DE3434100A1 - Geschosszuender - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
- F42C17/04—Fuze-setting apparatus for electric fuzes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geschoß
zünder nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Insbesondere bei Artilleriegeschossen größeren Kalibers
ist es bekannt, durch Drehung der Geschoßspitze mit einem
Zünderstellschlüssel die Laufzeit eines in dem Geschoß
eingebauten mechanischen Uhrwerkszünders einzustellen,
wobei die eingestellte Laufzeit an einer außen am Geschoß
angebrachten Skala abgelesen werden kann.
In neuerer Zeit werden derartige Geschosse auch mit
elektronischen Laufzeitzündern versehen, wobei die Lauf
zeit des Zünders entweder über eine Leitung oder induktiv
über eine in der Zünderspitze eingebaute Spule mittels einer
Tempiersequenz in Form einer codierten Impulsfolge einge
geben wird.
Von der militärischen Seite wäre ein Zünder wünschenswert,
dessen Laufzeit sowohl mechanisch als auch elektrisch
einstellbar bzw. programmierbar wäre. Kostengründe standen
jedoch bislang der Verwirklichung eines mechanischen Uhr
werkszünders und eines elektronischen Zünders in dem
gleichen Geschoß entgegen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Geschoßzünder anzugeben, der mechanisch einstellbar ist,
ohne daß es eines aufwendigen Uhrwerkszünders bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geschoß
zünders sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
sie bei einem bereits vorhandenen elektronischen Laufzeit
zünder praktisch ohne wesentliche Zusatzkosten realisiert
werden kann, da der bereits vorhandene Mikrocomputer auch
die Verarbeitung des gray codierten Drehstellungsignales
mit übernehmen kann.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Geschoßzünders;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den Geschoß
zünder gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 eine detallierte Schaltungsanordnung des er
findungsgemäßen Geschoßzünders.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der erfindungsgemäße Geschoßzünder
eine die Laufzeit vorgebende Zentralelektronik 10 in Form
eines Mikrocomputers mit entsprechender peripherer Be
schaltung, wobei die Laufzeit über noch näher zu be
schreibende elektronische und mechanische Mittel, die
in Fig. 1 durch die Blöcke 12 und 14 angedeutet sind,
eingebbar ist. Für den Fall, daß weder eine Laufzeit
mechanisch noch elektrisch eingestellt worden ist, arbeitet
der Geschoßzünder als Aufschlagzünder, wobei der Auf
schlag des Geschosses durch einen Aufschlagsensor 16 er
faßt wird. Die Zentralelektronik 10 arbeitet auf einen
Zündkreis 18,und eine Sicherungseinrichtung 20 schafft
eine Vorrohrsicherheit in bekannter Weise, wobei sie über
Schalter S 1 und S 2 eine Primärbatterie 22 erst dann an
die Zentralelektronik 10 anschließt, wenn das den Zünder
tragende Geschoß bereits abgeschossen ist.
Wesentlich für den vorliegenden Geschoßzünder ist, daß
die Tempierung sowohl mechanisch mittels eines Zünder
stellschlüssels als auch kontaktlos induktiv mit einer
bekannten Tempiersequenz vorgenommen werden kann. Im Grunde
genommen, können beide Tempierungen vorliegen, wobei für den
Fall, daß eine mechanische Tempierung vorgenommen wurde und
diese mehr als 2 Sekunden beträgt, die mechanische Tempierzeit
übernommen wird. Liegt eine solche mechanische Tempierung
nicht vor, so wird abgefragt, ob die elektronische Tempierung
mehr als 2 Sekunden beträgt, und wenn dies der Fall ist, so
wird diese Tempierung übernommen. Liegt weder eine mechanische
noch eine elektrische Tempierung mit der geforderten Minimal
zeit vor, so wird der Geschoßzünder als Aufschlagzünder be
trieben.
