DE3435117A1 - Gebirgsanker - Google Patents
GebirgsankerInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/0086—Bearing plates
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- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/0026—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
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Description
Bl-973 Beh/Rö
Anmelder: Klockner - Becorit GmbH Wartburgstraße 21 - 25
462o Castrop - Rauxel
Gebirgsanker
Die Erfindung betrifft einen Gebirgsanker, bestehend aus einem flexiblen Stahlseil, welches im Bohrloch verankerbar
ist und am aus dem Bohrloch herausragenden Ende ein metallisches Endstück aufweist, welches starr
mit dem Stahlseil verbunden ist und zur Abstützung der auf den Gebirgsanker einwirkenden Gebirgskräfte dient.
Bei einem nach dem Stande der Technik ( DE-PS 12 öl 289 ) bekannten Gebirgsanker der genannten Art ist das
metallische Endstück stumpf an das äußerste Ende des Stahlseiles angeschweißt. Eine solche stumpfe Schweißnaht
zwischen dem Stahlseil und dem Endstück ergibt jedoch eine nur unzureichend zugfeste Verbindung, weil
sich beim Schweißvorgang in den Drähten des Stahlseiles
die Zugfestigkeit beeinträchtigende Gefügeveränderungen
ergeben. Außerdem kann nur schwer sichergestellt werden, daß jeder einzelne Draht des Stahlseiles in der
stumpfen Schweißnaht an dem metallischen Endstück ausreichend festgelegt wird. Solche stumpf an das Ende
des Stahlseiles angeschweißten Endstücke haben sich deshalb bei Stahlseil-Gebirgsankern nicht durchsetzen
c können.
ο
ο
Stattdessen ist es nach dem Stande der Technik üblich, für die Festlegung des Endstückes mehrteilige Klemmkeileinrichtungen
zu verwenden, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 11 o4 471 oder der US-PS 4 16o 615 bekannt
sind. Solche Klemmkeileinrichtungen beeinträchtigen jedoch die Tragfähigkeit des Stahlseil-Gebirgsankers,
weil die sich an das Stahlseil andrückenden Klemmelemente die direkt an ihnen anliegenden Drähte des
,_ Stahlseiles deformieren und einkerben, so daß das Stahl-15
seil im Klemmbereich geschwächt wird und dort abreißt. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die im Vergleich
zu massiven Ankerstangen wesentlich größere Zug-• festigkeit des Stahlseiles voll zu nutzen. Hinzu kommt,
daß das Stahlseil aufgrund seines Aufbaus aus einer
20
Vielzahl von dünnen Drähten verhältnismäßig stark zusammengedrückt
werden kann, so daß sich im Bereich der Klemmvorrichtung keine exakt reproduzierbaren Klemmverhältnisse
ergeben. Aus diesem Grunde ist die Haltekraft der Klemmeinrichtung von Anker zu Anker unter-25
schiedlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei dem Gebirgsanker der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen dem
Stahlseil und dem metallischen Endstück auf eine Weise so auszubilden, daß die außerordentlich große Zugfestigkeit
des Stahlseiles voll genutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung auso_
gehend von einem Gebirgsanker der eingangs genannten
üO -
Art vor, daß das Endstück aus einer kalt auf das Ende
des Stahlseiles aufgepreßten Stahlhülse besteht, wobei die Länge und die Dicke der Hülse sowie die Festigkeit
des kaltverformten Stahls derart aufeinander abgestimmt
sind, daß die Haltekraft der Hülse die Bruchlast des Stahlseiles überschreitet.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine kalt auf das Ende des Stahlseiles aufgepreßte Stahlhülse
eine außerordentlich zugfeste Verbindung ergibt.
^Q Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem kalt erfolgenden
AufpreßVorgang das Gefüge der Stahldrähte
nicht durch Einwirkung von hohen Temperaturen beeinträchtigt wird. Dadurch, daß beim Anpreßvorgang die
Anpreßkräfte über die Länge der Stahlhülse gleichmäßig
^5 wirken und der kaltverpreßbare Stahl seine endgültige
Härte und Zugfestigkeit erst bei Abschluß des Verformungsvorganges
erreicht, ergeben sich keine Beschädigungen oder Einkerbungen der mit der kalt aufgepreßten
Stahlhülse in Berührung kommenden Drähte. Die außerordentliche Zugfestigkeit der Verbindung ergibt sich
aus dem kombinierten Form- und Kraftschluß zwischen den Drähten des Stahlseiles einerseits und dem kalt i
verformten Stahl der aufgepreßten Hülse andererseits;.
