DE3436240A1 - Abgehaengter halter fuer leitungen und dergleichen, insbesondere bestandteil eines leitungswagens bildender halter - Google Patents

Abgehaengter halter fuer leitungen und dergleichen, insbesondere bestandteil eines leitungswagens bildender halter

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DE3436240A1
DE3436240A1 DE19843436240 DE3436240A DE3436240A1 DE 3436240 A1 DE3436240 A1 DE 3436240A1 DE 19843436240 DE19843436240 DE 19843436240 DE 3436240 A DE3436240 A DE 3436240A DE 3436240 A1 DE3436240 A1 DE 3436240A1
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Heinz 4700 Bergkamen Schmidt
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Paul Vahle GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0814Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop

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Description

  • Bezeichnunq: Abgehangter Halter für Leitunqen und
  • dergleichen, insbesondere Bestandteil eines Leitungswagens bildender Halter Beschreibung Die Erfindung betrifft einen abgehängten bzw. abhängbaren Halter für Leitungen und dergleichen, bestehend aus einem Joch mit im Abstand voneinander von dem Joch ausgehenden Gewindebolzen, auf denen sich eine Auflage für Leitungen mit Hilfe von auf den Gewindebolzen anziehbaren Spannuttrn gegen das Joch unter Festlegung der von ihr unterfangenen Leitungen verlagerbar führt, insbesondere einen Bestandteil eines Leitungswagens bildenden Halter.
  • Entsprechende, Bestandteil von Leitungswagen bildende Halter sind beispielsweise bekannt aus den Unterlagen zu den DE-Gebrauchsmustern 1 880 546 und 76 14 918.
  • Um in einem solchen Halter auch mehrere Lagen von Leitungen unterbringen zu können, sind die Gewindebolzen, auf denen sich die Leitungsauflage führt, von vornherein dementsprechend lang ausgebildet, Damit ist dann allerdings der Nachteil verbunden, daß die herkömmlichen Soannmuttern über einen größeren Bereich des Gewindebolzens gedreht werdenmüssen,wenn dem Halter eine geringere Anzahl von Leitungen zugeordnet wird.
  • Das erweist sich insbesondere deshalb als hesonders nachteilig, weil solche Installationen in der Regel über Kopf durchgeführt werden müssen. Außerdem erhöhen sich dadurch naturt.emäß die Montagezeiten.
  • Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand-der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halter für Leitungen und dergleichen der eingangs umrissenen Gattung so auszugestalten, daß sich die die dem Halter zugeordneten Leitungen unterfangende Leitungsauflage auch bei einer geringeren Anzahl von dem Halter zugeordneten Leitern und vergleichsweise langen Gewindebolzen schneller fixieren läßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer in besonderer Weise ausgestalteten Schnellspannmutter gelöst, die in gekipptem Zustand zunächst über den größten Teil des Überstandes der Gewindebolzen über die die Leiter unterfangende Auflage geschoben, anschließend in Schraubsosition verschwenkt über den dann noch verbleibenden Überstand des Gewindebolzens über die Auflage genen die Auflage angezogen wird.
  • Schnellspannmuttern mit zwei diametral gegenüberligenden und in achsialer Richtung hintereinander liegender halbschalenförmigen Gewindeabschnitten sowie einer geneigt zur Gewindeachse verlaufenden Durchgangsbohrun: größeren Durchmessers als dem des Gewindebolzens, ,ji im angekippten Zustand auf dem Gewindebolzen verschiebbar sind und in Schruopos.ition verschwenkt erst üt;eden verbleibenden Teil des Gewindebolzens anqezo( en' werden, sind an ich bekannt, beispielsweise aus den Unterlegen zu den DE-Gebrauchsmuster 83 02 747. Dabei ist dann auch schon das Problem der Sicherung einer solchen Mutter im angezogenen Zustand angesprochen.
