DE3435787A1 - Halterungsblock fuer loetstellenfreie elektrische verbindungselemente - Google Patents

Halterungsblock fuer loetstellenfreie elektrische verbindungselemente

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DE3435787A1
DE3435787A1 DE19843435787 DE3435787A DE3435787A1 DE 3435787 A1 DE3435787 A1 DE 3435787A1 DE 19843435787 DE19843435787 DE 19843435787 DE 3435787 A DE3435787 A DE 3435787A DE 3435787 A1 DE3435787 A1 DE 3435787A1
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Karl-Heinz Buffalo Minn. Pohl
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

München, den 4. Oktober 1984/A Amtl. Aktenz.: P 34 35 787.4
Anwaltsaktenz.: 194 - Pat. 101
Th* Siemon Company, 91 Depot Street, Watertown, Conn. 06795 Vereinigte Staaten von Amerika
Halterungsblock für lötstellenfreie elektrische
Verbindungselemente
-χ-
HALTERUNGSBLQGK FUER LOETSTELLENFREIE ELEKTRISCHE
VERBINDUNGSELEMENTE
Die Erfindung betrifft das Gebiet von elektrischen Mehrfach-Verbindungselementen und Halterungsblöcke hierfür. Die Erfindung betrifft insbesondere einen neuen und verbesserten Halterungsblock für aus Draht gebildete lötstellenfreie Mehrfach-Verbindungselexnente des im US Patent Nr. 4,381,880 vorgestellten Typs.
Das US Patent Nr. 3,132,913 betrifft ein lötstellenfreies Mehrfach-Verbindungselement, gebildet aus fortlaufenden Drahtschleifen, welche in nebeneinanderliegenden und aneinanderstossenden Schlaufen gebildet und geformt sind zur Aufnahme und elektrischen Verbindung von elektrisch leitfähigem Draht zwischen aneinanderstossenden Abschnitten 1-.5 der Schlaufen. Das aus Draht gebildete lötstellenfreie Verbindungselement gemäss US Patent Nr. 3,132,913 war als Verbesserung gedacht mit mehreren Vorteilen gegenüber Drahtschleifenverbindern gemäss dem Stand der Technik des Typs, welcher grundsätzlich im US Patent Nr. 3,112,147 beschrieben wird und welcher auf diesem Fachgebiet manchmal als "66 Type " - Verbinder bezeichnet wird.
Das anschliessende-US Patent Nr 4,381,880 ist ein Vorschlag zur Beseitigung der Nachteile des US-Patentes Nr.3,132,913. Das US-Patent Nr. 4,381,880 betrifft einen Halterungsblock für lötstellenfreie Verbindungselemente mit einem Halte- und einem Körperteil, welche Schlitze für die Unterbringung von Klemmen darstellenden, leitenden Elementen definieren. Diese leitenden Elemente sind aus Draht geformt und definieren eine Mehrzahl von linear aneinander gereihten Schlaufen, zwischen welche Drähte eingeführt werden können.
Die leitenden Elemente sind in gleichmässigen Abständen in horizontalen Reihen und vertikalen Kolonnen von Klemmen angeordnet .
Leider beanspruchen die in gleichmässigen Abständen angeordneten Reihen und Kolonnen von Klemmen gemäss dem US Patent Nr. 4,381,880 einen grossen Teil von oft notwendig gÄbräüelrfeem R'Siim'ir Diese Verbindungselemente finden oft Anwendung auf dem Gebiet des Telephonwesens strenge Abmessungs- und Platzbetrachtungen die Regel sind.
Ein hiermit zusammenhängendes Problem betrifft die vertikalen Kolonnen von Klemmen, welche aus einem einzigen,schlaufenfÖrmig verlaufenden leitenden Element bestehen. Aufgrund dieser einstückigen Auslegung sind sämtliche, von benachbarten Schlaufen gebildete Klemmen elektrisch leitend miteinander verbunden. Auf diese Weise ist die Möglichkeit, einzelne Anschlüsse zu isolieren, beträchtlich eingeschränkt, da eine Vielzahl von Klemmen integral und eventuell überflüssigerweise miteinander verbunden sind.
Aufgrund der auf dem Gebiet des Telephonwesens gegebenen Anforderungen in bezug auf Abmessungen und Platzbedarf ist es wünschenswert, die Dichte der Klemmenanzahl in einem Block gegebener Grosse zu verbessern. Es kann desweiteren wünschenswert sein, die Anzahl, von nichtleitend : miteinander verbundenen Klemmenstellen zu vergrössern.