'■ I
Die Erfindung ermöglicht es erstmals, neben den anderen bekannten Vorteilen eines Stahlseil-Gebirgsankers
die gegenüber einer Ankerstange außerordentlich hohe Zugfestigkeit des Stahlseiles voll auszunutzen. Ein
Stahlseil hat gegenüber einer normalen Ankerstange etwa .die doppelte Bruchlast und ist darüber hinaus über eine
wesentlich größere Weglänge elastisch dehnbar, so daß es sich auftretenden Gebirgsbewegungen besser anpassen
kann, als eine Ankerstange. V/eitere wesentliche Vorteile bestehen darin, daß der Gebirgsanker erforderlichenfalls
am Einsatzort unter Tage selbst hergestellt werden kann, indem entsprechende Längen von einem vor-
handenen Seilvorrat abgelängt werden und am Einsatzort
mit der kalt aufgepreßten Stahlhülse versehen werden. Auf diese V/eise ist es möglich, die Länge des Gebirgsankers
dem jeweiligen Einsatzfall anzupassen. Da das Stahlseil flexibel ist, können auch aus beengten Grubenräumen
heraus beliebig lange Anker von hoher Tragfähigkeit gesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gebirgsankers ge-,Q
maß der Erfindung sieht vor, daß das äußerste Ende der Stahlhülse verdickt ausgebildet ist. An diesem verdickten
Ende kann eine vom Gebirge belastete Ankerplatte formschlüssig abgestützt werden, so daß sich eine sicherere
Kraftübertragung vom Gebirge auf den Anker ergibt. ,c Die Verdickung wird zweckmäßig bei der Kaltverformung
in einem Arbeitsgang an die Hülse angeformt.
Das verdickte Ende der Stahlhülse kann zweckmäßig mit Schlüsselflächen für den Ansatz eines Verdrehwerkzeu-2Q
ges versehen sein. Die Schlüsselflächen ermöglichen es, den Anker beim Einbau zu verdrehen, was beispielsweise
notwendig sein kann, um die im Bohrloch befindlichen Bestandteile des zum Verkleben des Ankers dienenden
Zweikomponentenklebers zu vermischen.
Um den Anker erforderlichenfalls vorspannen zu können, sieht eine andere Ausführungsform vor, daß auf der kaltaufgepreßten
Stahlhülse ein Außengewinde angeordnet ist, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist, durch
3Q welche eine Ankerplatte unter Vorspannung des Ankers
gegen das Gebirge anpreßbar ist. Auch dieses Gewinde wird zweckmäßig gleichzeitig mit dem Kaltverforrnungsvorgang
hergestellt. Um bei einem solchen vorspannbaren Anker das beim Anziehen der Mutter auftretende Drehmoment
abstützen zu können, kann die Hülse an den Schlüsselflächen des verdickten Endes gegen Drehbewe-
gungen festgelegt v/erden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand-der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen eingebauten Gebirgsanker
gemäi3 der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch das äußere Ende des "in Fig. 1 dargestellten Gebirgsankers;
10
10
Fig. 3 schematisch einen eingebauten Gebirgsanker gemäß der Erfindung in einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt durch das äußere Ende des in Fig. 3 dargestellten Gebirgsanker
s;
Fig. 5 schematisch einen eingebauten Gebirgs
anker gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt durch das äußere Ende des in Fig. 5 dargestellten Gebirgsankers.
Der Gebirgsanker gemäß der Erfindung besteht jeweils
aus einem Stahlseil 1 von hoher Tragfähigkeit, welches
in einem Bohrloch 2 des Gebirges 3 angeordnet werden kann und dort vorzugsweise mittels eines Zweikomponentenklebers
4 verklebt oder sonstwie verankert werden kann. Arn aus dem Bohrloch 2 herausragenden Ende ist
auf das Stahlseil 1 eine Stahlhülse 5 kalt aufgepreßt. Diese Stahlhülse hat eine solche Wandstärke, Länge und
Materialfestigkeit, daß die Haltekraft zwischen dem Stahlseil 1 und der Stahlhülse 5 größer ist, als die
Bruchlast des Stahlseiles 1.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Stahlhülse 5 durch eine Bohrung 6 in einer Ankerplatte
7, welche das Gebirge abstützt. Zur Kraftübertragungzwischen der Ankerplatte 7 und der Stahlhülse
5 dient beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2
ein Klemmring 8, der kraftschlüssig am Außenumfang der Stahlhülse 5 anliegt und die Ankerplatte 7 abstützt.
