CH368712A - Axialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel - Google Patents

Axialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel

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CH368712A
CH368712A CH7290759A CH7290759A CH368712A CH 368712 A CH368712 A CH 368712A CH 7290759 A CH7290759 A CH 7290759A CH 7290759 A CH7290759 A CH 7290759A CH 368712 A CH368712 A CH 368712A
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CH
Switzerland
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pressure
cylinder drum
pin
axial piston
control surface
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Application number
CH7290759A
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English (en)
Inventor
Vetter Karl
Original Assignee
Lindes Eismaschinen Ag
Zweigniederlassung Gueldner Mo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2007Arrangements for pressing the cylinder barrel against the valve plate, e.g. by fluid pressure

Description


      Axialkolbenmaschine    mit     umlaufender        Zylindertrommel       Es sind     Axialkolbenmaschinen    bekannt, deren  umlaufende Zylindertrommel eine Zentralbohrung  aufweist, die von     einem    am Tragteil der     Steuerfläche     angeordneten Zapfen durchsetzt ist. Die Zentralboh  rung bildet durch eine örtliche     Erweiterung    einen  Druckraum, der mit der     Hochdruckseite    der Axial  kolbenmaschine in Verbindung steht und einseitig  von einer den Zapfen umgebenden Büchse begrenzt  ist.

   Die Büchse ist gegenüber der Zylindertrommel  axial     verschieblich    und     undrehbar    am Zapfen ge  führt und übergreift mit einer Schulter die Zylinder  trommel. Gegen die Büchse drückt eine Druckfeder,  welche sich zwischen der Büchse und einem am Zapfen  angeordneten     Widerlager        befindet.    An die Stelle der  Büchse     kann    als technisches Äquivalent auch eine  stufenweise Verdickung des Zapfens treten, der     in     diesem Falle durch eine axiale     Verschiebbarkeit    in  dem die Steuerfläche tragenden Teil gegenüber der  Zylindertrommel axial     verschieblich    und durch eine  Druckfeder belastet ist,

   welche sich zwischen dem       Widerlager    des Zapfens und dem die Steuerfläche  tragenden Teil befindet. Die Zylindertrommel wird  bei drucklosem Zustand des Druckraumes durch die  Druckfeder über die Büchse oder den Zapfen mit  ihrer Stirnfläche gegen die     Steuerfläche    gedrückt. Er  folgt im     Druckraum    ein Druckaufbau, so wird die  Zylindertrommel durch den     Flüssigkeitsdruck    im  Druckraum mit ihrer     Stirnfläche    gegen die Steuer  fläche gedrückt. Zugleich überwindet der Flüssig  keitsdruck im Druckraum die Kraft der     Druckfeder,     und es verschieben sich demzufolge die Büchse oder  der Zapfen gegenüber der Zylindertrommel.

   Dabei  hebt sich die Schulter der Büchse oder des     Zapfens     von der Zylindertrommel ab, womit die Schulterrei  bung entfällt und die     Zylindertrommel    nur noch hy  draulisch gegen ein Abheben von der     Steuerfläche            abgestützt    ist. Beim Bekannten ist die Verbindung  des Druckraumes mit dem unter     Hochdfuck    stehen  den Teil der Maschine über     Rückschlegventile    ge  geben, unabhängig davon, welcher Teil der Maschine,  je nach der momentanen     Förder-    oder Drehrichtung,  Hochdruck führt.

      Durch die     Erfindung    soll nun eine Weiterentwick  lung der bekannten     Axialkolbenmaschinen    geschaffen  werden, indem     erfindungsgemäss    die Büchse oder der  Zapfen mit     grössengleichen        Flächen        zwei    von der  Zentralbohrung gebildete Druckräume einseitig be  grenzen, von denen ein Druckraum     mit    dem     Hoch-          druckteit    und der     andere    Druckraum mit dem Nie  derdruckteil der     Axialkolbenmaschine    in Verbindung  steht.

   Hierdurch soll zunächst erreicht sein, dass die  bisherigen     Rückschlagventile        entbehrlich    sind, da je  nach der     Förder-    oder Drehrichtung der     Axialkolben-          maschine    der eine oder andere oder auch beide  Druckräume wirksam sind. Ferner soll der wesent  liche Vorteil erreicht     sein,    dass die     Zylindertrommel     unabhängig von dem Verhältnis der     Drücke    im  momentanen Hochdruck- .und     Niederdruckteil    der       Maschine    stets ausreichend hydraulisch abgestützt ist.

    Eine     Unabhängigkeit    vom Druckverhältnis im mo  mentanen Hochdruck- und     Niederdruckteil    ist bei  spielsweise von besonderer     Bedeutung,        wenn    die  Arbeitsflüssigkeit mit veränderlichen     Speisedrücken     der     Axialkolbenpumpe        zugefördert        wird    oder wenn  mehrere     Axialkolbenmotoren    in     Hintereinanderschal-          tung        betrieben    werden.