Die Erfindung schlägt deshalb einen Halterungsblock zur Unterbringung von lötstellenfreien elektrischen, aus elektrisch .·- vleitfahi^itfe^ftfeerial mit kreisförmigem Querschnitt bestehenden Verbindungselementen vor, gekennzeichnet durch ein Halteteil, eine Mehrzahl von gestaffelt angeordneten Schlitzen im. .genannten Halteteil, wobei jeweils
zwei der genannten;, gestaffelt angeordneten Schlitze überlappend angeordnet sind, ein Hauptkörperteil, eine Mehrzahl von gestaffelt angeordneten Schlitzen im genannnten Hauptkörperteil, wobei' jeweils zwei der genannten, gestaffelt angeordneten Schlitze überlappend angeordnet sind und jedes Paar der genannten Hauptkörperschlitze mit einem entsprechenden Paar von Schlitzen in dem genannten Halteteil abfluchtet, eine Mehrzahl von Brückenelementen am'genannten Hauptkörperteil, wobei jedes der genannten Brückelemente mit einem Paar der genannten gestaffelten und überlappenden Schlitze im genannten Hauptkörperteil abfluchtet und jedes Brückenelement, je zwei sich überlappende, nach dem Hauptkörper ausgerichtete Aussparungen definiert, die genannten entsprechenden Paare von Halteteilschlitzen, die Hauptkörperschlitze und die Brückenelementaussparungen zusammenwirken zur Bildung von Kammern für die Verbindungselemente, und die mit jedem Schlitz abfluchtenden Brückenelemente in Abständen angeordnet" sind und fluchten mit den Brückenelementen, welche mit anderen Hauptkörperteilschlitzen abfluchten, -.sodass in Abständen angeordnete Kolonnen definiert werden, welche elektrische Leiter zu den in dem genannten Block einzusetzenden Verbindungselementen hinleiten, und durch Mittel zur lösbaren Verbindung des Halteteils mit ''dem-Hauptkörperteil.
■ ■ * ■:■
Die neuartige, gestaffelte.Anordnung der Drahtbügelklemmen im Halterungsblock- "gemäss der vorliegenden Erfindung bedeutet einen sehr beträchtlichen Platzgewinn und vergrössert die Dichte der Anschlusstellen und die Anzahl der nicht-' leitend miteinander verbundenen Anschlüsse.
-4-
Die einzelnen, gestaffelt angeordneten Anschlüsse können durch die Verwendung von Ueberbruckungsstxften elektrisch leitend miteinander verbunden werden. In Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Ueberbrückungsstifte können zwei oder Aehrere Drahtbügel einer gegebenen gestaffelten Anschlussklemmenreihe miteinander verbunden werden. Die Kombination von Ueberbrückungsstiften und individuellen Drahtbü^eiaiisehlüssen ergibt eine verbesserte Anpassungsfähigkeit für die Isolierung bestimmter Verbindungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen, in denen gleiöhe Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : *
Figur 1, eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Halterungsblocks ;
Figuren la und Ib, Ansichten entsprechend derjenigen nach Figur 1, mit der j Darstellung des Halte-, bzw. Hauptkörperteils des Halterungsblocks ;
Figur 2, eine Seitenansicht des Halterungsblocks nach Figur 1 ;
j ·.:".■■
Figur 3, eine Teiildraufsieht auf den erfindungsgemässen ' HalterungsbJ-öck, ;i . . -..·.>·.:· ,
■-; .-.■■■ .-,-if- ;■- "i^ W^tW^'* ■ '■
Figur 4, einen Aujsschnitt aus Figur 3 gemäss der Linie 4-4 mit einem eingeführten Uöberbrückungsstift j
Figur 5a, die yö^jäerähsiGkt eines Ueberbrückungsstiftes qemäss vorliegeKdiör Er
Figur 5b die Vorderansicht einer anderen Ausgestaltung des überbrückungsstiftes gemäss· vorliegender Erfindung.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen einen pauschal mit der Referenzzahl 10 bezeichneten Block für 36 Anschlusstellen, welch in 6 Sechsergruppen angeordnet sind. Das heisst, im Block sind von vorne nach hinten 6 Kolonnen von einzelnen Anschlusstellen vorgesehen, von welchen jede von einer Seite zur anderen 6 Reihen von individuell gestaffelten Anschlusstellen aufweist. Während Einzelheiten über den Aufbau dieser 6 'Kolonnen, und 6 Reihen im folgenden näher beschrieben werden, sind die 6 Kolonnen in Figur 1 pauschal mit 12a bis 12f bezeichnet, und die 6 Reihen von gestaffelt angeordneten Anschlusstellen in Figur 2 pauschal mit 14a bis 14f. Es versteht sich von selbst, dass jede beliebige Anzahl von Reihen und Kolonnen vorgesehen werden kann, die 6 zu 6 Anordnung wurde hier ausschiiesslieh illustrationshalber gewählt.
