DE3434350A1 - Hydrostatische radialkolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische radialkolbenmaschine

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DE3434350A1
DE3434350A1 DE19843434350 DE3434350A DE3434350A1 DE 3434350 A1 DE3434350 A1 DE 3434350A1 DE 19843434350 DE19843434350 DE 19843434350 DE 3434350 A DE3434350 A DE 3434350A DE 3434350 A1 DE3434350 A1 DE 3434350A1
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DE
Germany
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cylinder body
distributor ring
piston machine
radial piston
ring
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DE19843434350
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DE3434350C2 (de
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Michael Dipl.-Ing. 4290 Bocholt Henke
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A Friedrich Flender AG
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A Friedrich Flender AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0452Distribution members, e.g. valves
    • F04B1/0465Distribution members, e.g. valves plate-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrostatische Radialkolbenmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Radialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff.
  • Es ist eine Radialkolbenmaschine bekannt (DE-PS 2335976), bei der die Beaufschlagung des Zylinderkörpers mittels zweier beidseitig angeordneter Verteilerringe erfolgt.
  • Auftretender Verschleiß an den Dichtflächen der Steuerspiegel wird durch die axialbeweglich angeordneten und mittels Kolben angepreßter Verteilerringe automatisch ausgeglichen. Die Versorgung dieser Maschine mit Arbeitsflüssigkeit erfolgt vom Gehäuse aus. Soll aber die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit nicht vom Gehäuse aus also seitens des Zylinderkörpers erf-olgen, wie dieses insbesondere bei stillstehendem Zylinderkörper und drehendem Gehäuse gewünscht wird, so sieht man sich dem Problem gegenüber, die Arbeitsflüssigkeit vom Zylinderkörper zum Verteilerring, der gegenüber diesem eine Relativbewegung ausführt, zu bekommen. Es besteht zwar die Möglichkeit, durch radial wirkende Dichtungen die Arbeitsflüssigkeit radial dem Verteilerring zuzuführen, wie beispielsweise Poc{a;n Hydraulid dies vorsieht. Diese radiale Abdichtung hat aber den Nachteil, daß eintretender Verschleiß der Dichtungen nicht ausgeglichen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydrostatische Radialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit reibungsarmen automatisch sich nachstellenden Dichtflächen zu schaffen, ohne die kompakte Bauweise verlassen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird, wie in Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben, gelöst. Da beide Dichtflächen des Verteilerringes im wesentlichen radial verlauf en, wird eintretender Verschleiß an Dichtflächen durch die gegenüber dem Zylinderkörper drehfest angeordnete Druckmediumversorgungseinrichtung, welche mittels Kolben bzw. Ringkolben axial beweglich angeordnet ist, soft ausgeglichen.
  • Die Steuerfunktion furdrrs Druckmittel übernimmt der Verteilerring. Diese kann sowohl in der Kontaktfläche zwischen Verteilerring und Zylinderkörper als auch in der Kontaktfläche zwischen Verteilerring und Druckmediumversorgungseinrichtung erfolgen.
  • Nach einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Steuerfunktion in die Kontaktfläche zwischen Verteilerring und Zylinderkörper zu legen und die Druckmittelübergabe von der Druckmittelversorgungseinrichtung zum Verteilerring mittels Ringnuten im Verteilerring zu bewerkstelligen. Durch diese Konstruktion kann der Verteilerring sehr genau erstellt werden, ohne allzu hohen Kostenaufwand in der Fertigung zu haben.