   Durch die Anordnung     zweier     Druckräume sollen zudem trotz eines sich     ändernden     Druckverhältnisses des Hochdruck- und Niederdruck  teiles .die an der Zylindertrommel wirksamen     Kipp-          kräfte        klein    gehalten oder aufgehoben werden, welche  durch die     unterschiedlichen        Mittenabstände    begrün  det sind,     unter    denen die     Flüs:

  sigkeitsdruckkräfte    in      den     Zylindern    der Trommel und an ihrer     Stirnfläche     angreifen, wenn die nierenförmigen Öffnungen der  Steuerfläche und die hiermit     zusammenwirkenden,     mit den     Zylindern    in Verbindung stehenden Kanal  mündungen an der     Zylindertrommel-Stirnfläche    auf  einen kleinen Durchmesser begrenzt sind. Ihre An  ordnung auf einem kleinen Durchmesser erlaubt es,  die Dichtstege zwischen den nierenförmigen     öffnun-          gen    der Steuerfläche und ihrem Aussendurchmesser in  erwünschter Weise breit zu halten, womit die Leck  verluste verringert werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in  zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.    1     eine        Axialkolbenpumpe,    deren Druckräume  in der Zentralbohrung der Zylindertrommel durch  eine Büchse einseitig begrenzt sind, und       Fig.    2 eine     Axialkolbenpumpe,    bei der die Druck  räume in der Zentralbohrung der Zylinder vom Zap  fen einseitig begrenzt sind.  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen bezeichnet 1  die Zylindertrommel, welche vom Triebflansch 2  über die Pleuelstangen 3 und die Kolben 4 gedreht  wird. Durch die     Taumelbewegung    des Triebflansches  2 gegenüber der Achse der     Zylindertrommel    1 füh  ren die Kolben 4 in den     Zylinderräumen    5 Saug- und  Förderbewegungen aus. Zur Steuerung des     Druckmit-          telflusses    ist die Steuerfläche 6 vorhanden, gegen die  die     Zylindertrommel-Stirnfläche    7, unter     Belassung     eines dünnen     Schmierfilmspaltes,    in Anlage gehalten  sein muss.

   In dem die     Steuerfläche    6 tragenden Teil  6' befinden sich     die    üblichen nierenförmigen     öffnun-          gen    der     Steuerfläche    6 mit den daran anschliessenden  Kanälen 10 und 11, die je nach der Drehrichtung oder  der Winkelstellung des     Triebflansches    2 gegenüber  der     Zylind'ertrommelachse    den Hoch- oder Nieder  druckteil der     Axialkol#benpumpe    baden.  



  Vielfach wird die Arbeitsflüssigkeit der     Axialkol-          benpumpe    mit     einem    Speisedruck zugeleitet, so dass  nicht nur der Hochdruck-, sondern auch der Nieder  druckteil unter Druck steht, wobei die gegebene       Druckdifferenz    eine     veränderliche    Grösse haben kann.  



  Der im Spalt zwischen der Steuerfläche 6 und der       Zylindertrommel-Stirnfläche    7 und in den nierenför  migen Öffnungen der Steuerfläche 6 herrschende       Flüssigkeitsdruck    hat das Bestreben, die Zylinder  trommel 1 von der Steuerfläche 6 abzudrängen. Um  dies zu verhindern, ist an dem die     Steuerfläche    6 tra  genden Teil 6' ein Zapfen 8 angeordnet, der     eine     Zentralbohrung der Zylindertrommel 1     durchsetzt.     Die Zentralbohrung ist zur Bildung der Druckräume  9 und 9' erweitert, die über die Flüssigkeitswege 12  und 13 mit den Kanälen 10 bzw. 11 in     Flüssigkeits-          verbindung    stehen.

   Der damit gegebene Flüssigkeits  druck in den Druckräumen 9 und 9' wirkt auf die  grössengleichen Schulterflächen 19 und 19' der Zylin  dertrommel 1 .und hält hierdurch im Verein mit dem  in gleicher Richtung wirkenden Flüssigkeitsdruck in  den     Zylinderräumen    5 und ihren Verbindungskanälen  zur     Zylindertrommel-Stirnfläche    7 letztere gegen die    Wirkung des     Flüssigkeitsdruckes    im Spalt zwischen  der     Zylindertrommel-Stirnfläche    7 und der Steuer  fläche 6 sowie in den nierenförmigen Öffnungen in  Anlage an der Steuerfläche 6.

   Durch zweckentspre  chende Bemessung der einzelnen     druckbeaufschlagten     Flächen können die einander     entgegengerichteten    re  sultierenden Kräfte so gelegt werden, dass sie zusam  menfallen, so dass kein Kippmoment auf die Zylinder  trommel 1 ausgeübt wird.  



