall) und Schleiffragmenten wird zusammengepresst oder verdichtet. Dies mit einem Druck, der ausreichend ist, dem so verdichteten Block die Handhabungs-Festigkeit zu geben, die das Einbringen in einen Ofen ohne irgendwelche die Form stabilisierende Mittel oder Formelemente zu ermöglichen. Danach wird der Block im Ofen auf zum Beispiel 1000 - 1500 OC aufgeheizt, d.h., zweckdienlicherweise auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes eines verwendeten Metalls, und wenn für zweckmässig gehalten, in einem geeigneten Schutzgas oder Vakuum.
  • Dadurch verbinden sich die MetallDartikel miteinander, bauen um die Schleiffragmente eine Matrix auf, an der die Schleiffragmente festanhängend befestigt sind.
  • Dies ist ein zu bevorzugender Weg für die Herstellung von Schleif-Segmenten oder -Bogenstücken, die nach der herkömmlichen Weise auf der Oberfläche eines zum Beispiel zylindrischen, konischen oder scheibenförmigen Körpers aus einem Metall oder einem anderen geeigneten Material befestigt werden.
  • Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Druckfestigkeit eines Schleifsegments der Erfindung mit zum Beispiel 1000 N/mm2 gegenüber den derzeit verfügbaren Keramiksegmenten in etwa das Zehnfache beträgt, und der Verschleißwiderstand bis etwa zum Fünffachen gesteigert werden kann. Trotz der damit erzielten hohen Druckfestigkeit ist ein Schleifsegment nach der vorliegenden Erfindung zäh und bricht nicht leicht, was bei den verfügbaren Keramiksegmenten der Fall ist, wenn sie mechanischen oder thermischen Schocks ausgesetzt werden.
  • Der verbesserte Verschleißwiderstand ermöglicht es, die dem Verschleiß ausgesetzte Schicht eines Schleifmittels dünner als bisher auszuführen. Da die Festigkeit und Zähigkeit eines Sintermetalls im Verhältnis zu den entsprechenden Eigenschaften eines Keramik-Binders im wesentlichen besser sind, kann das Schleifen mit im wesentlichen höheren Konsistenzen und Temperaturen erfolgen, zum Beisniel beim Druck-Schleifen werden die Festigkeits-Eìgenschaftcsn der Pulpe dadurch verbessert und die Wärmerückgewinnung wird wirksamer.
  • Der konstruktive Aufbau eines Schleifmittels der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt, die diese Konstruktion beim Schleifvorgang im Schnitt rechtwinklig zur Längsachse eines zu schleifenden Holzblocks zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt die Position, an der das Schleifsegment 1 an der Oberfläche des Schleifmittels in Kontakt mit der zu schleifenden Holzoberfläche 5 ist. Die Schleifrichtung des Schleifmittels ist mit einem Pfeil dargestellt. In dieser Stellung dringen die Fragmente teilweise in das Holz ein und drücken dieses auch zusammen, wodurch durch diesen Schleifvorgang Fasern 4 vom Holz abgetragen werden.
  • Die Schleiffragmente sind durch Zusammensintern einer Matrix 2 aus Metallpartikeln um diese herum miteinander verbunden. Es ist möglich, beim Zusammensintern der Matrix eine bestimmte Anzahl Poren 3 (0- 20%) darin zu belassen.
  • Wenn der weichere Binder 2 der Schleiffläche verschleißt, werden die Schleiffragmente freigelegt. Da nun die Fragmente mit hoher Geschwindigkeit gegen die Holzoberfläche anlaufen, wird in der viskoelastischen Fasermatrix des Holzes eine Hochfrequenzschwingung erzeugt, welche die Wärme erzeugt, die das als Bindemittel für die Fasern dienende Lignin weich macht. Auf diesem Weg können die Fasern vom Holz abgetragen werden.
  • Das Schleifmittel der Erfindung kann nicht nur in Holzschleifern verwendet werden, sondern auch in einer Vielzahl von scheibenförmigen, konischen oder ähnlichen Refinern, Schleifern und anderen Maschinen und Ausrüstungen für den mechanischen Holzschliff. In diesem Fall muß selbstverständlich dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend der Block ausgebildet sein. Es ist möglich, daß die Schleiffragmente nur eine oder auch eine Anzahl von Qualitäten oder Güteklassen im richtigen Verhältnis zueinander einschließen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Schleifmittel für die Verwendung in der Herstellung von Holzschliff oder für das Zerfasern, die Mittel bestehend aus abrasivem Aluminiumoxid, Wolframkarbid, Siliziumkarbid oder ähnlichen Fragmenten, und einem Binder, der diese zusammenhält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser Binder aus Sintermetall besteht -2. Schleifmittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das verwendete Sintermetall als Binder weicher als die (abrasiven) Schleiffragmente ist.
  2. 3. Schleifmittel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Metall ein korrosionsbeständiges oder rostfreies Metall ist.
  3. 4. Schleifmittel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß das Metall Kupfer oder eine Kupfer-Legierung, zum Beispiel Messing, ist.
  4. 5. Schleifmittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Proportion abrasiver Fragmente (Schleiffragmente) im Schleifmittel 10 - 70 Volumen-% ist.
  5. 6. Schleifmittel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Proportion abrasiver Fragmente (Schleiffragmente) im Schleifmittel 30 - 50 Volumen-% ist.
  6. 7. Schleifmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Größe der abrasiven Fragmente (Schleiffragmente) zirka 150 - 700 Wm ist.
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EP0271502B1 (de) * 1986-05-13 1991-04-03 Sunds Defibrator Jylhä Oy Schleifblock für einen raffineur

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