Werden die die Ankerplatte 7 belastenden Gebirgskräfte größer als die Reibungskraft zwischen dem Klemmring
8 und der Stahlhülse 5, so verschiebt sich der Klemmring 8 an der Stahlhülse 5 bis an deren am äußersten
Ende befindliche Verdickung 9. Hier geht die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Stahlhülse 5 und
dem Klemmring 8 in eine formschlüssige Verbindung über, so daß das Stahlseil 1 bis an die Bruchlast belastet
werden kann. Von besonderem Vorteil ist, daß das Stahlseil 1 bei Erreichen der Bruchlast nicht schlagartig
abreißt, wie dies bei einer starren Ankerstange der Fall ist, sondern allmählich Draht für Draht abreißt,
so daß bei Erreichen der Eruchlast die Tragkraft des Ankers nicht schlagartig abreißt, sondern allmählich
schwächer wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 liegt die Verdickung 9 der Stahlhülse 5 unter Zwischenschaltung
eines Zwischenstückes Io von anfang an an der Ankerplatte 7 an, so daß dieser Gebirgsanker nicht nachgiebig
ist, sondern schon bei den ersten Absenkbewegungen des Gebirges seine maximale Tragkraft erreicht. Die
Verdickung 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit Schlüsselflächen 11 versehen, die es ermöglichen, an
das äußerste Ende des Gebirgsankers ein Verdrehwerkzeug anzusetzen, mit welchem der Anker in Drehung versetzt
werden kann. Dies ist beispielsweise zweckmäßig, wenn durch eine solche Drehbewegung die Bestandteile
des in dem Bohrloch befindlichen Zweikomponentenklebers beim Einbau des Ankers vermischt werden sollen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist
die Stahlhülse 5 am Außenumfang mit einem Gewinde versehen, welches ebenso wie die Verdickung 9 in einem
Arbeitsgang mit der Kaltverformung hergestellt wird.
Auf dieses Gewinde 12 ist eine Mutter 13 aufgeschraubt, welche die Ankerplatte 7 abstützt. Durch Anziehen der
Mutter 13 ist es möglich, die Ankerplatte 7 unter Spannung des Stahlseiles 1 gegen das Gebirge anzupressen.
Um das beim Anziehen der Mutter 13 auftretende Drehmoment abstützen zu können und eine ungewollte Verdrehung
des Ankers während des Spannvorganges zu vermeiden, kann der Anker an den Schlüsselflächen 11 der
Verdickung 9 gegen Verdrehung festgelegt werden.
-Ansprüche-20
Leerseite -
Claims (4)
1. Gebirgsanker, bestehend aus einem flexiblen Stahlseil, welches im Bohrloch verankerbar ist und
am aus dem Bohrloch herausragenden Ende ein metallisches Endstück aufweist, welches starr mit dem Stahlseil
verbunden ist und zur Abstützung der auf den Gebirgsanker einwirkenden Gebirgskräfte dient,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück aus einer kalt auf das Ende des Stahlseiles
( 1 ) aufgepreßten Stahlhülse ( 5 ) besteht, wobei die
Länge und die Wanddicke der Hülse ( 5 ) sowie die Festigkeit des kaltverformten Stahls derart aufeinander
abgestimmt sind, daß die Haltekraft der Hülse ( 5 ), die Bruchlast des Stahlseiles ( 1 ) überschreitet.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Ende der Stahlhülse (
eine Verdickung (. 9 ) aufweist.
3. Gebirgsanker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung ( 9 )
der Stahlhülse ( 5 ) Schlüsselflächen ( 11 ) für den Ansatz eines Verdrehwerkzeuges aufweist.
4. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der kalt aufgepreßten Stahlhülse
( 5 ) ein Außengewinde ( 12 ) angeordnet ist, auf welches eine Mutter ( 13 ) aufschraubbar ist, durch welche
eine Ankerplatte ( 7 ) unter Vorspannung des Stahlseiles ( 1 ) gegen das Gebirge ( 3 ) anpreßbar ist.
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---|---|---|---|
DE19843435117 DE3435117A1 (de) | 1983-09-28 | 1984-09-25 | Gebirgsanker |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE3435117A1 true DE3435117A1 (de) | 1985-04-25 |
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ID=25814381
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE3435117A1 (de) |
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1984
- 1984-09-25 DE DE19843435117 patent/DE3435117A1/de not_active Withdrawn
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