  Die Druckräume 9 und 9' sind auf den den Schul  terflächen 19 und 19' der Zentralbohrung der Zylin  dertrommel 1 gegenüberliegenden Seiten von den grö  ssengleichen Druckflächen 14 und 14' begrenzt,  welche sich an einer den Zapfen 8     undrehbar    um  gebenden Büchse 15     (Fig.    1) oder unmittelbar     am     Zapfen 8     (Fig.    2) befinden.

   Die Büchse 15     und    der  Zapfen 8 sind durch axiale     Verschieblichkeit    der  Büchse dem Zapfen 8     (Fig.    1) bzw. des Zapfens  gegenüber dem Teil 6', in dem der Zapfen 8 gegen  Drehung gesichert ist, zugleich gegenüber der Zylin  dertrommel 1 axial     verschieblich.    Ihre durch den       Flüssigkeitsdruck    in den Druckräumen 9 und 9' be  wirkte Verschiebung wird durch eine als Tellerfeder  ausgebildete Druckfeder 17 begrenzt, die an einem       Widerlager    18 des Zapfens 8 abgestützt ist.  



  Bei Druckzustand in den Druckräumen 9 und 9'       befinden    sich die Büchse 15     (Fig.    1) oder der Zap  fen 8     (Fig.    2) in der dargestellten Lage, in der eine an  ihnen vorhandene Schulter 16 von der Zylindertrom  mel 1 abgehoben ist und der Flüssigkeitsdruck an  den     Schulterflächen    14 und 14' der Spannung der  Druckfeder 17 das Gleichgewicht hält. Wenn nun  mehr der Druck in den Druckräumen 9 und 9' ab  fällt, wie dies beim Leerlauf der Pumpe oder bei  deren Stillstand oder Anlauf der Fall ist, so überwiegt  die Kraft der Feder 17.

   Sie drückt nunmehr über die  Schultern 16 der Büchse 15     (Fig.    1) oder des Zap  fens 8     (Fig.    2), die sich hierbei gegenüber der Zylin  dertrommel axial nach rechts verschieben, die Zylin  dertrommel 1 mit der Stirnfläche 7 gegen die Steuer  fläche 6, so dass auch bei drucklosem oder druck  armem Zustand der Druckräume 9, 9' die Anlage der       Zylindertrommel-Stirnfläche    7 an der     Steuerfläche    6  gegeben ist.  



  Die Ausführungsbeispiele lassen erkennen, dass  durch Anordnung der beiden Druckräume 9 und 9'  die hydraulische Abstützung der Zylindertrommel 1  gegenüber den     Flüssigkeits-Druckkräften    im Spalt  zwischen der     Zylindertrommel-Stirnfläche    7 und der  Steuerfläche 6 mit den nierenförmigen Öffnungen  beim     Druckzustand        in    den Druckräumen 9 und 9'  stets gegeben ist, unabhängig davon, ob der Kanal  10 oder 11 den höheren Druck führt. Die hydrau  lische Abstützung der Zylindertrommel 1 ist ferner  im ausreichenden     :Masse    auch bei wechselnder Grösse  der Druckdifferenz gegeben, die zwischen dem Hoch  und dem Niederdruck der     Axialkolbenpumpe    besteht.  



  Es versteht sich, dass die beschriebene Ausgestal  tung in gleicher Weise bei     Axialkolbenmotoren    An  wendung finden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Axialkolbenmaschine, deren umlaufende Zylinder trommel eine Zentralbohrung aufweist, die von einem am Tragteil der Steuerfläche angeordneten Zapfen durchsetzt ist, der ein Widerlager zur Aufnahme der Kräfte aufweist, die von einer die Zylindertrommel mit ihrer Stirnfläche .auf die Steuerfläche drückenden Druckfeder und vom Druck in einem Druckraum aus gehen, der von einer Erweiterung der Zentralbohrung gebildet und von einer Büchse um den Zapfen oder vom Zapfen selbst einseitig begrenzt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (15) oder der Zapfen (8) mit grössengleichen Flächen (14,14') zwei von der Zentralbohrung gebildete Druckräume (9, 9') begren zen, von denen einer mit dem jeweiligen Hochdruckteil und der andere mit dem jeweiligen Niederdruckteil der Axialkolbenmaschine in Verbindung steht.
CH7290759A 1958-06-30 1959-05-05 Axialkolbenmaschine mit umlaufender Zylindertrommel CH368712A (de)

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DE1235144B (de) * 1961-04-28 1967-02-23 Walter Arz Einrichtung zum Andruecken der Zylindertrommel einer Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine auf den Steuerspiegel des Maschinengehaeuses
DE1296525B (de) * 1965-12-31 1969-05-29 Linde Ag Vorrichtung zum Andruecken der Zylindertrommel einer Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine an deren Steuerspiegel

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DE1062116B (de) 1959-07-23

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