In Fig. 2 ist der mechanische Aufbau des Geschoßzünders dar
gestellt. Die Geschoßspitze 24 ist drehbar und besteht aus
drei Teilen 26, 28 und 30, wobei zwischen dem ersten und zweiten
Teil die auswechselbare Batterie 22 angeordnet ist. Der zweite
Teil 28 besteht aus Kunststoff und weist eine eingebaute
Empfangsspule 32 auf, über die die Programmiersequenz bei elek
tronischer Programmierung empfangen wird. Der dritte Teil 30
ist in bekannter Weise mit einem Einstellzeiger bzw. Pfeil ver
sehen, der auf eine an einem ortsfesten Gehäuse 36 angebrachte
Skala zeigt und dadurch die eingestellte Zeit abzulesen gestat
tet. Alle drei Teile 26-30 sind miteinander verbunden, so
daß sie gemeinsam bei einer Zündereinstellung gedreht werden.
Mit dem Kunststoffteil 28 ist eine Welle 34 verbunden, die
zentral nach hinten in das ortsfeste Gehäuse 36 ragt, welches
Gehäuse 36 in seinem hinteren Teil die Sicherungseinrichtung 20
aufweist.
Die Welle 34 trägt an ihrem hinteren Ende eine Codierscheibe 38,
die elf Spuren gemäß einem Gray-Code aufweist. Unter der Co
dierscheibe 38 sind in einem Trägerblock 40 elf Infrarot-Sender
42 angeordnet, deren über die Codierscheibe 38 codierten Sig
nale durch eine entsprechende Anzahl von Infrarot-Empfängern 44
auf einer über der Codierscheibe angeordneten Schaltungspla
tine 46 empfangen werden. Eine zwischen Sender und Empfänger
angeordnete zusätzliche Lichtsmaske 48 dient hierbei der Aus
blendung von
Streulicht. Selbstverständlich könnte auch das Licht eines
einzigen Lichtsenders über eine Lichtkuppel auf die Codier
scheibe geworfen werden oder über Lichtleitfaser jeweils
den entsprechenden Spuren der Codierscheibe zugeführt
werden.
Fig. 3 zeigt in näheren Einzelheiten die Schaltungsan
ordnung, die auf der Schaltungsplatine 46 gemäß Fig. 2
angeordnet ist. Diese Schaltungsanordnung sei im folgenden
in ihrem Aufbau und ihrer Funktion näher beschrieben:
Zunächst sei die elektronische Tempierung betrachtet.
Hierbei wird von einem Programmiergerät ein Wechselfeld
mit einer Frequenz von 100 kHz angelegt, das durch einen
Schwingkreis bestehend aus der Spule L 2 und dem Konden
sator C 9 empfangen wird und nach Gleichrichtung durch
die Dioden CR 2 und CR 3 einen Kondensator C 8 auflädt, wo
durch ein Feldeffekttransistor Q 2 durchgesteuert wird.
Durch die Aufsteuerung des Feldeffekttransistors Q 2 gelangt
die durch eine Primärzelle G 1 vorgegebene Batterie
spannung an den Anschluß 40 des Mikrocomputers U 1. Hierauf
schwingt ein Oszillator an, der aus einem Quarz Y 1, einem
Widerstand R 7 und Kondensatoren C 5, C 6 besteht. Nach Ab
lauf einer Initialisierungszeit von 500 ms kann am Anschluß
13 des Mikrocomputers U 1 über eine die Bauelemente R 15,
Q 5, R 13 und C 7 aufweisende Programmierlogik das der Lauf
zeit entsprechende und durch die Programmiersequenz vor
gegebene Bitmuster seriell eingelesen werden.
Nach der eigentlichen Programmierung wird von dem Program
miergerät weiterhin eine Frequenz von 100 kHz empfangen.
Entsprechend der Programminformation, die an dem Anschluß
13 des Mikrocomputers U 1 eingelaufen ist, wird über den
Ausgang 15 des Mikrocomputers U 1 der Feldeffekttransistor
Q 6 zyklisch angesteuert. Der hierdurch bewirkte Kurz
schluß am Schwingkreis L 2/C 9 wird über die Phasenverschiebung
in der Senderspule des Programmiergerätes als eine vom
Mikrocomputer U 1 ausgegebene Information sensiert und mit
der Einstellung am Programmiergerät verglichen (Talkback),
woraufhin das Ergebnis der Programmierung als positiv oder
negativ angezeigt wird. Danach wird das von dem Program
miergerät ausgegebene magnetische Wechselfeld abgeschaltet.
