DE1623362C3 - Einrichtung zum Zünden einer Sprengladung bzw. zum Auslosen einer Funktion - Google Patents
Einrichtung zum Zünden einer Sprengladung bzw. zum Auslosen einer FunktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zünden einer Sprengladung bzw. Auslösen einer
Funktion nach einer im erdmagnetischen Feld bestimmten Flugstrecke bei einem um seine Achse rotierenden
Flugkörper, insbesondere einer Rakete, wobei die Einrichtung eine auf einem Kern aus magnetisch
permeablem Material aufgewickelte, fest im Flugkörper angeordnete Spule aufweist, die zusammen mit dem
Kern einen Wandler bildet, der eine Wechselspannung entprechend der Anzahl von Umdrehungen des
Flugkörpers erzeugt.
Es ist aus der US-PS 25 14 359 ein Abstandszünder bekannt, der einen Übertrager mit auf einem Kern aus
magnetisch permeablem Material aufgewickelter Aufnahmespule aufweist, wobei der Übertrager im erd-
■■> magnetischen Feld mit dem den Zünder aufnehmenden
Flugkörper rotiert. Hierbei tritt eine Zündung aufgrund des Gleichrichters nur auf, wenn eine plötzliche
Änderung im magnetischen Feld eintritt, das der Flugkörper durchfliegt; z. B. tritt eine derartige Störung
ίο der erdmagnetischen Kraftlinien ein, wenn der Abstandszünder
auf einen magnetischen Körper, z. B. ein Flugzeug trifft; dabei wird die im Induktor erzeugte
Wechselspannung durch den Gleichrichter gelöscht. Trifft der Abstandszünder während seines Fluges
jedoch nicht auf einen magnetischen Körper, trifft er ohne zu zünden wieder auf dem Erdboden auf..
Es ist ferner bekannt, die von einem Flugkörper, z. B. einer Artilleriegranate oder einem Annäherungszünder
zurückgelegte Flugstrecke mit Hilfe der bekannten Formel
D = V· T
zu berechnen, bei der D die gesuchte Entfernung, ^die
Geschwindigkeit des Flugkörpers und Γ die Flugdauer ist.
Ein mechanisches Zeitglied wird im allgemeinen zur Messung der Zeitdauer verwendet, die der Flugkörper
zum Ziel benötigt. Dieses Zeitglied ist gewöhnlich ein Uhrwerk mit einem Hemmwerk, das durch eine Feder in
Bewegung gesetzt wird. Nach Ablauf des Uhrwerks wird eine Auslösevorrichtung beaufschlagt, die den
Detonator zündet, wodurch das Geschoß explodiert. Das Zählwerk wird auf ein Zeitintervall eingestellt, das
entsprechend dem Abstand eines bestimmten Zieles mit Hilfe einer Meßtrommel bestimmt wird.
Ein derartiges Zählwerk ist drei grundsätzlichen Fehlerquellen unterworfen, die mehr und mehr Bedeutung
gewonnen haben, je größer die Geschwindigkeit der Flugkörper und je höher die Anforderungen an die
Genauigkeit wurden.
1. Das mechanische Zählwerk ist Fehlern in der Größenordnung von ±2/io% unterworfen.
2. Das Zählwerk wird durch die Flugbedingungen beeinflußt, d. h., daß die Drehzahl des Flugkörpers in der
Größenordnung von 30 000 Umdrehungen pro Minute gehalten wird, wodurch erhebliche Zentrifugalkräfte auf
das Zählwerk einwirken, die zur Erhöhung des Fehlers beitragen.
3. Es wird davon ausgegangen, daß der Flugkörper so mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit
fliegt; die Geschwindigkeit, mit der das Geschoß das Geschütz verläßt, ist aber abhängig von der Treibladung.
Andererseits ist die Geschwindigkeit des Flugkörpers nicht konstant, weil sie von den atmosphärischen
Bedingungen beeinflußt wird, z. B. dem barometrischen Druck und der Temperatur sowie der laufenden
Geschwindigkeitsabnahme während des Fluges.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Einrichtungen der gattungsgemäßen Art die Messung der vom Flugkörper
zurückgelegten Strecke unabhängig von einem mechanischen Zählwerk und in Abhängigkeit von der im
Übertrager erzeugten Wechselspannung vorzunehmen. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch einen
Zähler, der mit dem Wandler verbunden ist, die Impulse der Wechselspannung zählt und das Zünd- bzw.
