DE3434048A1 - Korrektionsbrillenfassung mit sonnenschutzvorsatz - Google Patents

Korrektionsbrillenfassung mit sonnenschutzvorsatz

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corrective
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Klaus 7070 Schwäbisch Gmünd Müller
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Korrektionsbrillenfassung mit Sonnenschutzvorsatz.
  • Die Erfindung betrifft eine Korrektionsbrillenfassung mit einer zwei miteinander verbundene, beiderseits einer vertikalen Symmetrieebene angeordnete Augenglaseinfassungen aufweisenden Frontpartie und zwei sich an die Frontpartie seitlich anschließenden Brillenbügeln und einem vor die Frontpartie vorsetzbaren Sonnenschutzvorsatz.
  • Durch eine Brille wird das Gesicht des Brillenträgers sehr wesentlich beeinflußt, weshalb auf die Wahl der individuell angepaßten Brillenfassung meist große Sorgfalt verwandt wird. Dabei kann es sich je nach Design, Material und Verarbeitung bei einer Brillenfassung um einen relativ wertvollen Gebrauchsgegenstand handeln.
  • Besteht Bedarf nach einer Sonnenbrille, so muß der Träger einer Korrektionsbrille entweder eine gesonderte Sonenbrille mit auf die benötigten Korrektionswerte abgestimmten getönten Gläsern beschaffen oder er kann sich eines mit getönten Sonnenschutzgläsern versehenen Vorsatzes bedienen, der auf die vorhandene Korrektionsfassung aufgesetzt wird.
  • Wenn die Sonnenbrille nach Design und Qualität der Korrektionsbrillenfassung entsprechen soll, müssen die Kosten für die Fassung zweimal aufgebracht werden. Außerdem ist es meist lästig, eine komplette zweite Brille mitzuführen, insbesondere wegen des PlatzbedarEs. Es sind deshalb Sonnenschutzvorsätze gebräuchlich, die auf die Korrektionsbrillenfassung aufgesetzt werden können. Heute übliche Sonnenschutzvorsätze bestehen aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffscheiben, die mittels einer mechanischen Klappvorrichtung an der Korrektionsbrillenfassung befestigbar sind. Durch diese sehr plumpe Konstruktion, sowie besonders durch die Tatsache, daß die Sonnenschutzvorsätze standardisierte Konstruktionen sind, die auf Form, Material und Verarbeitung der Korrektionsfassung keine Rücksicht nehmen, wobei insbesondere die abweichende Scheibenform meist besonders störend empfunden wird, ist diese Lösung grundsätzlich ästhetisch sehr unbefriedigen und die geschmackvolle und gegebenenfalls wertvolle Gestaltung der Korrektionsfassung kommt nicht zur Geltung.
  • Durch die fehlende Anpassung des standardisierten Sonnenschutzvorsatzes an die individuell gewählte Korrektionsbrillenfassung besteht außerdem die Gefahr, daß durch den Sonnenschutzvorsatz die Gläser der Korrektionsbrille verkratzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korrektionsbrillenfassung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie je nach Bedarf mit oder ohne Sonnenschutz verwendet werden kann, wobei in beiden Fällen die individuelle Anpassung an den Gesichtsschnitt des Brillenträgers gewährleistet und die individuelle, einen Ausdruck der Persönlichkeit darstellende Wahl von Design, Material und Verarbeitung erhalten bleiben soll, d.h. daß die mit Sonnenschutz versehene Korrektionsbrille als eine individuell angepaßte Sonnenbrille empfunden werden soll. Dabei soll die Umwandlung der Korrektionsbrille in eine Sonnenbrille und umgekehrt mühelos in wenigen Sekunden durchführbar sein. Außerdem soll sichergestellt sein, daß auch bei Gebrauch des Sonnenschutzes ein Verkratzen der Korrektions- oder Sonnenschutzscheiben