DE3434301A1 - Anlage zum behandeln von faekalien - Google Patents

Anlage zum behandeln von faekalien

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DE3434301A1 DE19843434301 DE3434301A DE3434301A1 DE 3434301 A1 DE3434301 A1 DE 3434301A1 DE 19843434301 DE19843434301 DE 19843434301 DE 3434301 A DE3434301 A DE 3434301A DE 3434301 A1 DE3434301 A1 DE 3434301A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Anlage zum Behandeln von Fäkalien
  • Die Erfindung betrifft, eine Anlage zum Behandeln von Fäka-,lien mit einem Spritzdüsen enthaltenden Abscheidebehälter.
  • Eine solche Fäkalien-Annahmestation wird -beispielsweise benutzt, um Fäkalien aus Hauskläranlagen von darin enthaltenen Feststoffen zu trennen. Solche Feststoffe, wie z.B. Aufnehmer, Plastikbecher oder chemisch nicht zerleg- barer anderer Haushaltsinüll, müssen aus den Fäkalien entfernt werden, bevor die Fäkalstoffe der Natur zugefAhrt werden.
  • Bei einer bekannten Fäkalien-Annahmestation sorgt ein als Stetigförderer ausgebildeter Siebrechen für das Austragen von Feststoffen. Wenn diese auf dem Siebband,liegen, werden sie mittels einer Spritzdüsenleiste abgespritzt, so daß an den Feststoffen klebende Fäkalien oder andere organische Bestandteile aus dem Siebgut kontinuierlich entfernt werden. Ein solcher motorisch angetriebener Stetigförderer hat jedoch den Nachteil,. daß er stör- und wartungsanfällig ist. So können Feststoffe die drehenden Teile, wie Wellenzapfen in ihren Lagern festsetzen, so daß der Betrieb der Anlage unterbrochen wird. Für die dann erforderlichen Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten ist Personal nur schwer zu gewinnen. Außerdem hat eine solche Anlage den Nachteil eines hohen konstruktiven Aufwandes und benötigt ständig Antriebs-energie.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau möglichst einfache, stör- und wartungsfreie Anlage zum Behandeln von Fäkalien zu schaffen, die eine -sichere, problemlose Betriebsweise ermöglicht, so daß bei ihr die von Fäkalien-Saugwagen aus Hausklära,nlagenabgeh,olten und angelieferten Stoffe oder auch durch Rohrleitungen eingeleitete Stoffe darin getrennt und daraus abgefördert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der im oberen Bereich des Abscheidebehälters befindlichen Spritzdüsen in einem senkrechten Abstand von diesen ein waagerechter Rost angeordnet ist, auf den die Spritzdüsen gerichtet sind. Die auf dem Rost angelieferten Stoffe können also von dem aus den Spritzdüsen austretenden Wasser bespritzt werden, wobei die Fäkalstoffe weggespült werden und die Feststoffe, wie beispielsweise Aufnehmer oder Plastikbecher, auf dem Rost liegenbleiben. Das Wasser-, läuft dann mit den abgespülten Fäkalstoffen unterhalb des Rostes in dem Behälter ab und kann diesen an einer Austrittsstelle verlassen.
  • Bevorzugt ist der Rost von mehreren gleichen, parallelen Stäben mit dreieckigem Querschnitt gebildet. Bevorzugt ist jeder Stab mit einem Ende über einen axialen Lagerzapfen an einer Rückwand des Abscheidebehalters drehbar gelagert und mit seinem von dem Lagerzapfen entfernten Ende in einem kreisscheibenförmigen Lagerkörper gehalten, der an der Vorderwand des Abscheidebehälters drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, durc-h Verdrehung der'Stäbe den zwischen diesen befindlichen Abstand -zu .verändern. Die -St-äbe -können also in einer Stellung mit engen Spalt-en zueinander angeordnet sein, so daß die angelie-ferten Feststoffe auf,ihnen zurückgehalten werden. In einer anderen Stellung können die Stäbe dann mit weiten Spalten zueinander angeordnet sein, so daß die- -bereits abgespülten Fest stoffe durch die Spalte hindurchfallen und auf:eine unterhalb des Rostes in einem senkrechten Abstand von diesem in dem Abscheidebehälter befindlichen waagerechten Ablageplatte fallen. Die Feststoffe können dann von dieser Ablageplatte nach ihrer Trennung von den Fäkalstoffen aus dem Abscheidebehälter gesondert abgeführt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Ansicht der Anlage zum Behandeln von Fäkalien; Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Anlage; Fig.3 eine schematische Drauicht auf die Stäbe und ihre Halterung in den Behälterwänden; Fig.4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie LV-IV der Fig.3; Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Stäbe um 900 verschwenkt sind; Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines gemäß Linie VI-VI der Fig.2 senkrecht aufgeschnittenen geöffneten Abscheidebehälters.