Auslösesignal erzeugt, wenn der Flugkörper eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen entsprechend
der vorbestimmten Flugstrecke ausgeführt hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe nach der Erfindung gelöst durch einen
Synchronmotor, der vom Wandler gespeist wird und der ein Getriebe antreibt, das das Zünd- bzw. Auslösesignal
erzeugt, wenn der Flugkörper eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen entsprechend der vorbestimmten
Flugstrecke ausgeführt hat.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Einrichtung zur Messung der Entfernung nach vorliegender Erfindung hängt nicht davon ab, daß die
Geschwindigkeit des Flugkörpers vorbestimmt und konstant ist, zumal die Erfahrung genau zeigt, daß diese
Geschwindigkeit sich sehr stark aufgrund der Änderungen der Geschwindigkeit im Inneren des Geschützes
oder aufgrund der atmosphärischen, sich ändernden Bedingungen verändern kann. Die Einrichtung wird
ferner auch nicht durch die Flugbedingungen, d. h. durch die Beschleunigungskräfte, die durch die erhöhten
Drehgeschwindigkeiten des Flugkörpers hervorgerufen werden, beeinflußt. Der Drehzahlzähler hat einen
einfachen Aufbau, arbeitet außerordentlich betriebssicher und besitzt im Falle einer Ausführungsform der
Erfindung keine sich bewegenden Teile.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer Teildarstellung, nach der der Wandler gemäß der Erfindung an der Spitze
eines Flugkörpers befestigt dargestellt ist;
F i g. 2 zeigt eine Schnittdarstellung längs der Linie 2-2 nach F i g. 1;
F i g. 3 stellt eine erste Ausführungsform eines Zählers gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem
Wandler nach F i g. 1 dar und
Fig.4 eine zweite Ausführungsform eines Zählers
gemäß der Erfindung, der keine beweglichen Bauteile besitzt.
Nach der Ausbildung in den F i g. 1 und 2 weist ein Wandler 1 eine Aufnahmespule 3 auf, die auf einen Kern
5 aus magnetisch permeablem Material aufgewickelt ist. Der Kern 5 ist starr in der Spitze eines während des
Fluges rotierenden Flugkörpers befestigt. Der Kern kann offensichtlich auch an einem anderen entsprechenden
Bauteil des Flugkörpers befestigt sein. Die Spitze oder der Teil des Flugkörpers, der den Übertrager
aufnimmt, besteht aus nichtmagnetischem Material, z. B. Kunststoff, oder aus einem entsprechenden Metall oder
einer Legierung, z. B. Messing oder rostfreiem Stahl 18—8. Sobald der Flugkörper abgeschossen, z. B. aus
dem Geschütz abgefeuert worden ist, führt er eine Drehbewegung aus, die ihm durch die Züge erteilt wird,
die in der Innenwand des Waffenrohres angeordnet sind, und der Übertrager erzeugt eine Wechselspannung,
wenn er sich im magnetischen Erdfeld dreht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spule in der
Weise aufgewickelt, daß zwei Pole entstehen, derart, daß die Frequenz der Wechselspannung die gleiche ist
wie die Drehgeschwindigkeit des Flugkörpers, d. h, daß eine Periode jedesmal dann erzeugt wird, wenn der
Flugkörper eine vollständige Umdrehung ausführt.
Um den Übertrager in der erfindungsgemäßen Weise zu verwenden, genügt es, die Steigung der Spirale zu
erkennen, die durch einen Punkt der Oberfläche des Flugkörpers während seiner Flugbahn beschrieben
wird. Dies läßt sich leicht bestimmen, da dies auch die Steigung der Züge ist, die in der Innenwandung des
Waffenrohres angeordnet ist. Die einfache Beziehung
Entfernung = Anzahl von Umdrehungen χ Steigung
bestimmt die Detonationsstelle.
ίο Der Wandler erzeugt eine Wechselspannung einer
Frequenz, die gleich der Drehzahl des Körpers ist.
Es ist auf einfache Weise möglich, das Signal bis auf einen Spannungswert zu verstärken, bei dem das Signal
ausgenutzt werden kann, und bei dem es zur Informationsübertragung in bezug auf die Winkelgeschwindigkeit
auf eine Erdstation übertragen werden kann. Es läßt sich in gleicher Weise in einen
Bordrechner einführen, damit eine Information über den Abstand direkt eingespeist wird.
Nach F i g. 3 ist die Aufnahmespule 3 des Wandlers 1 mit einem Verstärker 9 verbunden und die verstärkte
Spannung wird einem Phasenteiler 11 zugeführt, der selbst mit einem Synchronmotor 13 verbunden ist.