Der Feldeffekttransistor Q 2, der von dem aufgeladenen
Kondensator C 8 angesteuert wird und die Spannungsver
sorgung des Mikrocomputers U 1 gewährleistet, bleibt
solange durchgeschaltet bis die vorgegebene Informations
speicherzeit abgelaufen ist.
Über den Ausgang 14 des Mikrocomputers U 1 wird die aus
den Komponenten Q 3, C 4, CR 4, R 10, R 11 und R 12 bestehende
Informationsspeicherschaltung angesteuert und hierdurch
der Kondensator C 8 entladen. Daraufhin sperrt der Feld
effekttransistor Q 2, wodurch die Spannungsversorgung des
Mikrocomputers U 1 abgeschaltet und die vorher eingegebene
Laufzeit gelöscht wird. Die Zeitkonstante der Informa
tionsspeicherschaltung ist hierbei so gewählt, daß mit
Sicherheit auch ohne eine weitere Ansteuerung des Feld
effekttransistors Q 3 der Kondensator C 8 sicher entladen
wird.
Im Gegensatz zur elektronischen Einstellung der Laufzeit
muß bei einer mechanischen Tempierung die Zünderspitze
mit einem Zündereinstellschlüssel verdreht werden, um die
gewünschte Flugzeit des Geschosses im voraus einzustellen.
Die Übernahme dieser eingestellten Flugzeit wird erst
nach dem Abschuß des Geschosses und dem Zuschalten der
Batterie durch die Sicherungseinrichtung durchgeführt.
Mit dem Zuschalten der Primärbatterie G 1 über die Sicher
heitsschalter S 1 und S 2, die von der Sicherungseinrichtung
betätigt werden, wird der Mikrocomputer U 1 initialisiert
und zugleich der Zündkreis an Spannung gelegt.
Die durch Verdrehung der Zünderspitze mechanisch einge
stellte Laufzeit wird nach dem Abschuß und erfolgter
Initialisierung des Mikrocomputers U 1 in folgender Weise
ausgewertet:
Über den Anschluß 18 des Mikrocomputers U 1 wird zunächst
der Feldeffekttransistor Q 4 angesteuert, wodurch die
Empfangsanordnung von Infrarotdioden an Spannung gelegt
wird und dem Mikrocomputer eine entsprechende 11 Bit-
Information im Gray-Code zugeführt wird. Diese Informa
tion ist abhängig von der Stellung der Codierscheibe.
Über die Eingänge 4-11 und 26-28 des Mikrocomputers
U 1 wird diese Information eingelesen und nach Umwandlung
des Gray-Codes in den Binärcode wird die abgetastete
Laufzeitinformation im nicht-dargestellten Flugzeit
speicher abgelegt.
Wird nun das den Zünder aufweisende Geschoß innerhalb der
Informationsspeicherzeit abgeschossen, so wird das
Schließen der Schalter S 1 und S 2 am Anschluß 12 des
Mikrocomputers U 1 sensiert und sodann die Abfrage vorge
nommen, ob eine mechanische Tempierung oder eine
elektronische Tempierung vorliegt. Vorrang besitzt hier
bei immer die mechanische Temperiung. Ist der Zünder
weder mechanisch noch elektronisch tempiert, so kommt
die Aufschlagfunktion zur Geltung.
Sofort nach dem Abschuß des Geschosses wird ein Zeitgeber
im Mikrocomputer U 1 initialisiert und freigegeben. Hiermit
wird erreicht, daß die Zeit vom Abschuß bis nach dem
Einlesen der elektronisch oder mechanisch vorgenommenen
Tempierung in den Flugzeitspeicher in der Gesamtflugzeit
berücksichtigt wird. Die Zündenergie wird durch einen
Sperrschwinger erzeugt, der aus den Komponenten L 1, CR 1,
Q 1 und R 5 besteht, wobei der Feldeffekttransistor Q 1 vom
Ausgang 16 des Mikrocomputers U 1 angesteuert wird. Die
Zündenergie wird zu folgenden Zeiten am Zündkondensator
C 1 bereitgestellt:.