Der Block 10 besteht aus zwei miteinander verriegelbaren Hauptteilen. Diese zwei Teile sind ein Halteteil 16 und eine Hauptkörpereinheit 18, welche alle beide gegossene Kunststoff elemente sind. Zum Zwecke der Klarheit und des Verständnisses sind das Hautkörperteil 18 und das Halteteil 16 getrennt in den Figuren la, bzw. Ib dargestellt, wobei die Figuren la und Ib getrennten Teilen der zuairaneηgesetzten Einheit nach Figur 1 entsprechen. Das Halteteil 16 hat eine Grundplatte 20 mit einer Anzahl darin vorgesehener, seitlicher (Seite an Seit) gleichmässig gestaffeitert oder alternierender Schlitze 22, entsprechend der Anzahl der einzelnen, im Block unterzubringenden, aus Draht gebildeten Verbindungselemente.
-gr-
Das Halteteil 16 besitzt ebenfalls eine Mehrzahl von Verriegelungsarmen 24, welche von der Basis 20 aus entlang jeder Seite des Halteteils nach oben ragen. Die Verriegelungsarme 2 4 sind etwas nachgiebig und federnd, sodass sie nach aussen abgebogen werden und sodann zurückspringen oder -schnappen können um das Halteteil 16 und die Hauptkörpereinheit 18 miteinander zu verriegeln. Der obere Teil eines jeden Verriegelungsarmes 2 4 besitzt eine einwärtszeigende Verriegelungsfläche oder -schulter 26 für den Eingriff und zum Verriegeln mit einer entsprechenden Verriegelungsflache oder -schulter 28 an der Hauptkörpereinheit 18.
Die Hauptkörpereinheit 18 besitzt einen Hauptkörperabschnitt 30 mit einem Kamm, welcher aus entlang jeder Seite angeordneten Säulen 32 besteht, wobei die Kämme dazu dienen isolierte elektrische Drahtleiter, welche mit den lötstellenfreien Verbindungselementen im Block verbunden werden sollen, ordnungsgemäss in den Block einführen zu können. Die Hauptkörpereinheit 18 umfasst im Körperabschnitt 30 eine Mehrzahl von gestaffelten seitlichen Schlitzen 34 welche jedem der gestaffelten seitlichen Schlitze 22 in der Grundplatte 20 entsprechen und mit diesem abfluchten. Die Körpereinheit 18 besitzt eine innere Bodenfläche 36, von welcher aus eine Anzahl von umgekehrt U-förmigen Brücken 38, welche mit der Hauptkörpereinheit 18 einstückig gegossene Teile sind,nach oben ragen. Die äusseren Brücken 38 sind einstückig und koplanar mit den Säulen 32 des Kammes. Jede Brücke 38 besitzt zwei überlappende Aussparungen oder öffnungen 40, wobei jede Aussparung umgekehrt U-förmig ist und. mit den gestaffelten oder alternierenden Schlitzen 22 und 34 abfluchtet.
Wie im nachfolgenden noch !näher beschrieben wird, dienen die Schlitze 22 und. 34 sowie die Aussparungen 40 dazu die Reihen der individuellen, gestaffelten und alternierenden, aus Draht gebildeten lötstellenfreien Verbindungselementen oder Anschlussbügel, welche im Block montiert werden sollen, aufzunehmen und an Ort und Stelle zu halten. So sind in der in denr Zeichnungen gezeigten Ausgestaltung 6 Reihen von gestaffelten Schlitzen 22 und 34 vorgesehen, wobei die Aussparungen 40 der Brücken 38 einer jeden Reihe mit den Schlitzen einer jeden Reihe abfluchten.