  • Nach dem Stand der Technik ist hierfür eine vom Umfang der Mutter her gegen den Gewindebolzen anziehbare Madenschraube oder dergleichen vorgesehen. Diese Lösung erweist sich für den mit der Erfindung angesprochenen Anwendungsfall zumal unter dem Gesichtspunkt, daß in aller Regel über Kopf montiert werden muß, als unbefriedigend.
  • Nach der Erfindung ist deshalb als Schnellspannmutter eine Mutter mit zwei diametral gegenüberliegenden und in achsialer Richtung hintereinander liegenden halbschalenförmigen Gewindeabschnitten vorgesehen, die sich nach mindestens einer Stirnseite hin konisch verjungt, wobei der konische, sich im angezogenen Zustand der Mutter in eine entsprechende Ausnehmung in der von der Mutter unterfangenen Auflage einfügende Teil der Mutter den einen der Gewindeabschnitte aufnimmt und die Mutter mit einer senkrecht zur Längsachse der Mutter verlaufenden Uurchgang einer größeren lichten Weite als dem Durchnzesser des Gewindebolzens versehen ist, in die einerseits die Gewinde von beiden Seiten her auslaufen, und andererseits von den Stirnseiten der Spannmutter ausgebende Schlitze einer der lichten Weite des Lurchgangs entsprechenden Breite jeweils auf den der Gewindegangen gegenüberliegen Seite der Spannmutter.
  • Nachdem der Leitungsa-ufldge die zu installierende Anzahl von Leitungen zugeordnet wurde, wird diese auf den vont Joch ausgehenden Führungsbolzen soweit als möglicht gegen das Joch hin verlagert. Soadann werden die spannmuttern um 90° verschwenkt auf den die senkrecht zur Längsachse der Mutter verlaufenden Durchgänge erstrekkenden Gewindebolzen soweit gegen die Auflage verscoben, daß das Verschwenken in die Schraubposition, in der der konische, einen der Gewindeabschnitte enthaltende Ansatz der Spannmutter der Leitungsauflage zugekehrt ist, noch möglich ist. Anschließend werden die Spannmuttern in Schraubposition verschwenkt und gegen die Leitungsauflage - gegebenenfalls unter weiterer Verlagerung der Auflage gegen das Joch mit damit einhergehender Einspannung der Leitungen - unter Einfügung des konlschen Ansatzes in die dafür in der Leitungsauflage vorgesehene Ausnehmung Ois zum Festklemmen der Spannmuttern in der Leitungsauflage angezogen. Einer zusätzlichen Sicherung der Spannmuttern im angezogenen Zustand bedarf es hierbei nicht mehr.
  • Der erwünschte Klemsitz der Spanmuttern ergibt sich insbesondere darin, wenn, wie in Ausgestaltung vorgesehen, der konische Ansatz der Spannmutter und die Aufnahme in der Leitungsauflage für diesen Ansatz so aufeinander abgestimmt sind, daß der konische Ansatz der Spannmutter sich wegen den Umfang der Ausnehmung in der Leitungsauflage abstützt. Zur leichteren Handhabung der Spannmutter kann diese in an sich bekannter Weise dls Flügelmutter ausqebildet sein.
  • Besteht die Spannmuter aus einem formbeständigen Kunststoff, etwa auf Polyamid-Basis, können an den Stirnseiten der Mutter in die von den Stirnseiten 3er Mutter ausgehenden Schlitze vorspringenden Nocken vorgesehen sein, hinter denen der Gewindebolzen beim Verschwenken der Mutter in die Schraubposition einrastet, wodurch die Schrautposition der Mutter stabilisiert wird.
  • In der Zeichnung ist: die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeiger: Figur 1 eine mit einem Halter nach er Erfindung versehenen Leitungswagen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Figur 2 den Leitungswagen in Figur 1 in Stirnansicht, teilweise geschnitten, Figur 3 die verstandteil des erfindungsgemäße dalters bildene Spannmutter in Ansi Figur ' i Spannmutter in Figur 4 in Draufsir L Figur 5 den Ausschnitt Leitungsauflage - @olzer - Spannmuter in der ersten Montagestufe, Figur 6 den Auschnitt nach Figur in der End stufe.