Bei Aufschlagzündung mit oder ohne Verzögerung - 500 ms
nach dem Abschuß.
Bei durch elektronische oder mechanische Tempierung vor
gegebener Laufzeitfunktion - Flugzeit minus 4 sec. Ab diesem
Zeitpunkt ist bei vorzeitigem Aufschlag die Aufschlag
zünderfunktion wirksam.
Bei einer Aufschlagzünderfunktion wird über einen
Beschleunigungssensor S 3 der Aufschlag über den Widerstand
R 6 am Anschluß 2 des Mikrocomputers U 1 sensiert.
Das Ende der Flugzeit bzw. der Beginn der Zündenergie
erzeugung wird in bekannter Weise durch das Zurückzählen
des Flugzeitspeichers erreicht. Die Zündung erfolgt sowohl
bei Aufschlagzünderfunktion als auch bei Laufzeit
funktion über den Anschluß 17 des Mikrocomputers U 1,
wobei die Zündschaltung aus den Komponenten CR 4, R 1, R 4,
C 1 und C 2 besteht und die Zündung durch Entladen des
Zündkondensators C 1 auf den Detonator eingeleitet wird.
Claims (8)
1. Geschoßzünder mit einer Einrichtung zur mechanischen Ein
stellung der Laufzeit durch entsprechende Drehung eines
Teiles im Bereich der Geschoßspitze und Einwirkung auf
einen Zeitgeber, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem drehbaren Teil (28) eine
abtastbare Codierscheibe (38) verbunden ist und eine
Zentralelektronik (10) die Drehstellung der Codierscheibe
in ein Laufzeitsignal umwandelt.
2. Geschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Codierscheibe (38) eine
Codierung gemäß dem Gray-Code aufweist und daß eine
optische Sende/Empfangseinrichtung (42, 44) für die Ab
tastung der Codierscheibe angeordnet ist.
3. Geschoßzünder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrische Schaltung
einen Mikrocomputer (U 1) aufweist, der die parallel
empfangenen im Gray-Code codierten Signale in den Binär
code umsetzt und einen Zeitspeicher entsprechend ein
stellt, der durch die Impulse eines Taktoszillators
(Y 1, R 7, C 5, C 6) zurückgezählt wird.
4. Geschoßzünder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch eine Sicherungs
einrichtung (20), über die nach dem Abschuß des Geschosses
eine Primärbatterie (22, G 1) mittels Schalter (S 1, S 2) an
die Zentralelektronik (10) und an einen Zündkreis (18) an
geschlossen wird.
5. Geschoßzünder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mikrocomputer (U 1) nach
seinem Anschluß an die Primärbatterie (22) und nach
seiner Initialisierung die Einlesung des durch die Codier
scheibe codierten Signales (Bits 1-11) veranlaßt, indem
ein durch den Mikrocomputer angesteuertes Schaltelement
(Q 4) die Sensoren an Spannung legt.
6. Geschoßzünder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch eine elektro
nische Tempierung über eine einen Teil eines Schwing
kreises (L 2/C 9) bildende Empfangs- bzw. Sendespule, der
eine hochfrequente Tempiersequenz zugeführt wird.
7. Geschoßzünder nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein von der demodulierten
und gleichgerichteten Tempiersequenz gesteuertes Schalt
element (Q 2) angeordnet ist, um während der elektrischen
Tempierung den Mikrocomputer (U 1) an die Primärbatterie
(G 1) anzuschließen.
8. Geschoßzünder nach Anspruch 7, gekennzeich
net durch ein zyklisch von dem Mikrocomputer
(01) ansteuerbares Schaltelement (Q 6) zum Kurzschluß des
Schwingkreises (C 9/L 2) und zur Rückmeldung des einge
stellten Laufzeitwertes an ein Programmiergerät.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434100 DE3434100A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Geschosszuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434100 DE3434100A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Geschosszuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434100A1 true DE3434100A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6245603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434100 Withdrawn DE3434100A1 (de) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Geschosszuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434100A1 (de) |
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- 1984-09-17 DE DE19843434100 patent/DE3434100A1/de not_active Withdrawn
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WO2014012816A1 (de) | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh, Patente | Mechanisch verstellbares verzögerungselement |
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