Jede Brücke 38 kann angesehen werden als aus einem Pfostenpaar 42,42' bestehend, wobei jeder Pfosten ein Spiegelbild des anderen ist,so„wie aus einem Trennglied 44. Das Trennglied 44 bildet die innere Wand der beiden überlappenden Aussparungen 40, während die Pfosten 42,42" die entsprechenden äusseren Wände der Aussparungen 40 bilden. Ein einen Stift aufnehmender Hohlraum 45 ist zwischen den Pfosten 42,42' und oberhalb des Trennglieds 44 ausgespart, während ein Querstück 47 eine schützende Abdeckung am Brückenelement bildet. Es versteht sich von selbst, dass sämtliche Brückenelemente 38 den gleichen Aufbau aufweisen, weswegen nur illustrativen Zwecken dienende in den Zeichnungen dargestellt sind. Wie am besten aus Figur hervorgeht, sind die Brücken so in Abständen voneinander angeordnet, dass:■ *
1„- offene Reihen 43 gebildet werden, in welchen die Drahtleiter vom Kamm aus verlegt werden und
2„- offene Kolonnen 49 durch welche der Zugang erfolgt zum Verbinden der Drahtleiter mit den im Block untergebrachten . Verbindungselementen.
Beim Zusammenbau eines erfindungsgemässen Blockswerden die aus einem' Stück leitendem Draht bestehenden, individuellen lötstellenfreien Verbindungselemente 48 in die gestaffelten Schlitze 34 und die Brückenaussparungen 40 der Hauptkörpereinheit 18 eingelegt. Das Halteteil 16 wird dann in bezug zur Hauptkörpereinheit so in Stellung gebracht, dass die gestaffelten Schlitze 22 mit den Drahtbügeln abfluchten; sodann wird die Basisplatte und die Hauptkörpereinheit aufeinander zubewegt und miteinander verriegelt. Wie am besten aus Figur 1 zu ersehen ist, überlappt der innere Vorsprung der Schulter öder Fläche 36 im Verriegelungsarm 34 die Hauptkörperflächen 50, über die die Arme beim Zusammenbau der Einheit gleiten müssen. Wenn somit die Einheit zusammen gebaut wird, bewegen sich die geneigten Flächen 52 an den Armen 24 entlang den Flächen 50, wodurch beim Zusammenführen des Halteteils 16 und der Hauptkörpereinheit 18 die Verriegelungsarme 24 nach aussen abgebogen werden. Wenn das Halteteil und die Hauptkörpereinheit so in Stellung gebracht worden sind, dass der Boden, 54 des Körperteils 30 an der oberen Fläche 56 der Halteteilbasis 20 anliegt, so schnappen die Verriegelungsarme nach innen, wodurch die Verriegelungsflächen 26 die Verriegelungsflächen 28 überlappen? damit ist der Zusammenbau des Blocks abgeschlossen. Auf diese Weise sind die aus Draht bestehenden Verbindungsbügel verriegelt und im Block an Ort und| Stelle gehalten., und dazu bereit, einen oder mehrere isolierte oder nackte, einfache oder gelitzte j Leiterdrähte aufzunehmen, welche daran montiert werden sollen. >
Die gleichmässige gestaffelte oder alternierende Anordnung eines jeden lötstellenfreien Verbindungselements oder Anschlussbügels 48 ist ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung zum Einsparen "von Platz und/oder zur Vergrösserung der Dichte der Anschlusstellen.
3A35787 -sf-
Erfindungsgemäss wer.d'&n die aus Draht gebildeten Verbindungselemente*Vu einzelnen Verbindungselementen oder Anschlussbügeln 48 ausgebildet ,und sodann in gestaffelter Anordnung in jeder Reihe in Stellung gebracht, sodass die einzelnen, sukzessiven Verbindungselemente sich überlappen und dadurch Platz einsparen. Effektiv kann jedes einzelne Verbindungselement ein benachbartes Verbindungselement um zumindest die Hälfte der Länge eines Verbindungselements oder Anschlussbügels 48 (d.h. eine Verbindungselementschlaufe) überlappen. Die einzige Begrenzung für den Grad der Überlappung ist dadurch gegeben, dass genügend Raum zur Verfügung bleiben muss um das Einführen eines Montagewerkzeugs zu e rmögliche'n.
Das Staffeln einzelner Verbindungselemente ergibt ebenfalls einen sehr hohen Grad an Flexibilität sowohl für die Auslegung besonderer Ans cn liis schaltungen als auch für die Isolierung ganz spezifischer Zusammenschaltungen. Diese Flexibilität in der Verbindung individueller Verbindungselemente oder Anschlussbügel wird erreicht durch die Verwendung eines Ueberbrückungsstiftes 57 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei benachbarten Verbindungselementen 48. Zur Herstellung einer gewünschten elektrischen Verbindung zwischen zwei Verbindungselementen 48 wird einfach ein Überbrückungsstift 5 7 in einen hierfür vorgesehenen Hohlraum 45 eingeführt, wo er dür.ch Reib-Schluss zwischen den beiden Verbindungselementen 48 festgeklemmt wird. Wi„e "am besten aus Figur 3 zu ersehen ist, können beliebige, zwei oder mehr, benachbarte Verbindungselemente 48 bis zu einer ganzen Reihe miteinander verbunden werden in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten überbrückungsstifte.