  • Der in schenatischer Weise dargestellte Leitungswagen 11 ist mit dem Joch 111 versehen, durch das sich an den Stirnseiten Gewindebolzen 12,12' nach unten erstrecken. Auf den Gewinbolzen 12,12' führt sich die genen das Jocn 111 anstellbare Leitungsauflage 13, die gegenüber dem Joch 111 unter Einklemmung der zwischen Auflage 13 und Joch 111 befindlichen, nicht dargestellten Leitungen mit Hilfe der sie unterfangenden Spannmuttern 14,14' festgelegt wird. Je nachdem wie viele Leitungen zwischen Leitungsauflage 13 und Joch 111 angeordnet sind, müssen die Spannmuttern 14,14' menr oder weniger weit auf den Gewindebolzen 12,12' nach oben bzw. in Richtung auf das Joch 111 hin verlagert werten. Zur Erleichterung der Montage, insbesondere wenn zwischen Leitungsauflage 13 und Joch 111 nur eine kleinere Anzahl von Leistungen vorgesehen ist, sind daß Spannmutter 14,14' als Schnellspannmutter ausgebildet, die es gestatten, die Spannmuttern 14,14' in angekipptem Zustand (Fig.5) auf den Gewindebo]zen 12,12' nach oben zu verschieben, bevor sie in Schraubu-osition überführt (Fig.6) weiter angezogen werden.
  • Die Spannmuttern 14,1d' weisen in an sich bekannter Weise zwei einander diametral gegenüberliegende und in achsialer Richtung hintereinander liegende Gewindehalbschalen 142,142' auf, deren Gewinde 1421, 1421' ausgehend von den Stirnseiten 141,141' der Spannmutter z.B.14, in eine senkrecht zur Achse 143 der Mutter 14 (Fig.3) verlaufenden, eine größere lichte Weite als den Durchmesser des Gewindebolzens 12,12' aufweisenden Durchgang 144 auslaufen, in den (144) dann auch von den Stirnseiten 141,141' der Mutter 14 ausgehende Schlitze 146,146' einer der lichten Weite des Durchgangs 144 entsprechenden Breite auf der den Gewindegängen 1421, 1421' gegenüberliegenden Seite der Mutter 14 auslaufen.
  • Der nach dem Ausführungsbeispiel vorgesehene Durchgang 144 quadratischen Querschnitts einer Kantenlänge, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Gewindelbolzens, z.B.12, ist aus fertigungstechnischer Gründen vorgesehen, das schließt einen runden Durchgang nicht aus.
  • Bei der montage wird die Spannmutter z.B.14, in der in Figur 5 dargestellten Weise, also in zur Seite weggekipptem Zustand, zunächst über ein größeren Bereich des Überstandes des Gewindebolzens 12 über die Leitunqsauflaqe 13 in Richtung auf die Leitungsauflage 13 hin verschoben (Pfeil A in Figur 5). Sodann wird die Mutter 14 im Sinne des Pfeiles B in Figur 5 in Schr'.ubposition verschwenkt, die in Figur 6 dargestellt ist, und auf dem Gewindebolzen 12 gegen die Leitunsauflaqe 13 angezogen (Pfeil A' in Figur 6), wobei sich die zur Stirnseite 141 hin verjüngende Spannmutter 14 in eine entsprechende Ausnehmung 131 in der Leitungsauflage 13 einfügt.
  • Aus dem Formschluß zwischen Spannmutter 14 und Leitungen träger 13 unterstützL durch aus der Klemmung der Spannmutter 13 in der Auflagenaussparung 131 resultierendem Kraftschluß ergibt sich eine Sicherung der Spannmutter 14 auf dem Gewindeoclzer 12, die zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erdbrigt.
  • In die den Gewindeabschnitten 1421, 1421' gegenüberliegenden Schlitze 146,146' in der Spannmutter 14 vorsprinerl3e Nocken l 4g, 1 4D' an den Stirnseiten der Spannmutter 14 sichern die Schraubposition der Spannmutter 14 während des Anziehens der Spannmutter. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Spannmutter nicht aus Metall sondern aus einem formbeständigen Kunststoff besteht.
  • Die Ausbildung der Spannmutter 14 als Flügelmutter (148) erleichtert ihre Handhabung.
  • - L e e r s e i t e-