  • Die Anlage zum Behandeln von Fäkalien besteht aus einem quaderfö,rmigaiAbscheidebehalter 10,. der an seinem oberen Rand mit einem Deckel 11 abgedeckt ist. An einer senkrechten Vorderwand 12 des Abscheidebehälters 10 grenzt eine Abgabestation 13 mit einem fahrbaren Behälter 14 an, über dem ein waagerechtes Abstreifwehr 15 für Feststoffe angeordnet ist.
  • Der Abscheidebehälter 10 weist in einer Rückwand 16 im oberen Teil einen Einlaßstutzen 17 und in der Vorderwand 12 im unteren Teil einen Auslaßstutzen 18 auf. Unterhalb des Einlaßstutzen 17 ist im oberen Bereich des Abscheidebehälters 10 ein waagerechter Rost 19 angeordnet, auf welchen die noch nicht behandelten Fäkalien durch die obere Oeffnung des Abscheidebehälters 10 oder durch den Einlaßstutzen 17 gefördert werden können. Oberhalb des Einlaßstutzens 17 sind an mindestens einer waagerechten SpritzdAsenleiste 20'mehrere Spritzdüsen 21 angeordnet, die auf den Rost 19 gerichtet sind, so daß mit ihnen das auf dem Rost 19, liegende Gut mit Wasser bespritzt werden kann. IIier werden Fäkalstoffe von Feststoffen abgespült, wobei die Fäkalstoffe durch den Rost hindurch nach unten fließen, während die Fest stoffe auf dem Rost 19 zurückgehalten werden.
  • Der Rost 19 besteht aus mehreren gleichen parallel angeordneten Stäben 2, die in dem Abscheidebehälter 10 um ihre Längsachse vordrehbar angeordnet sind. Hierzu ist an jedem Stab 22 an der hinteren-- Stirnseite ein koaxialer Lagerzapfen 2f ausgebildet, mit dem der Stab in der Rückwand 16 des Abscheidebehälters 10;g,elagert ist, während jeder Stab 22 an seinem anderen Ende in der Vorderwand 12 über einen kreisscheibenförmigen Lagerkörper 24 um eine Achse drehbar gelagert ist.
  • Die gleichen Stäbe 22 haben alle denselb.en Querschnitt in Form eines stumpfwinkligen Dreiecks. Sie sind in der Annahmestellung für die anzuliefernden Fäkalien mit ihren den, langen Dreiecksseiten der Querschnitte entsprechenden großen rechteckigen Oberflächen waagerecht obenliegend angeordnet, so daß sich zwischen zwei be- nachbarten Stäben 22 des Rostes 19 ein enger Spalt von beispielsweise 5 mm ergibt. Diese Stellung der Stäbe 22 ist in Fig.4 der Zeichnung dargestellt. Nach einer Verschwenkung aller Stäbe 22 um 900 ergibt sich eine Stellung, wie sie in Fig.5 dargestellt ist. Nun haben zwei benachbarte Stäbe jeweils einen Abstand von 80 mm. Dieser weite Spalt ergibt sich infolge der gewählten dreieckförmigen Querschnittsform der Stäbe 22. Auf dem Rost 19 abgestützte Fest stoffe können nach der Verschwenkung der Stäbe 22 in dieser Öffn.ungsstellung durch die weiten Spalte hindurch nach unten fallen.