Figur 4 ist eine vergrösserte Teilansicht einer Brücke 38 mit zwei darin untergebrachten, überlappenden lötstellenfreien Verbindungselementen 48 und einem überbrückungsstift 57, welcher mechanisch dazwischen festgeklemmt ist. So wie gezeigt, sind die gestaffelten Verbindungselemente 48 durch den überbrückungsstift 57 elektrisch miteinander verbunden.
Die Figur 5a zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung eines überbrückungsstiftes 57; dieser besteht aus einem kreisförmigen Schaftabschnitt 59 mit einem Durchmesser, welcher seine Einführung mit Reibschluss im Aufnahmehohlraum 45 ermöglicht. Der Schaft 59 ist einstückig mit,oder auf andere Weise an einem Kopfabschnitt mit grösserem Durchmesser befestigt, welcher eine leichte Handhabung durch den Monteur ermöglicht.
Figur 5b zeigt eine andere Ausgestaltung eines Überbrückungsstiftes zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Der überbrückungsstift 57' hat im wesentlichen die gleiche Ausgestaltung wie der Stift 57 mit Ausnahme des Schlitzes 61 durch den unteren Abschnitt des Schaftes 59*. Dieser Schlitz 61 verleiht dem Schaft 59* eine Feder- oder Vorspannwirkung, woraus ein festerer, noch engerer Reibsitz resultiert. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass ein Stift mit irgend einer anderen machbaren geometrischen Ausgestaltung genauso gut zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen " den Verbindungseleiitenfeen 48 dienen kann.
Aus den Figuren 1 und 4 geht hervor, dass jedes individuelle aus Draht gebildete Verbindungselement vollständig gehalten ist bezüglich einer Bewegung oder einer Abbiegung nach einem benachbarten Verbindungselement, da die unteren Schleifen eines jeden Drahtverbindungselementes vollständig in einem Schlitz 22 gefangen sind und die Verbindungselemente ebenfalls in Schlitzen 34 und den Brückenaussparungen 40 in den
Brücken 38 gehalten sind. Auf diese Weise ist jedes individuelle Drah'tverbindungselement vollständig gegen eine Verlagerung gesichert, durch welche Fluchtungsfehler entstehen wurden und das Einführen von Drahtleitern erschwert würde. Desweiteren schirmen die Brücken die Drahtverbindungselemente ab und verhindern Kurzschlüsse durch Gegenstände, welche- von aussen in den Block hineinfallen könnten oder auf andere Weise mit der Oberseite des Blocks in Kontakt kommen könnten, wobei dieser Schutz gegeben ist, ohne dass hierfür ein besonderer Deckel am Block vorgesehen werden müsste.
Bei der vorliegenden Erfindung ist nicht nur jede Reihe von aus Draht gebildeten Verbindungselementen gegen Abbiegung in Richtung auf eine benachbarte Reihe zu1gesichert, sondern auch ein seitliches Abbiegen einer jeden Verbindungselementreihe wird beim Einführen eines Leiters zwischen die Verbindungselemente verhindert. Wie deutlich aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, ist jedes individuelle Drahtverbindungselement fest in den Schlitzen 34 des Hauptkörpers 18 und den Aussparungen 40 der U-förmigen Brücken 38 gehalten. Jede obere Schleife eines jeden Drahtverbindungselementes ist gegen eine Bewegung nach auswärts durch die Säule .
42 und das Trennglied 44 der Brücken 38 gesichert. Auf diese Weise dienen die Brücken 38 auch dazu, die oberen Schleifen der Verbindungselemente zu versteifen.
Die seitliche Halterung und Versteifung der oberen Schleifen oder oberen Abschnitte der aus Draht gebildeten Verbindungselemente 48 in den Blöcken 10 hat einen wichtigen Zweck. Da die oberen Schle^ilfeeÜabschnitte der Drahtverbindungselemente an einer seitlichen Bewegung gehindert werden wenn ein elektrischer Draht dazwischen eingeführt wird, entsteht bei einer solchen Drahteinführung eine grosse Druckkraft, durch welche die Isolierung vom Leiter des Drahtes abgestreift wird.