  • Damit der Verteilerring sich zwischen der Druckmediumversorgungseinrichtung und dem Zylinderkörper frei einstellen kann, ist dieser mittels einer Doppelgelenkkupplung mit dem Gehäuse verbunden. Um die hydraulische Steuerung mit dem Nockemprofil der Neckenbahn genau abstimmen zu können, ist es auch vorgesehen, die Doppelgelenkkupplung in gewissen Grenzen verstellbar anzuordnen.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen ein mögliches Ausführungsbeispiel näher erklärt. Es zeigen: Figur 1. Axialschnitt durch die Maschine Figur 2. Seitenansicht der Maschine Figur 3. Ansicht des Verteilerringes von der Zylinderlörperseite her Figur 4. Ansicht des Verteilerringesivon der Druckmediumversorgungseinrichtung her Im Gehäuse 2 mit der Nockenbahn 3 ist der Zylinderkörper 1 mittels der Lager 21 drehbar gelagert. Im Zylinderkörper befindet sich eine Vielzahl von Kolben 12, die sich über die Traverse 23 und Druckrollen 24 gegenüber der Nockenbahn abstützen. Die Zu- bzw. Abfuhr des Druckmediums erfolgt über die Anschlüsse 20, die Kanäle 25, die Druckmediumversorgungseinrichtung 9, den Verteilerring 4, die Bohrungen 26 und 27 zu den Zylinderräumen 28.
  • Der Verteilerring 4 steht über eine Doppelgelenkkupplung 14 mit dem Gehäuse 2 in drehfester Verbindung. Der Verteilerring ist mittels Mitnehmer 29 drehfest aber axial und radial beweglich mit der Doppelgelenkkupplung verbunden.
  • Die Doppelgelenkkupplung ist am Gehäuse mittels eines Exzenterbolzens 15 in Umfangsrichtung verstell- und fixierbar angeordnet. Hiermit erfolgt die Feinabstimmung der hydraulischen Steuerung auf die Nockenbahn. Die Doppelgelenkkupplung wird an der Gehäuseseite zusätzlich über die Zentrierung 30 pendelbeweglich gelagert.
  • Die Druckmediumversorgungseinrichtung weist zwei Ringkolbenflächen 5 und 6 auf, die mittels des Mediumdruckes die Anpressung an den Verteilerring und des Verteilerringes an den Zylinderkörper besorgen. Die Druckmediumversorgungseinrichtung ist mittels Haltestifte 31 drehfest aber axial beweglich mit dem Zylinderkörper verbunden. Die Abdichtung der Ringkolben gegenüber dem Zylinderkörper erfolgt mittels Dichtungen 32. Die Feder 33 sorgt für eine Grundanpressung.
  • Um bei geringem Platzbedarf den Verteilerring 4 einfach ein-und ausbauen zu können, ist der Zylinderkörper mit einem herausnehmbaren Ring 16 versehen. 2ur ehfachen Abdichtung zwischen Zylinderkörper 1 und Ring 16 ist eine kegelige Fläche 19 angeordnet.
  • Der Verteilerring 4 weist planparallele Dichtflächen 7 und 8 auf, welche genau und einfach hergestellt werden können.
  • Der Verteilerring 4 gleitet mit seinen Dichtflächen 7 und 8 gegenüber dem Zylinderkörper 1 und der Druckmediumversorgungseinrichtung 9 mit den Ringkolbenflächen 5 und 6. Außerdem gleitet er mit seinem Außendurchmesser gegenüber dem Zylinderkörper in einer Bohrung und wird hierin geführt.
  • Es ist noch hervorzuheben, daß durch die hier vorliegende Konstruktion der beidseitigen Anpressung des Verteilerringes keine Axial- oder Biegekräfte aus der Hydrauliksteuerung auf die Lager 21 der Maschine gelangen. Die Anpreßkräfte der Steuerung verhalten sich proportional dem Zu- und Ablaufdruck der Arbeitsflüssigkeit, so daß die Reibungsverluste der Hydrauliksteuerung sowie der Verschleiß der Dichtflächen äußerst gering ist. Benennungen 1 Zylinderkörper 2 Gehäuse 3 Nockenbahn 4 Verteilerring 5 Kolben, Ringkolben 6 Kolben, Ringkolben 7 Dichtfläche(von 4 zu 1) 8 Dichtfläche(von 4 zu 9) 9 Druckmedium-Versorgungseinrichtung 10 Öffnung 11 Öffnung 12 Kolben 13 Ringnut 14 Doppelgelenk-Kupplung 15 Exzenterbolzen 16 Ring 17 Dichtfläche (von 1 zu 4) 18 Dichtfläche(von 9 zu 4) 19 Kegelige Fläche 20 Anschlüße 21 Lager 22 23 Traverse 24 Druckrollen 25 Kanal 26 Bohrung 27 Bohrung 28 Zylinderraum 29 Mitnehmer 30 Zentrierung 31 Haltestift 32 Dichtung 33 Feder