Letzterer steht über ein Übersetzungsgetriebe 15 mit einem Zündmechanismus 17 in Verbindung. Der
Zündmechanismus kann eine Auslösevorrichtung aufweisen, die von Hand über eine Anzahl von Umdrehungen
voreinstellbar ist, welche der Entfernung des Zieles entsprechen. Der Zündmechanismus löst die Explosion
des Flugkörpers aus.
In der Anordnung nach F i g. 4 ist die Aufnahmespule 3 für die Signale des Übertragers 1 mit einem
Verstärker 9 verbunden, der die Wechselspannung des Übertragers entsprechend verstärkt. Ein Wandler 19,
der die Sinuskurve in Impulse umwandelt, transformiert die verstärkte Spannung in Impulse, die einem Zähler 20
zugeführt werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung weist der Zähler 20 dreizehn Stufen A—N auf,
wobei die Anzahl von Stufen eine Funktion der maximalen Entfernung ist, die gemessen werden kann.
Der Zähler zählt die aufgenommenen Impulse von dem vorausgehenden numerischen Wert an, der in den
Zähler eingeführt ist, und der von der Entfernung vom Ziel abhängt. Die Ausgänge der Stufen A—N des
Zählers 20 sind parallel zu einem UND-Gatter 21 geschaltet. Wenn der Zähler die vorbestimmte Anzahl
von Impulsen gezählt hat und bei seiner maximalen Zählkapazität angekommen oder auf Null gestellt
worden ist, überträgt das UND-Gatter 21 ein Signal auf einen Verstärker 23, der bewirkt, daß eine elektrische
Auslösevorrichtung die Explosion des Flugkörpers hervorruft.
Die vorherige Eintragung eines numerischen Wertes in den Zähler in Abhängigkeit von der Entfernung des
Zieles kann mit an sich bekannten Mitteln erreicht werden, beispielsweise unter Verwendung von Kontaktschaltern
27a—27n zur Registrierung der aufgenommenen Impulse, bis das Signal am Ausgang der
betrachteten Stufe beim Schließen des entsprechenden Kontaktes durch Null geht, oder unter Verwendung
eines Impulsgenerators 29, der auswechselbar ausgebildet ist, damit vorher eine Anzahl von Impulsen in den
Zähler in Abhängigkeit von der Entfernung des Zieles eingeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Zünden einer Sprengladung bzw. Auslösen einer Funktion nach einer im
erdmagnetischen Feld bestimmten Flugstrecke bei einem um seine Achse rotierenden Flugkörper,
insbesondere einer Rakete, wobei die Einrichtung eine auf einem Kern aus magnetisch permeablem
Material aufgewickelte, fest im Flugkörper angeordnete Spule aufweist, die zusammen mit dem Kern
einen Wandler bildet, der eine Wechselspannung entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des
Flugkörpers erzeugt, gekennzeichnet durch durch einen Zähler (13 — 15; 20), der mit dem
Wandler (1) verbunden ist, die Impulse der Wechselspannung zählt, und das Zünd- bzw.
Auslösesignal erzeugt, wenn der Flugkörper (7) eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen entsprechend
der vorbestimmten Flugstrecke ausgeführt hat.
2. Einrichtung zum Zünden einer Sprengladung bzw. Auslösen einer Funktion nach einer im
erdmagnetischen Feld bestimmten Flugstrecke bei einem um seine Achse rotierenden Flugkörper,
insbesondere einer Rakete, wobei die Einrichtung eine auf einem Kern aus magnetisch permeablem
Material aufgewickelte, fest im Flugkörper angeordnete Spule aufweist, die zusammen mit dem Kern
einen Wandler bildet, der eine Wechselspannung entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des
Flugkörpers erzeugt, gekennzeichnet durch einen Synchronmotor (13), der vom Wandler (1) gespeist
wird, und der ein Getriebe (15) antreibt, das das Zünd- bzw. Auslösesignal erzeugt, wenn der
Flugkörper eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen entsprechend der vorbestimmten Flugstrecke
ausgeführt hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenteiler (11) in Reihe mit dem
Wandler (1) und dem Synchronmotor (13) geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (15) eine Vorrichtung
zum Einstellen der Anzahl von Umdrehungen entsprechend der vorbestimmten Flugstrecke aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ein digitaler Zähler mit
Registern (A—N) ist und daß die Stufen mit einem UND-Gatter (21) verbunden sind, das ein Zünd- bzw.
Auslösesignal abgibt, wenn die Zählung der Impulse abgeschlossen ist.
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