Diese Druckkraft nimmt ab, wenn der Leiter weiter nach unten gedrückt wird zwischen zwei zusammenwirkende Schleifen des Verbindungselementes, da die beiden geraden Abschnitte des Drahtverbindungselementes sich nach aussen abbiegen können, so wie aus Figur 1 zu ersehen ist. Hierdurch wird Kaltfliessen des Leiters vermieden, wenn er in das Verbindungselement eingeführt wird. Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Schleifen des aus Draht gebildeten Verbindungselementes anfänglich bei der Drahteinführung eine grosse Kraft erzeugen, wobei diese jedwede Isolierung vom Draht abstreift. Werih der Draht hingegen vollständig eingeführt ist, liegt er zwischen den geraden Abschnitten des Verbindungselemsntes d.h. zwischen geraden Abschnitten von einseitig eingespannten Trägern, welche sich durchbiegen können.
Eine andere wichtige, auf der oben beschriebenen seitlichen Halterung beruhende Besonderheit besteht darin, dass bei der Einführung von zwei oder mehr Leitern zwischen ein einziges Drahtschleifehpaar des Verbindungselementes die oberen Schleifenabschnitte nicht auseinander gedruckt werden, Hierdurch ist gewährleistet, dass die Isolierung auch nach wiederholtem Gebrauch abgestreift wird. Es ist deshalb für den Fachmann klar, dass selbst nach wiederholtem Gebrauch der erfindungsgemässen Verbindungselemente keine Verformung der oberen Schleifenabschnitte nach aussen erfolgt, welche ihre Wirkung des Abstreifens der Isolierung vermindern
würde. Der erfindungsgemässe Anschlussblock kann demnach - an jeder Anschlussteile zuverlässig eine Mehrzahl von elektrischen Leitern aufnehmen und festhalten.
.30 In den Figuren 1 und 1* erkennt man Schuhe oder Haken 58 am Oberteil einer jeden-Brücke 38. Diese Schuhe 58 erstrecken sich hakenähnlich vom Oberteil einer jeden Brücke 38 hinweg. Jeder Schuh 58 erhebt sich mit einem gewissen Abstand über jedem Verbindungselement 48. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung zeigen die Spitzen sämtlicher
-anschuhe 58 nach der Mitte des Anschlussblocks hin um das Anschliessen von jeder Seite des Blocks aus zu ermöglichen. Der obere Abschnitt eines Schuhs 58 hängt über dem Oberteil einer benachbarten Brücke 38 und bildet eine Leitrampe 59 zur Aufnahme und zum Festhalten eines elektrischen Leiters zwecks Positionieren desselben, bevor er an einem Drahtbügel oder Verbindungselement 48 angeschlossen wird. Bei 62 in Figur 1 sind illustrationshalber isolierte Leiter gezeigt, welche an Ort und Stelle geführt worden sind für ein eventuelles Einführen und Anschliessen an einem Reihenverbindungselement. Wie ebenfalls aus Figur la zu ersehen ist, bildet jeder Schuh eine divergierende Leitrampe 59, welche als Haltemechanismus dient um den elektrischen Draht an Ort und Stelle zu halten, bevor er an dem aus Draht gebildeten Anschlussbügel 48 angeschlossen wird. Dieser Haltemechanismus ist durch den Umstand gegeben, dass der Abstand 61 zwischen einer Brücke und einem benachbarten Schuh etwas kleiner ist als die Dicke des Drahtes (mit der Isolationsschicht). Auf diese Weise wird die Isolierschicht 66 an den Drähten 62 zeitweilig etwas zusammengedrückt, wenn sie durch die vom Schuh und der benachbarten Brücke definierte öffnung hindurchgeführt wird. Auf diese., Weise wird der Draht an Ort und Stelle gehalten. Eine wichtige Besonderheit"der Erfindung liegt in dem Umstand, dass ein in das Verbindungselement 48 einzuführender Leiter am Block angebracht werden kann, im Hinblick auf einen eventuellen Anschluss, und .relativ fest an Ort und Stelle gehalten wird bis die Einführungs- und Anschlussoperation effektiv durchgeführt wird. Die Haken oder Schuhe 58 an den Brücken dienen sowohl dazu, Eintrittsführungen für die Drähte 6 2 zu schaffen als auch die Drähte an Ort und Stelle"zu halten bevor dieselben an die Verb j.ndungselemente im Block angeschlossen werden.
Die am Block anzuschliessenden Drähte werden in kennzeichnender Weise durch Zwischenräume 6 8 an den Kämmen in den Block eingeführt, wonach sie in die Halteposition gebracht werden in Erwartung eines eventuellen Anschlusses an dem aus Draht gebildeten Anschlusstreifen 48, so, wie dies soeben mit Bezug auf die Drähte 62 in Figur 1 beschrieben wurde.