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Abgehängter Halter fur Leitungen und dergleichen, bestehend aus einem Jocn mit im Abstand voneinander von dem Joch ausgehenden Gewindebolzen, auf denen sich eine Auflaqe für Leitungen mit Hilfe von auf den Gewindebolzen anziehbaren Spannmuttern gegen da Joch unter Festlegung der von ihr unterfangenen Leitungen verSag*rbar führt, dadurch gekennzeicnnet: daß die Spannmuttern Schnellspannmuttern (z.B.14) mit zwei diametral gegenüberliegenden und in achsialer Richtung hintereinander liegenden halbschalenförmigen Gewindeabschnitten (142, 142') sind, die sich nach mindestens einer Stirnseite (141) hin konisch verjüngen, wobei der konische, sich im angezogene Zustand der Mutter (14) in eine entsprechende Ausnehmung (131) in der von der Mutter (14) unterfangenen Leitungsauflage t13) einfügende Teil der Mutter (14) den einen der Gewindeabschnitte (142, 142') aufnimmt und die Mutter (14) mit einem senkrecht zur Längsachse (143) der Mutter (14) verlaufenden Durchgang (144) einer geringfügig größeren lichten Weite als dem Durchmesser des Gewindebolzens (12) versehen ist, in den einerseits die Gewinde (1421, 1421') von beiden Seiten her auslaufen und andererseits von den Stirnseiten (141, 1-41') der Spannmutter (14) ausgehende Schlitze (146,140') einer er lichten Weite des Durchganges (144) entsprecllenden Breite jeweils auf der den Gewingegängen (1241,1241') gegenüberliegenden Seite der Spann,nutter (14).
  2. 2. Leitungshaiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchqarq (144) quadratischen Querschnitts geringfügig größerer Kantenlänge als dem Durchmesser des Gewindebolzens (12).
  3. 3. Leitungshalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sich im angezogenen Zustand der Spannmuttern (z.B.14) gegen den Umfang der ihn aufnehmenden Ausnehmung (131) in der Leitungsauflage (13) abstützenden konischen Ansatz der Spannmutter (14).
  4. 4. Leitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (z.B.14) aus einem formbeständigen Kunststoff bestehen.
  5. 5. Leitungshalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in die den Gewindegängen (1421,1421') der Spannmuttern (z.B.14) gegenüberliegenden, in den Durchgang (144) auslaufende Schlitzen (146,146') in den Spannmuttern vorspringende Nocken (147,147') an den Stirnseiten (141,141') der Spannmuttern.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4434411A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-28 Vahle Paul Kg Bestandteil von an Hängebahnen verfahrbaren Leitungswagen bildende Leitungsauflage
FR2843770A1 (fr) * 2002-08-21 2004-02-27 Ate Automatismes Tech Eclairag Systeme profile-chariots permettant d'assurer la montee et la descente le long de mats d'equipements

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DE4434411A1 (de) * 1994-09-26 1996-03-28 Vahle Paul Kg Bestandteil von an Hängebahnen verfahrbaren Leitungswagen bildende Leitungsauflage
DE4434411C2 (de) * 1994-09-26 1998-03-26 Vahle Paul Kg Halter für Leitungen, insbesondere für Leitungswagen von Hängebahnen
FR2843770A1 (fr) * 2002-08-21 2004-02-27 Ate Automatismes Tech Eclairag Systeme profile-chariots permettant d'assurer la montee et la descente le long de mats d'equipements

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