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Hydrostatische Radialkolbenmaschine mit verschleißausgleichender Steuerung, insbesondere mit stillstehendem Zylinderkörper (1) und drehendem Gehäuse (2), bestehend aus a) einer mehrnockigen Kolbenführungsbahn (3), b) einem Zylinderkörper (1), c) einem zum Zylinderkörper relativ drehbar angeordneten Gehäuse (2), d) einem im Gehäuse drehfest und flexibel aufgehängten Verteilerring (4), e) wobei die Anpresskraft für den Verteilerring druckabhängig durch Kolben (5, 6) aufgebracht wird gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) der Verteilerring weist zwei an den Stirnseiten angeordnete, im wesentlichen radial verlaufende Dichtflächen (7, 8) auf, g) die eine Dichtfläche (7) liegt am Zylinderkörper an und gleitet gegenüber diesem, h) die andere Dichtfläche (8) liegt an einer Druckmedium-Versorgungseinrichtung (9) an und gleitet gegenüber dieser, i) der Verteilerring ist axial beweglich angeordnet 2. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zylinderkörper korrespondierende Dichtfläche (7) des Verteilerringes (4) mit Öffnungen (10, 11) zur hydraulischen Steuerung der einzelnen Kolben (12) versehen ist.
    3. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Druckmedium-Versorgungseinrichtung korrespondierende Dichtfläche (S) des Verteilerringes (4) mit wenigstens zwei konzentrischen Ringnuten (13) versehen ist, welche entsprechend dem Steuerzyklus mit den oeffnungen (10, 11) verbunden sind.
    4. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucköl-Versorgungseinrichtung als Stufenkolben ausgebildet ist, wobei wenigstensteine Kolbenstufe (5, 6) mit dem Zulauf-bzw. dem Rücklaufmedium beaufschlagt wird.
    5. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (4) mittels einer Doppelgelenk-Kupplung («14} mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist.
    6. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelgelenk-Kupplung einerseits von außen in Umfangsrichtung, z.B. durch einen Exzenterbolzen (15) verstellbar angeordnet ist.
    7. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper innen mit einem herausnehmbaren Ring (16) versehen ist, welcher auch die zylinderkörperseitige Dichtfläche (17) mit Steueröffnungen trägt.
    8. Hydrostatische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) mittels einer kegeligen Fläche (19) im Zylinderkörper eingesetzt ist.
    9. Hvdrostatische Radialkolbenmaschine~nach mindestens einem der Ansprucne;Y-aaß edle Dichtfläcnen (7, 8) des Verteilerringes planparallel zueinander sind.
DE19843434350 1984-09-19 1984-09-19 Hydrostatische radialkolbenmaschine Granted DE3434350A1 (de)

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US6843162B2 (en) 2000-04-11 2005-01-18 Bosch Rexroth Ag Radial piston engine

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DE4213815A1 (de) * 1992-04-27 1993-10-28 Rexroth Mannesmann Gmbh Radialkolbenpumpe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2335976B2 (de) * 1973-07-14 1976-08-12 A. Friedr. Flender & Co, 4290 Bocholt Hydrostatische radialkolbenmaschine
DE2742475A1 (de) * 1976-09-21 1978-03-23 Poclain Hydraulics Sa Hydraulischer mechanismus mit mehreren zylindern

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DE3434350C2 (de) 1987-11-12

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