Die Schuhe oder Haken 5 8 stellen eine bedeutende Verbesserung gegenüber Leiter- Haltemechanismen nach dem Stand der Technik dar, wie etwa die flügeiförmigen Halteelemente , wie sie im US Patent Nr 4,381,880 beschrieben werden. Durch die hakenförmige Form und die vergrösserten Abmessungen des Schuhs 58 wird die beabsichtigte Draht-
Haltewirkung wirkungsvoller und zuverlässiger gewährleistet als mit den Flügeln nach dem US Patent Nr 4,381,880.
Der effektive mechanische und elektrische Anschluss des Leiters eines Drahtes 62 an einem Anschlussbügel geschieht in kennzeichnender Weise mit Hilfe eines Drahteinführungswerkzeugs ähnlich dem gegenwärtige üblichen Typ für die Einführung von Drähten in die,"66 Type" -Verbinder der im US Patent Nr 3,132,913 gezeigten Bauart. Die mechanische und elektrische Verbindung des Leiters des Drahtes 62 τη λ t einem individuellen Anschlussbügel 48 geschieht dadurch, dass der Draht 62 zwischen aneinanderliegenden Schleifen des Drahtverbinduhgselementes 48 heruntergedrückt wird. Der Draht 62 wird in kennzeichnender Weise bis zum Flur 36 heruntergedrückt. Bei, diesem Vorgang wird die Isolierung 66 zerrissen und äneiiiilräerliegende gerade Abschnitte der Verbindungselementschleifen anschliessend auseinander gedrückt, wodurch starke Federrückstellkräfte erzeugt werden und damit ein fester mechanischer und elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter des Drahtes 62 und den benachbarten Schleifenoberflächen der aus Draht gebildeten Verbindungselemente
wird. Wie ebenfalls aus Figur 1 zu ersehen ist
. ' ;·■ if:-
-i5-
und auch schon oben ausgedrückt wurde, besteht ein besonders nützliches Merkmal der erfindungsgemässen Verbindungselemente in dem-Umstandf dass zwei oder mehr Leiter an einem einzigen Anschlusspunkt im Block montiert werden können.
(Siehe die Drahte 62d und 62e in Figur 1).
In Figur 1 ist ein Draht 62a in der linken Reihe in Stellung gezeigt, in Erwartung eines eventuellen Anschlusses an einem aus Draht gebildeten Anschlussstreifen 48. In der gezeigten Stellung ist der Leiter 62a von einem Kamm herkommend eingelegt worden, entlang einer Reihe 43 zwischen benachbarten Reihen von Brücken 38 an Ort und Stelle gebracht worden und durch den Schuh 5 8 in seiner Stellung gehalten. Ebenfalls in Figur 1 ist ein in einer Haltestellung positionierter Leiter 62b gezeigt, nachdem er zwischen die Schuhe 58 und eine benachbarte Brücke 38 eingeführt worden ist. Rechts vom Leiter 62b ist ein Leiter 62c gezeigt, welcher sich auf dem Boden einer Reihe 43 befindet, nachdem er in das aus Draht gebildete Verbindungselement 48 eingeführt und mit diesem mechanisch und elektrisch verbunden worden ist. Schliesslich werden zwei Drähte 62d und 62e gezeigt, welche, wie schon weiter oben erwähnt, an einem einzigen Anschlusspunkt montiert sind.