ausgeschlossen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Korrektionsbrillenfassung darin, daß eine zweite bügellose Frontpartie in einer horizontalen, zur Symmetrieebene parallelen Richtung etwa deckungsgleich zur die Korrektionsgläser enthaltenden Frontpartie ausgebildet und mit Sonnenschutzgläsern versehen ist, daß beide Frontpartien miteinander lösbar zusammenwirkende Verbindungselemente und eine Zentriereinrichtung zur symmetrischen Anordnung der zweiten Frontpartie in Bezug auf die Symmetrieebene der ersten Frontpartie aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung ist der Sonnenschutzvorsatz harmonisch auf die Korrektionsbrillenfassung abgestimmt. Durch die Zentriereinrichtung kann er mühelos auf die Korrektionsbrillenfassung aufgesetzt werden, ohne daß besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um beide Teile zur Erzielung eines ästhetisch befriedigenden Gesamteindrucks zueinander auszurichten. Zur Verbindung lassen sich federelastisch wirkende Rastelemente vorsehen, die optisch kaum in Erscheinung treten und wegen der gegenseitigen Abstimmung von Korrektionsbrillenfassung und Sonnenschutzvorsatz so gestaltet werden können, daß nur ein relativ geringer Abstand zwischen den Scheiben der Korrektionsbrillenfassung einerseits und des Sonnenschutzvorsatzes andererseits eingehalten wird, wodurch der Gesamteindruck der mit dem Sonnenschutzvorsatz versehenen Korrektionsbrillenfassung im wesentlichem dem einer individuell ausgewählten Sonnenbrille entspricht, wobei außerdem aufgrund dieser gegenseitigen Abstimmung trotz des geringen Scheibenabstandes ein gegenseitiges Verkratzen ausgeschlossen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Korrektionsbrillenfassung und die zweite Frontpartie aus Titan gefertigt sind, wodurch die komplette Brille in ihrer Ausführung als Sonnenbrille ebenso leicht ist, wie eine normale Fassung aus herkömmlichem Material.
  • Weitere zweckmäßige oder vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Frontansicht einer als Sonnebrille ausgerüsteten, erfindungsgemäß gestalteten Korrektionsbrille, Fig. 2 eine Frontansicht der Korrektionsbrille mit abgenommenem Sonnenschutzvorsatz, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Brille mit teilweise abgeschnittenen Bügeln und Fig. 4 einen Schnitt durch den oberen Abschnitt der Augenglaseinfassung nach der Linie IV - IV in Fig. 1.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten, verglasten Brillenfassung handelt es sich um eine Metallbrillenfassung aus Titan. Sie Besteht aus einer Korrektonsbrillenfassung 10 und einem Sonnenschutzvorsatz 12, der - wie nachfolgend noch besser verständlich wird -speziell auf diese Korrektionsbrillenfassung 10 abgestimmt ist.
  • Die Korrektionsbrillenfassung 10 besteht aus einer Frontpartie 14 und zwei seitlichen, jeweils über ein Bügelscharnier 16 bzw. 18 angeschlossenen Bügeln 20 bzw. 22. Die Frontpartie 14 umfaßt zwei Augenglaseinfassungen 24 und 26, die durch einen etwa U-förmig nach unten gezogenen Steg 28 und einen die oberen Abschnitte 30 bzw. 32 der Augenglaseinfassungen 24 bzw.
  • 26 in der Frontansicht annähernd geradlinig verbindenden Steg 34 verbunden sind (Fig. 2). Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Steg in der Draufsicht mit nach hinten abgewinkelten Enden 36 und 38 versehen, die mit den oberen Abschnitten 30 bzw. 32 der Augenglaseinfassungen 24 bzw. 26 fest verbunden sind, so daß der Steg 34 mit dem wesentlichen Teil seiner Länge mit geringem Abstand vor den oberen Abschnitten 30 und 32 der Augenglaseinfassungen 24 bzw. 26 verläuft.