  • Zur Durchführung der Verschwenkung können verschiedene konstruktive Möglichkeiten vorgesehen werden. Im Ausführungsbeispiel weist jeder Lagerkörper 24 einen waagerecht abstehenden Schwenkzapfen 25 auf 5 wobei alle Schwenkzapfen 25 mit ihren von den Lagerkörpern 24 abgewandten Enden in einer gemeinsamen Schwenkstange 26 gelagert sind. Zur Betätigung cer Schwenkstange 26 ist ein Handgriff,27 an einem Ende angeordnet.
  • Die nach dem Öffnen des Rostes 19 durch die weiten Spalte der Stäbe 22 hindurchfallen(ien Feststoffe gelangen auf eine unterhalb des Rostes 99 angeordnete waagerechte Ablageplatte 28, die in dem Abscheidebehälter 10 etwa auf halber Höhe waagerecht angeordnet ist. Sie kann gemeinsam mit den darauf befindlichen Fest stoffen durch eine in der Vorderwand 12 des Abscheidebehälters 10 vorgeseheneÖffnung 29 aus dem Abscheidebehälter 10 herausgezogen werden, wofür in ihren Randbereichen unterstützende Rollen 30 .gelagert sind. Außerhalb des Abscheidebehälters 10 gelangt die waagerecht herausgezogene Ablageplatte 28 unter das Abstreifwehr 15, so daß bei der weiteren Bewegung die Feststoffe von der Ablageplatte 28 abgestreift werden und in den darunter befindlichen fahrbaren Behälter 14 der Abgabestation 13 hineinfallen, mit dem sie abtransportiert werden können.
  • Für restliches von den Feststoffen ablaufendes Tropfwasser ist die Ablageplatte 28 mit Löchern 31 versehen, so daß sie eine iebplatte bildet. Unterhalb der Ablageplatte 28 sammelt sich das Wasser in einer am Boden des Abscheidebehälter 10 befindlichen Sammelrinne 32, die in den Auslaßstutsen 18 einmündet.
  • Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet wie folgt. Zu Beginn befinden sich die Stäbe 22 des Rostes 19 in der Schließstellung. i3eispi,elsweise von einem Fäkalien Saugwagen werden die Fäkalien auf dem Rost 19 angeliefert. Das aus den Spritzdüsen 21 austretende Spritzwasser trennt die an den Feststoffen klebenden Fäkalstoffe, und spült diese durch die engen Spalte zwischen den Stäben 22 abwärts. Die Al)lageplatte 28 befindet sich außerhalb des Ab.,cheidebehä~l ters 10 , so daß die Fäkalstoffe in die Sammelrinne 32 am Behälterboden gelangen und durch den Aus,laßstutzen 18 austreten können.
  • Nachdem dieser Spülvorgang beendet ist, wird die Ablageplatte 28 in den lbscheidebehElter 10 hineingeschoben und anschließend erden mittels Betätigung der Schwenkstange 26 die Stäbe 22 des Rostes 19 um 900 in die Offnungstellung verchwenkt, so daß die auf dem Rost 19 befindlichen Feststoffe nun auf die Ablageplatte 28 herabfallen können. Diese wird nun waagerecht aus dem Abscheidebehälter 10 mit den Fest stoffen durch die Öffnung 29 herausgezogen und unter dem Abstreifwehr 15 entlangbewegt, wodurch die Fest stoffe von der Ablageplatte 28 abgestreift werden und in den unterhalb des Abstreifwehrs 15 befindlichen fahrbaren Behälter 14 fallen, mit dem sie abgefördert werden. Zur Vorbereitung der nächsten Anlieferung von Fäkalien wird nun die Schwenkstange 26 in entgegengesetzter Richtung gezogen, so daß die Stäbe 22 um 90° zurückgeschwenkt werden und wieder die Schließstellung des Rostes bilden.
  • Die Stäbe 22 des Rostes 19 müssen regelmäßig gereinigt werden. Das kann beispielsweise einmal täglich geschehen.