Claims (16)

PATENTANSPRUECHE
1. Halterungsblock zur Unterbringung von lötstellenfreien elektrischen, aus elektrisch leitfähigem Material mit kreisförmigem Querschnitt bestehenden Verbindungselementen, gekennzeichnet durch ein Halteteil (16), eine Mehrzahl von gestaffelt angeordneten Schlitzen (22) im genannten Halteteil (16), wobei jeweils zwei der gennanten, gestaffelt angeordneten Schlitze (22) überlappend angeordnet sind, ein Hauptkörperteil (18), eine Mehrzahl von gestaffelt angeordneten Schlitzen (34) im genannten Hauptkörperteil (18), wobei jeweils zwei der genannten, gestaffelt angeordneten Schlitze (34) überlappend angeordnet sind und jedes Paar der genannten Hauptkörperschlitze (34) mit einem entsprechenden Paar von Schlitzen (22) in dem genannten Halteteil (16) abfluchtet, eine Mehrzahl von Brückenelementen (38) am genannten Hauptkörperteil (18), wobei jedes der genannten Brückenelemente (38) mit einem Paar der genannten gestaffelten und überlappende Schlitze (34) im genannten Hauptkörperteil (18) abfluchtet und jedes Brückelement (38) je zwei sich überlappenden, nach dem Hauptkörper (18) ausgerichtete Aussparungen (40) definiert, die genannten entsprechenden Paare von HalteteiIschlitzen (22) , die Hauptkörperschlitze (34) und die Bruckenelementaussparungen (40) zusammenwirken.zur Bildung von Kammern für die Verbindungselemente (48) , und die mit jedem Schlitz abfluchtenden Brückenelemente (38) in Abständen angeordnet sind und fluchten mit den Brückenelementen, welche mit anderen Hauptkörperteilschlitzen abfluchten, sodass in Abständen angeordnete Kolonnen (49) definiert werden, welche elektrische Leiter (62) zu den in dem genannten Block einzusetzenden Verbindungselementen hinleiten , und durch Mittel zur lösbaren Verbindung des Halteteils (16) mit dem Hauptkörperteil (18) .
2. Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptkörperteil (18) einen Boden (36) aufweist, welcher sich in einem'bestimmten Abstand vom Halteteil (16) befindet, und dass die Brückenelemente (38) sich von diesem Boden (36) aus vom Halteteil (16) hinweg erstrecken.
3. Halterungsblock nadh Anspruqh 1, gekennzeichnet durch Anschlusskämme (32) an den. Seiten des Hauptkörperteils (18) , wobei diese Anschlusskämme (32) Leiter- Eintrittsdurchlässe definieren, welche mit den Zwischenräumen zwischen den Reihen von Brückenelementeh (38) fluchten.
4. Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verfeindungsmittel Verriegelungsarme (24) umfassen, welche sich vom Halteteil (16)hinweg erstrecken, sowie Verriegelungsflächen'(26) am Hauptkörperteil (18) für einen Verriegelungseingriff mit den Verriegelungsarmen (24).
5. Halterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4&) aus einer Mehrzahl von individuellen Anschlussbügeln bestehen.
6. Hälterungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Brückeneleitiente (38) zwei überlappende, umgekehrt ü-förmige Aüs^späriaiigen (40) aufweist, wobei diese Aussparungen (40) einstückig mit dem Block gegossen sind.
7. Halterungsblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Aussparungen (40) zwei Säulen (42, 42') umfassen, welche Aussenwände definieren, ein Trennglied (44), welches jede Aussparung (40) teilt und jeweils Innenwände definiert, sowie ein, puers^tü^k^ (47), welches die genannten Ausser.wände verbindet und *einen Schutzdeckel definiert.
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8. Halterungsblock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentral angeordneten Hohlraum (45) an der oberen. Fläche des Bruckenelementes (38), wobei dieser Hohlraum (45) eine Oeffnung zwischen den beiden überlappenden Aussparungen
(40) definiert und dafür ausgelegt ist, einen elektrisch leitenden Stift (57, 57') aufzunehmen.
9. Halterungsblock nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch elften elektrisch leitenden, in diesen Hohlraum eingeführten Stift.
10. Halterunsblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (57.) ein Ueberbrückungsstift ist mit einem Schaftabschnitt (59, 59'), welcher in den Hohlraum (45) eingeführt werden kann und damit einen Reibsitz bildet, und einen Kopfabschnitt, welcher oben am Schaftabschnitt (59) befestigt ist.
11. Halterungsblock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (59, 59") kreisförmig ist.
12. Halterungsblock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (59') an seinem unteren Teil mit einem Längsschlitz (61) versehen ist, welcher eine federnde Wirkung ausübt. -. ,
13. Halterungstolock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Schuh (58) oben an jedem Brückenelement (38), wobei dieser Schuh (58) .Hakenform hat und sich in einem. bestimmten Abstand oberhalb eines jeden Verbindungselementes (48) erstreckt.
14. Halterungsblock; nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (58) an den Brückenelementen (38) mit benachbarten Brücken zusammenwirken um eine Einführungsbahn (61) für die Einführung eines elektrischen Leiters (62) zu definieren.
15. Halterungsblock nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die-Schuhe (58) mit benachbarten Brücken (38) zusammenwirken um Haltemittel zu definieren um einen elektrischen Leiter dazwischen zu halten, bevor dieser mit einem aus Draht gebildeten Verbindungselement verbunden wird. ■ . · · .'
16. Halterungsblock"-nach* Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (58) nach innen auf die Mitte des Blocks hinzeigen.
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