  • An den Augenglaseinfassungen 24 und 26 sind über fest angebrachte Stützen 40 bzw. 42 Pads 44 bzw.
  • 46 zur Abstützung der Brille auf dem Nasenrücken befestigt.
  • Der Sonnenschutzvorsatz 12 ist ebenso wie die Frontpartie 14 der Korrektionsbrillenfassung 10 symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieebene 48 ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer der Frontpartie 14 der Korrektionsbrillenfassung 10 ähnlichen Frontpartie 50 mit Augenglaseinfassungen 52 und 54 für Sonnenschutzgläser 56 und 58 und einem diese Augenglaseinfassungen 52 und 54 verbindenden, ähnlich wie der Steg 28 der Korrektionsbrillenfassung 10 U-förmig nach unten gezogenen Steg 60. Dabei ist diese Frontpartie 50 in einer zur Symmetrieebene 48 parallelen, horizontalen Richtung betrachtet zumindest annähernd deckungsgleich zur Frontpartie 14 der Korrektionsbrillenfassung 10 gestaltet, so daß von vorn gesehen die mit dem Sonnenschutzvorsatz 12 versehene Brille (Fig. 1) überhaupt nicht erkennen läßt, daß die Korrektionsbrillenfassung 10 mit einem Vorsatz versehen worden ist.
  • Um den Vorsatz 12 mit der Korrektionsbrillenfassung 10 zu verbinden, ist die zweite Frontpartie 50, d.h. die Frontpartie des Sonnenschutzvorsatzes 12, an den Augenglaseinfassungen 52 und 54 jeweils mit drei Verbindungselementen 62, 64 und 66 bzw. 68, 70 und 72 fest verbunden. Diese Verbindungselemente sind als Distanzstükke ausgebildet, die an der den Augenglaseinfassungen 24 und 26 bzw. 52 und 54 zugewandten Seite jeweils mit zwei parallelen Einkerbungen 74 und 76 versehen sind (Fig. 4), deren Abstand dem gewünschten Abstand der beiden Frontpartien 14 und 50 entspricht und deren Querschnitt dem Querschnitt der Augenglaseinfassungen 24, 26, 52 und 54 derart angepaßt ist, daß die äußeren Querschnittsbereiche der Augenglaseinfassungen 24, 26, 52 und 54 in diese Einkerbungen eingebettet werden können. Die Verbindungselemente 62 und 64 sind mit dem oberen Abschnitt der Augenglaseinfassung 52 und die Verbindungselemente 68 und 70 mit dem oberen Abschnitt der Augenglaseinfassung 54 des Sonnenschutzvorsatzes 12 fest verbunden. Die Verbindungselemente 66 und 72 sind mit den unteren Abschnitten dieser Augenglaseinfassungen 52 bzw. 54 fest verbunden. Dabei sind die Verbindungselemente 62 - 72 alle derart angeordnet, daß sie etwa rechtwinklig zur Augenglaseinfassung 52 bzw. 54 und der von dieser eingeschlossenen Fläche an der Rückseite des Sonnenschutzvorsatzes 12 vorstehen, so daß der Sonnenschutzvorsatz 12 mit den daran angebrachten Verbindungselementen 62 - 72 aufgrund seiner eigenen Elastizität derart auf die Frontpartie 14 der Korrektionsbrillenfassung 10 aufgerastet werden kann, daß die Augenglaseinfassungen 24 und 26 in die ihnen zugeordneten Einkerbungen 74 eingreifen.
  • Der Abstand zwischen den beiden an den oberen Abschnitten der Augenglaseinfassungen 24 und 26 bzw. 52 und 54 jeweils innen liegenden Verbindungselemente 64 und 68 ist so bemessen, daß sie den Steg 34 spielfrei zwischen sich aufnehmen können, so daß die nach außen gewandten Flanken der abgewinkelten Enden 36 und 38 an den nach innen gewandten Flanken der Verbindungselemente 64 bzw. 68 anliegen, wie dies deutlich in Fig. 1 und Fig. 3 zu sehen ist. Dadurch ergibt sich beim Anbringen des Sonnenschutzvorsatzes 12 zwangsläufig eine Zentrierung des Sonnenschutzvorsatzes 12 gegenüber der Korrektionsbrilllenfassung 10, die für den vorteilhaften Gesamteindruck sehr wesentlich ist.