  • Zu diesem Zweck sind sie in den Lagerkörpern 24 in Ausnehmungen passend eingesteckt, die dem Querschnitt der Stäbe 22 entsprechen. Wenn nun alle Stäbe 22 mit Hilfe einer allen gemeinsamen Zugstange in axialer Richtung aus dem Abscheidebehälter 10:herausgezogen werden, so werden die an den Stäben 22,haftenden Verunreinigungen an den Lagerkörpern 24 innerhab des Abscheidebehälters 10;abgestreift. Die Stäbe 22 werden nur soweit aus dem Abscheidebehälter 10 herausgezcgen, daß ihre den Lagerzapfen 23 benachbarten Enden noch in den Lagerkörpern 24 gehalten werden. Nach dem Wiedereinschieben der Stäbe 22 gelangen die Lagerapfen 23 in ihre Lagerstellen in der Rückwand 16.
  • Leerseite -

Claims (18)

  1. Anlage zum Behandeln von Fäkalien Patentansprüche 1. Anlage zum Behandeln von Fäkalien mit einem Spritzdüsen enthaltenden AbscheidebehElter, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der im oberen Bereich des Abscheidebehälters (10). befindlichen Spritzdüsen (21) in einem senkrechten Abstand von diesen ein waagerechter Rost (19) angeordnet ist, auf den die Spritzdüsen (21) gerichtet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (19) von mehreren gleichen parallelen Stäben (22) mit dreieckigem Querschnitt gebildet ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stäbe jeweils ein rechtwinkliges gleichschenkliges Dreieck ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stäbe (22) jeweils ein stumpfwinkliges gleichschenkliges Dreieck ist.
  5. 5. Aplage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (22) in dem AbscheidebehAlter (lo). um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet5 daß jeder Stab (22) mit einem Ende über einen axialen Lagerzapfen (23) an einer Rückwand (16) des AbscheidebeLälters (10), drehbar gelagert ist.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (22) mit seinem von den Lagerzapfen (23) entfernten Ende in einem kreisscheibenförmigen Lagerkörper (24) gehalten ist, der an der Vorderwand (12) des Abscneidebehalters (10) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (22) in einer seiner Querschnittsform entsprechenden Ausnehmung des Lagerkörpers (24) passend eingesteckt und darin axial verschiebbar gehalten ist.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (22) außerhalb des AbscheidebehAlt-ers (10) mit ihren von den rückseitigen Lagerzapfen (23) entfernten Enden an einer stirnseitig angrenzenden gemeinsamen Zugstange ge-,lagert sind.
  10. Anla-ge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerkörper (24) eine gemeinsame, ihre Verdrehung um 90° bewirkende Verschwenkeinrichtung aufweisen.
  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die. -Verschwenkeinrichtung von einer außerhalb. des Abscheidebehälters (10). befindlichen, allen Lagerkörpern (24) gemeinsamen Schwenkstange (26) gebildet ist, mit- der die Lagerkörper (24) über waagerecht abstehende Schwenkzapfen (25) verbunden sind.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abscheidebehälter (10) unterhalb des Rostes (19) in einem senkrechten Abstand von diesem eine waagerechte Ablageplatte (28) angeordnet ist.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (28) in dem Abscheidebehälter (10) waagerecht verschiebbar gelagert und durch eine Öffnung (29) einer Behälterwand (12) aus, dem Abscheidebehalter (10). herausfahrbar angeordnet ist.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, da-durch gekennzeichnet, daß neben dem Abscheidebehälter (10) eine Abgabestation (13) mit einem Abstreifwehr (15) angeordnet ist, an dessen Unterseite die Ablageplatte (28) rnit ihrer Oberseite entlangbewegbar ist.
  15. 15. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Abgabestation (13) unterhalb des Abstreifwehrs (15) ein fahrbarer Behalter (14) befindet.
  16. 16. Anlage nach den Ansprüchen 1 bia 15; dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abscheidebehalter (10). am Boden eine Sammelrinne (32) für Flüssigkeit angeist ordnet, die an einer Behalterwand (12) in einen Auslaßstutzen (18) übergeht.
  17. 17. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehlter (10). an seinem oberen Ende mittels eines Deckels (11) verschließbar ist.
  18. 18. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidebehälter (10). zwischen dem Ro3t (19) und den Spritzdüsen (.21) an einer Behälterwand (16) einen Einlaßstutzen (17) aufweist.
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