  • Außerdem werden durch die Verbindungselemente 62 - 72 bzw. die Einkerbungen 74 die Gläser 78 und 80 der Korrektionsbrillenfassung 10 in einem sicheren Abstand von den Sonnenschutzgläsern 56 und 58 gehalten, wobei der parallele Verlauf der Augenglaseinfassungen 24 und 26 einerseits und 52 und 54 andererseits wesentlich zu dem harmonischen, ästhetisch befriedigenden Gesamteindruck der mit dem Sonnenschutzvorsatz 12 versehenen Brille beiträgt, die nicht als unschönes Provisorium, sondern als ein geschmackvoll gestalteter, einheitlicher Gebraucllsgegenstand empfunden wird.

Claims (7)

  1. Korrektionsbrillenfassung mit Sonnenschutzvorsatz.
    ANSPRÜCHE: 1. Korrektionsbrillenfassung mit einer zwei miteinander verbundene, beiderseits einer vertikalen Symmetrieebene angeordnete Augenglaseinfassungen aufweisenden Frontpartie und zwei sich an die Frontpartie seitlich anschließenden Brillenbügeln und einem vor die Frontpartie vorsetzbaren Sonnenschutzvorsatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, bügellose Frontpartie (50) in einer horizontalen, zur Symmetrieebene (48) parallelen Richtung etwa deckungsgleich zur die Korrektionsgläser (78,80) enthaltenden Frontpartie (14) ausgebildet und mit Sonnenschutzgläsern (56, 58) versehen ist, daß beide Frontpartien (14, 50) miteinander lösbar zusammenwirkende Verbindungselemente (24, 26, 62, 64, 66, 68, 70, 72) und eine Zentriereinrichtung (34, 64, 68) zur symmetrischen Anordnung der zweiten Frontpartie (50) in Bezug auf die Symmetrieebene (48) der ersten Frontpartie (14) aufweisen.
  2. 2. Korrektionsbrillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als mit dem Sonnenschutzvorsatz (12) fest verbundene Rastelemente (62, 64, 66, 68, 70, 72) ausgebildet sind, die elastisch formschlüssig mit den Augenglaseinfassungen (24, 26) der ersten Frontpartie (14) in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Korrektionsbrillenfassung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (62, 64, 66, 68, 70, 72) als Distanzstücke ausgebildet sind, welche geeignet sind, einen vorgegebenen Abstand zwischen den Korrektionsgläsern (78, 80) und den Sonnenschutzgläsern (56, 58) festzulegen.
  4. 4. Korrektionsbrillenfassung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwei parallele Einkerbungen (7.4, 76) aufweisen, in deren eine (76) die Augenglaseinfassung (52, 54) des Sonnenschutzvorsatzes (12) fest eingesetzt ist, während die andere (74) zur Aufnahme der Augenglaseinfassung (24, 26) der ersten Frontpartie (14) deren Querschnitt angepaßt ist.
  5. 5. Korrektionsbrillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der zweiten Frontpartie (50) fest angebrachten, einen Abstand quer zur Symmetrieebene (48) voneinander aufweisenden Verbindungselementen (64, 68) in Richtung ihres Abstandes an ihnen anliegende Zentrierflächen an der ersten Frontpartie (14) zugeordnet sind.
  6. 6. Korrektionsbrillenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen an einem die beiden Augenglaseinfassungen (24, 26) der ersten Frontpartie (14) verbindenden Steg (34) ausgebildet sind.
  7. 7. Korrektionsbrillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich des Sonnenschutzvorsatzes (12) als Metallfassung aus Titan ausgebildet ist.
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